Wenn ich ein Cover liebe, dann dieses, wobei ich euch jetzt schon sagen kann, dass das Cover des zweiten Bandes dieses noch toppt, aber 🤫. Trotzdem ist dieses Cover hier auch wunder, wunderschön und passt perfekt zum Schreibstil der Autorin. Sie entführt einen mit ihren Worten in eine Welt, die zum Träumen einlädt. Ich glaube ich hab noch nie ein Buch gelesen, was so poetisch geschrieben ist. Ach ich könnte euch stundenlang über diesen Schreibstil vorschwärmen.
Wir lernen in dieser Geschichte die Flugbegleiterin Olivia und den Piloten Nick näher kennen.
Olivia liebt Mathematik und würde viel lieber studieren, als ihren Job auszuüben, jedoch hat sie eine ganz bestimmte Uni im Kopf. Flugbegleiterin ist sie eigentlich nur, um sich ein bisschen Geld dazu zu verdienen.
Sie war mir sofort sympathisch.
Bei Nick war das ein wenig anders, ich wusste zunächst nicht so, was ich von ihm halten soll. Im Laufe der Geschichte hat er sich aber in mein Herz geschlichen und es ist so süß, wie er sich um Olivia sorgt. Auch er will eigentlich lieber einem anderen Beruf nachgehen.
Ich weiß gar nicht, was ich zur Geschichte sagen soll, ohne euch groß zu Spoilern. Es ist eine Geschichte voller Liebe, Träume, Hoffnungen, Enttäuschungen und Ängsten - es geht einfach ums Leben.
Mein einziger Kritikpunkt ist, dass mir bis fast zum Ende die Spannung und der rote Faden in der Geschichte fehlte. Ich war zwischendurch verwirrt und hatte das Gefühl, dass ich irgendwas überlesen habe, aber es war einfach nicht da. Erst gegen Ende wurde es spannend, doch gleichzeitig ging dann auch alles richtig schnell und hier fehlte mir dann wieder der Tiefgang.
Trotzdem beinhaltet dieses Buch eine wunderschöne Message und alleine aufgrund des Schreibstils, kann ich es jedem nur empfehlen. Und auch die Liebesgeschichte lädt zum Träumen ein. Ihr wisst gar nicht, wie sehr ich mich freue, bald in Band 2 einzutauchen und wieder zu träumen.
Von mir gibt es 4/5✨

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Wie schön kann ein Cover bitte sein?! 😍 Als ich es das erste Mal gesehen habe, war ich sofort verliebt und es passt so gut zur Geschichte und zu Hawai. Ich liebe es einfach so sehr und die Farben harmonieren perfekt zueinander!
Der Schreibstil ist romantisch, voller Hoffnung und flüssig und hat mich emotional sehr berührt. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Allie erzählt. Allie lebt eigentlich in der Wüste, denn ihr Vater ist damals von Hawai nach Scottsdale gezogen. Wir lernen Allie kennen, als sie 12 Jahre alt ist. Sie ist damals ein typischer Teenager, der mit Problem wie Mobbing und etc. zu tun hat. Zudem ist ihre Schwester Tara verschwunden, welches die Familie ziemlich belastet hat. In den Sommerferien besucht sie ihre Großeltern fast jedes Jahr auf Hawai. Sie ist ein total herzlicher Mensch und ich mochte sie auf Anhieb. Wir begleiten sie durch die verschiedenen Jahren und ihre Entwicklung hat mir unglaublich gefallen. Als sie Kale mit 12 Jahren auf Kauai das erste Mal so richtig wahrnimmt, weiß sie nicht, was sie von ihm halten soll, doch am Ende der Reise von Kauai ist sie von ihm verzaubert und auch ich war das. Ich war unglaublich fasziniert davon, wie sehr er das Meer liebt - ein Stück weit hab ich mich in ihm wiedergefunden. Kale liebt das Tauchen über alles und wird auch oft Kind des Ozeans genannt. Sein größter Traum ist es immer wieder neue Weltrekorde im Apnoetauchen und anderen Tauchdisziplinen zu knacken. Ich fand’s auf der einen Seite sehr bewundernswert, auf der anderen Seite hatte ich teilweise echt Angst um ihn und hab mit Allie mit gezittert und das ein oder andere Mal hat er mich auch einige Nerven gekostet. Aber auch seine Entwicklung über die Jahre war unglaublich interessant.
