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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.08.2021

Nicht meins

Like Gravity
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Das Cover
Wow! Wunderschön. Das Cover ist einfach perfekt und wunder- wunderschön. Es ist ein echt toller Hingucker.

Der Schreibstil
Die Autorin hat einen leichten Schreibstil, den man einfach und flüssig ...

Das Cover
Wow! Wunderschön. Das Cover ist einfach perfekt und wunder- wunderschön. Es ist ein echt toller Hingucker.

Der Schreibstil
Die Autorin hat einen leichten Schreibstil, den man einfach und flüssig lesen kann. Das Buch ist zwar gut lesen, aber besonders spannend oder fesselnd war es leider nicht. Außerdem haben mir die bildhaften Beschreibungen gefehlt. Leider fand ich es nur wenig fantasieanregend bzw. hatte ich nur wenige Bilder vor Augen.

Die Handlung
Von der Handlung bin ich leider sehr enttäuscht, ich hatte viel mehr erwartet nachdem von der Autorin und diesem Buch so geschwärmt wird. Bereits nach den ersten 20 % der Geschichte ist vollkommen offensichtlich, wie die Geschichte ausgehen wird. Ich dachte jedoch, dass es nicht so einfach sein kann und habe das Buch beendet, aber leider muss ich sagen, dass es sich meiner Meinung nach nicht gelohnt hat. Es ist passiert, was nun einmal einfach passieren musste und von Anfang an feststeht. Es gab keine Überraschungen, keine Wendungen, sondern nur das typische Drama und den typischen Handlungsverlauf.

Die Charaktere
Beide Protagonisten waren mir leider von Anfang an nicht sonderlich sympathisch. Leider hat sich dieser Eindruck auch bis zum Ende des Buches gehalten oder wurde sogar noch etwas schlechter. Ich konnten mich mit keinem von ihnen identifizieren, habe sie nicht ins Herz geschlossen oder als Freunde gewonnen.
Brooklyn war mir so unsympathisch. Das ständige Hin und Her zwischen "Finn ist so ein Arschloch" und "Finn ist der Einzige, bei dem ich mich sicher fühle" etc. hat mich leider echt genervt. Außerdem empfand ich es als nervig, dass Brooklyn sagt, Finn hätte sie ignoriert, obwohl sie doch selbst nicht versucht hat, ihn zu erreichen, weil sie "nicht nach jemandes Zuneigung heischen" würde. Einige ihrer Handlungsweisen fand ich sehr kindisch und fast schon fahrlässig gegenüber ihrer eigenen Sicherheit. Sie weiß, dass sie beobachtet wird, bekommt Anrufe, bei denen nur der Atem zu hören ist, bekommt Geschenke IN ihrer Wohnung, aber geht nicht zur Polizei oder macht sich darüber Sorgen. Zudem fand ich ihre ständig genervte und abstoßende Art anstrengend. Mag sein, dass es authentisch ist, wenn man sich so verhält nach ihrer Vergangenheit, aber es war nicht angenehm zu lesen.
An Finn fand ich leider nervig, dass er oft besitzergreifend auf mich schien und seine Gefühle nur wenig unter Kontrolle hat bzw. immer über die Maßen wütend wird, wenn Brooklyn bei einem anderen Mann ist. Außerdem finde ich es nicht schön, dass er mehrmals droht einen anderen Mann umzubringen. Klar das Verhalten des anderen Mannes Brooklyn gegenüber war mehr als falsch, aber diese Morddrohungen finde ich nicht in Ordnung und kann daran nichts Romantisches sehen.

Fazit
Leider bin ich sehr enttäuscht von der Geschichte. Am besten an dem Buch gefällt mir leider nur das Cover. Das Cover ist wirklich absolut wunderschön, aber der Inhalt war nichts für mich. Weder der Schreibstil, die Handlung, noch die Charaktere konnten mich überzeugen.
Ich kann dem Buch leider keine Leseempfehlung aussprechen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.03.2021

Enttäuschende Familiengeschichte

Das Haus der finsteren Träume
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Das Cover
Das Cover gefällt mir sehr gut! Es ist schön düster und lässt an Horrorgeschichten denken. Leider ist es somit auch das Einzige an dem Buch, was für mich Gruselfaktor besitzt.