Neben den beiden tauchen aber auch tolle Nebencharaktere auf, wie Allies Großeltern, die mich oft zum Lachen gebracht haben - vor allem Allies Großvater. Aber auch die Leute aus der Tauchszene waren unglaublich sympathisch und haben für mich die Geschichte, wie alle anderen Charaktere unglaublich bereichert.
Die Geschichte beginnt 2004 und endet in der Gegenwart. Alexandra Fischer hat es geschafft, dass ich total gerne mal nach Kauai reisen möchte und mich mit ihrem Setting der Geschichte total verzaubert. Man lernt in diesem Buch so viel - angefangen über das Apnoetauchen bis zur Kultur von Hawai. Zudem hat sie super das Thema Umweltschutz eingebaut und ich muss sagen, dass es mich mal wieder aufs Neue schockiert hat, was Plastikmüll mit unserem Ökosystem anstellt und wie viel davon in den Weltmeeren schwimmt.
Es ist eine Geschichte über das Erwachsenwerden und sich selber finden, über Probleme im Leben, über Liebe, voller Hoffnung und vor allem über Familie. Alexandra Fischer hat mich damit zutiefst emotional berührt und ich glaube ich werde diese Geschichte nie mehr vergessen und immer wieder lesen. Man taucht in eine Welt ein, die einen alles vergessen lässt. Das einzige was mich ein wenig gestört hat, waren die langen Kapitel, aber darüber kann ich hinweg sehen. Von mir gibt es 5/5 ✨ und eine klare Leseempfehlung. Für mich definitiv ein weiteres Jahreshighlight😍
Vielen Dank an Alexandra für diese tolle Geschichte, die mir unter die Haut ging.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Cover ist relativ schlicht gehalten und gefällt mir von der Farbgestaltung sehr gut.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr bildhaft, sodass mich die Autorin in eine Welt auf Hiddensee entführt hat.
Die Geschichte wird aus der Perspektive von Marie erzählt, die von ihrem Verlobten Jan im Stich gelassen wird.
Sie muss in München alles aufgeben, auch ihren geliebten Blumenladen und zieht erstmal zu ihrer Oma nach Hiddensee. Ehrlich gesagt fand ich es ziemlich beeindruckend, wie sie die Situation mit Jan gemeistert hat, ich glaube ich hätte tagelang geheult und wäre sehr verzweifelt gewesen. Generell ist Marie eine sehr starke Persönlichkeit, die aber auch viel nachdenkt und sich damit das ein oder andere Mal im Weg steht.
Ihre Oma und deren merkwürdige Freundin Irmtraud hab ich sofort in mein Herz geschlossen. Tja und dann wäre da noch Ole. Ole ist Bernsteinschmied und war schon einmal mit Marie zusammen, bevor sie die Insel fluchtartig verlassen hat. Und viel mehr kann ich euch zu Ole leider auch nicht sagen, denn er bleibt genauso schwach, wie die Liebesgeschichte zwischen den beiden. Erst passiert gar nichts und Ole kommt bis auf in Maries Gedanken kaum vor und am Ende ging es mir dann leider viel zu schnell.
Wenn man das aber außer Acht lässt, dann entführt einen die Autorin auf eine Insel, auf der man sich wohl fühlt. Sie hat mit der Geschichte definitiv meine Lust auf Urlaub und Meer wieder enorm gesteigert. Ich möchte so gerne nach Hiddensee, am Meer sitzen, den Sanddornlikör von Maries Oma trinken und Irmtraud, die Inselschamanin trinken.
Letztendlich würde ich behaupten, dass zwar die Liebesgeschichte sehr in Hintergrund rückt, aber es ein Roman über die Selbstfindung und den Neuanfang ist, der mir sehr gut gefallen hat und der zum Träumen einlädt: 4/5✨.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich sitze hier, 2 Tage nachdem ich dieses Buch beendet habe und weiß immer noch nicht was ich sagen soll, mir fehlen einfach die Worte, aber ich versuche sie irgendwie zusammenzubekommen.
Ich dachte ja schon, dass das Cover von Band 1 wunderschön ist, aber dieses hier finde ich noch tausendmal schöner. Die Farbgestaltung und dann der goldene und glitzernde Schriftzug, sind einfach nur ein Traum. Absolute Coverliebe!
Ich verstehe nicht, wie man so schreiben kann. Wie man so viel Poesie in eine Geschichte stecken kann. Er ist so außergewöhnlich und besonders. Er ist einzigartig und berührend. Die Geschichte lesen wir aus den Perspektiven von Delilah und Jonah.