Der Schreibstil ...

Das Cover
Das Cover gefällt mir sehr gut! Es ist schön düster und lässt an Horrorgeschichten denken. Leider ist es somit auch das Einzige an dem Buch, was für mich Gruselfaktor besitzt.

Der Schreibstil
Der Autor hat einen guten Schreibstil, den man sehr gut lesen kann. Er schreibt flüssig und leicht. Neben dem Cover hat mir der Schreibstil am besten gefallen, weil ich es so schnell lesen konnte, ohne zu bemerken, wie die Zeit vergeht. So viele Seiten in einer Stunde wie bei diesem Buch habe ich selten geschafft.

Die Handlung
Von der Handlung, dem Wichtigsten, bin ich allerdings leider sehr enttäuscht. Aufgrund des Klappentextes und des Covers habe ich etwas ganz anderes erwartet und mir mehr Horror gewünscht, den es nicht gab. Für mich schreien das Aussehen und der Klappentext nach einer Horrorgeschichte und nicht nach einem Roman (ist mir erst jetzt aufgefallen, dass es zu diesem Genre sortiert wurde), womit ich mit falschen Erwartungen gelockt wurde. Zum einen beginnt die Geschichte sehr unspektakulär und braucht lange, um an Fahrt aufzunehmen. Zum anderen sind diese Monster, die nur die Turners sehen sollen, so blass geblieben, dass ich von ihnen keine genau Vorstellung entwickeln konnte. Es hat sich mehr wie eine Familiengeschichte entwickelt, die zwar recht interessant war, aber auch langweilig. Außerdem finde ich die Idee mit der anderen Stadt leider total absurd. Der Autor hat viel zu viele Fragen offengelassen und dem Leser zu wenig Informationen gegeben, wodurch ich das Ende ebenfalls enttäuschend finde. Ich verstehe nicht, was das für Monster sind. Warum die Stadt so handelt, wie sie es tut. Worin ihr Zweck liegt. Wie sie überhaupt entstanden ist. Wie die Monster leben....
Alle wichtigen Fragen wurden für mich nicht aufgeklärt! Ich hatte das Gefühl, dass der Autor dem Leser etwas vorenthält. Es hat sich angefühlt als hätte der Autor eine große Geschichte in seinem Kopf entwickelt, die aber nicht mehr wurde als das - eine Geschichte im Kopf des Autors, die er nicht zu Papier bringen konnte.

Die Charaktere
Mit den Charakteren verhält es sich ähnlich wie mit der Handlung. Sie waren mir insgesamt alle viel zu blass, was vielleicht daran liegen könnte, dass die Geschichte aus Noahs Sicht erzählt wird. Keiner der Charaktere hat mich beeindruckt, berührt, gefesselt oder sonst etwas. Sie waren leere Hüllen, mit denen ich nichts anfangen konnte.

Fazit
Nicht was ich erwartet habe und dadurch total enttäuscht. Es handelt sich bei dem Buch nicht um eine Horrorgeschichte, sondern um eine Familiengeschichte einer problembehafteten Familie. Obwohl das Buch um die 460 Seiten umfasst, ist das Geschehen und die Figuren viel zu blass geblieben. Es konnte mich nicht fesseln und war leider langatmig. Außerdem ist die Handlung verwirrend und befremdlich.
Am besten haben mir das Cover (auch wenn es meiner Meinung nach falsche Erwartungen weckt) und der Schreibstil des Autors, der sehr flüssig und gut zu lesen ist, gefallen.

2,5/5 Sterne

Veröffentlicht am 14.03.2021

Leider enttäuscht

An Ocean Between Us
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Das Cover Das Cover ist einfach wunderschön! Und auch die Innengestaltung des Buches ist traumhaft schön. Das Cover hat sofort meine Neugier geweckt und mich von dem Buch überzeugt. Es passt wunderschön ...

Das Cover Das Cover ist einfach wunderschön! Und auch die Innengestaltung des Buches ist traumhaft schön. Das Cover hat sofort meine Neugier geweckt und mich von dem Buch überzeugt. Es passt wunderschön zur Geschichte und ist sehr gelungen. Der Schreibstil Die Autorin hat einen einfach und flüssigen Schreibstil, dem ich gut folgen konnte. Es ist recht gut geschrieben, aber die Geschichte konnte mich nicht sonderlich fesseln. Auch die Emotionen kamen bei mir gar nicht an. Die Handlung Von der Handlung bin ich eher enttäuscht. Schon nach den ersten Seiten war klar, was passieren wird und wie die Geschichte enden wird. Es ist leider eine sehr typische Geschichte, die New Adult Lesern wahrscheinlich bekannt sein wird. Aufgrunddessen hat mich die Handlung nicht überrascht und es gab keine Wendungen. Es ist einfach passiert, was typischerweise passieren musste. Die Charaktere Die Charaktere sind mir eher fremd geblieben. Man lernt nur wenig von ihnen kennen. Sie waren mir manchmal auch etwas unsympathisch oder haben so gehandelt, wie es nicht zu ihren Beschreibungen passte. Leider waren auch die Charaktere Klischees für mich, die wenig Überraschung boten. Fazit Es ist eine typische Geschichte mit typischen Charakteren, die keine Überraschungen bereit halten. Ich würde das Buch nicht Lesern empfehlen, die sich im New Adult Bereich bereits auskennen, weil es eine Geschichte ist, die man schon oft gelesen hat. Es ist kein schlechtes Buch, aber leider so klischeehaft, dass es mich mehr gelangweilt als unterhalten hat. Die Charaktere waren für mich eher farblos und die beschriebenen Emotionen sind nicht an mich herangekommen. Am besten hat mir (leider nur) das wunderschöne Cover gefallen!

Veröffentlicht am 20.02.2021

Hat mich sehr enttäuscht

Matching Night, Band 1: Küsst du den Feind? (Gewinner des Lovelybooks-Leserpreises 2021)
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Das Cover
Wow, was für ein wunderschönes, perfektes Cover! Mir gefällt es sehr gut und es passt hervorragend zu der Geschichte.

Der Schreibstil
Die Autorin hat einen einfach Schreibstil, den ich allerdings ...

Das Cover
Wow, was für ein wunderschönes, perfektes Cover! Mir gefällt es sehr gut und es passt hervorragend zu der Geschichte.

Der Schreibstil
Die Autorin hat einen einfach Schreibstil, den ich allerdings nicht leicht lesen konnte. Ich musste mich stark konzentrieren, um nicht einfach nur die Wörter zu lesen, sondern auch den Inhalt zu verstehen. Es war für mich nicht fesselnd und nicht spannend. Leider hat mir das Lesen nur wenig Spaß gemacht, ich habe mich eher durch das Buch gekämpft und war erleichtert als ich es beendet hatte. Ich hatte zudem Einstiegsschwierigkeiten, was das Lesen umso schwerer gemacht hat.

Die Handlung
Der Klappentext hört sich wirklich gut an und ich habe mich auf das Buch gefreut, aber diese Vorfreude wurde ziemlich schnell im Keim erstickt. Die Handlung war langweilig und hat sich gezogen ohne Ende. Leider konnte es mich überhaupt nicht fesseln oder von sich überzeugen. Die Handlung rund um die Studentenverbindungen haben im ersten Moment zwar recht interessant gewirkt, leider kam ich mir aber ziemlich oft vor als wäre ich in einem Kindergarten gelandet. Die Studenten verkleiden sich ständig, spielen irgendwelche Spielchen wie Schnitzeljagd oder Vorspielen einer Fake-Beziehung, alles muss geheim behandelt werden. Es kam mir leider, um es direkt zu sagen, etwas lächerlich vor. Auch die Handlung über die verschwundene Studentin und die Recherchen zu diesem Fall, konnten mich nicht überzeugen. Es kam für meinen Geschmack keine Spannung auf und war vorhersehbar. Weder der Handlungsverlauf noch der Cliffhanger konnten mich überraschen, unterhalten oder dazu bringen direkt zu dem zweiten Band zu greifen.

Die Charaktere
Ähnlich verhält es sich mit den Charakteren. Anfangs dachte ich noch sie wären interessante Persönlichkeiten, mit denen man ein schönes kleines Abenteuer erleben kann. Aber auch das hat sich leider schnell ins negative gewandelt. Klischeebehaftete Charaktere, die nicht überraschen oder mit ihrer Persönlichkeit herausstechen. Die Protagonistin, wie auch die meisten anderen Charaktere, waren mir nicht sympathisch. Manchmal war ich sogar von der Protagonistin genervt, weil die Welt sich anscheinend nur um sie dreht. Wenn es nicht so läuft, wie sie sich das vorstellt, rennt sie sofort weinend weg. Sie hat anscheinend von nichts/ wenig eine Ahnung, interessiert sich aber auch nicht dafür sich mehr Informationen einzuholen. Die Protagonistin war immer die einzige, die nicht wusste, was passiert, welche Folgen bestimmte Handlungen haben oder sonst etwas. Sie ist einfach so in diese Studentenverbindung hineingeraten und lässt sich mitreißen.

Fazit
Dies war mein erstes Buch der Autorin und ich bin sehr enttäuscht. Ich hätte es bereits nach den ersten 50 Seiten abgebrochen, weil es mich kein bisschen packen konnte. Aber ich habe mich durchgekämpft und bis zum Schluss gelesen, weil ich dachte es müsste doch einen Grund haben, warum diese Autorin und somit auch dieses Buch so gefeiert und gehyped werden.... den gab es für mich leider nicht.
Das Cover ist wunderschön, aber leider ist es das einzige, was mir an dem Buch gefällt. Die Handlung war für mich zu typisch und vorhersehbar, mit den Charakteren wurde ich nicht warm und der Schreibstil der Autorin konnte mich nicht fesseln.
Ich kann dem Buch leider keine Empfehlung aussprechen, aber vielleicht geht es da nur mir so. Einige sind von der Dilogie sehr begeistert, für mich war es leider nichts.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.10.2020

Viel zu detailreich!

INFINITUM - Die Ewigkeit der Sterne
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Das Cover
Das Buch ist wunderschön gestaltet! Nicht nur das Cover ist ein Hingucker, sondern die komplette Aufmachung des Buches.
Es ist echt toll gestaltet! Die Bilder im Inneren sind zwar schön anzusehen, ...

Das Cover
Das Buch ist wunderschön gestaltet! Nicht nur das Cover ist ein Hingucker, sondern die komplette Aufmachung des Buches.
Es ist echt toll gestaltet! Die Bilder im Inneren sind zwar schön anzusehen, aber mit den meisten konnte ich (ohne Erklärung) nichts anfangen.

Der Schreibstil
Der Autor hat wahrlich einen besonderen Schreibstil. Es ist sehr detailreich und fantasievoll, aber ich hatte Schwierigkeiten damit. Für mich war es ZU detailliert! Ich konnte der Geschichte nicht folgen und verstand die meiste Zeit nicht, was passiert.

Die Handlung
Von der Handlung bin ich absolut enttäuscht. Der Anfang war so, so gut! Der Anfang hat sofort mein Interesse geweckt, Spannung erzeugt und gefesselt, aber danach hat es meiner Meinung nach stetig abgenommen. Es wurde zu komplex und "wissenschaftlich". Das Buch hat zwar ein Glossar, in dem die meisten Begriffe erklärt sind, aber sonderlich geholfen hat es mir nicht. Während ich zu Beginn der Geschichte noch voller Erwartungen die Begriffe nachgeschaut habe, wurde es mir im weiteren Verlauf zu anstrengend. Ich kann mich nicht auf ein Buch einlassen, wenn ich gefühlt jede Seite einen Begriff nachschlagen muss. Es hat mich jedes mal aus der Geschichte geworfen, weswegen ich das Glossar links liegen gelassen