Delilah ist eine junge Frau, die ihren Pflanzen nach Städtenamen benennt, ich meine, wie toll ist das denn bitte?! Sie war mir auf Anhieb sympathisch, denn sie ist ein herzensguter Mensch. Doch sie hat einen Verlust eines für sie sehr wichtigen Menschen erlitten. Sie ist voller Kummer und Schmerz und schreibt super traurige Texte, die mir unter die Haut gingen. Als sie das erste Mal auf Jonah trifft, hätte sie niemals damit gerechnet, das sie sich wiedersehen werden. Jonah, ich weiß nicht wie ich ihn beschreiben soll. Jonah der zu viel nachdenkt. Jonah, der Menschen in Farben sieht. Jonah, den ich für diese Gabe bewundere, denn ich meine wie schön ist es bitte, Menschen in Farben zu sehen und sie damit beschreiben zu können? Jonah, der mir mit seiner ruhigen Art unter die Haut ging und den ich nie wieder vergessen werde. Jonah und Delilah - ein Feuerwerk der Gefühle in mir. Die Chemie, das Knistern, das Kribbeln zwischen den beiden, zu jederzeit spürbar und so berührend, dass mir die Tränen in den Augen standen. Sie retten sich gegenseitig.
Die Handlung, so ruhig und doch packend., voller Herzmomente und für mich so viel besser als in Band 1, den ich ja schon gemocht habe.
Die Handlung hat sich unter meine Haut gefressen, nicht mehr losgelassen und ich hätte das Buch am liebsten nicht mehr aus der Hand gelegt.
Es ist eine Geschichte voller Liebe, Trauer und Schmerz. Eine Geschichte zwischen Licht und Dunkelheit. Eine Geschichte, die einem Hoffnung macht und die mir unter die Haut ging. Eine Geschichte, die ich niemals vergessen werde und immer im Herzen tragen werde. Eine Geschichte voller Jonah, Jonah, Jonah und Delilah, Delilah und Delilah. Und eine Geschichte voller Farben, vor allem Lichtblau.
Für mich ein absolutes Herzensbuch und ein weiteres Jahreshighlight. 5/5✨ und eine absolute Leseempfehlung. Lass euch drauf ein und verzaubern.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Cover gefällt mir wahnsinnig gut und passt gut zu dem Thema. Das Buch selber ist von innen auch wunderschön gestaltet und auf jeden Fall ein Hingucker.
Anjana Gill hat sich mit verschiedenen Alltagsproblem beschäftigt, die uns alle im Leben vielleicht mal irgendwann begeben werden, wie zum Beispiel, dass man keine passende Wohnung findet. Der Schreibstil ist locker, flüssig und hat mir oft ein Lächeln auf die Lippen gezaubert. Beim Lesen hatte ich den ein oder anderen Aha-Moment und mir ist bewusst geworden, dass wir Menschen Probleme oft mit einer falschen Perspektive angehen. Meist gehen wir vom Negativen aus, anstatt einmal positiv zu denken. Und genau mit diesem Ratgeber zeigt uns Anjana Gill, wie man vielleicht stattdessen besser auf Probleme reagieren könnte. Ich sag nur: Positiver Mindset und so.
Mir hat Anjana Gill mit diesem Buch auf jeden Fall noch einmal die ein oder andere Perspektive vermittelt und mir damit im Alltag geholfen, meine Probleme anders anzugehen. Auch wenn sie in diesem Buch nur 50 Probleme erläutert, kann man ihre Herangehensweisen doch ganz gut auf die eigenen und anderen Probleme im Alltag anwenden - egal wie groß oder klein sie sind.
Natürlich passen nicht alle „Probleme“, die Anjana Gill hier erläutert, gerade in meine Situation, doch gerade das finde ich auch nicht negativ, denn so greift man vielleicht und hoffentlich immer mal wieder nach diesem Buch und ruft sich zurück in Erinnerung, was die richtige Herangehensweise ist. Viel mehr möchte ich euch gar nicht verraten, denn sonst verrate ich euch den ganzen Inhalt und ihr müsst das Buch einfach selber lesen! Für mich auf jeden Fall ein Ratgeber, der hält, was er verspricht und der mich oft zum Schmunzeln gebracht hat. Ich hatte richtig Freude beim Lesen. 5/5✨.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung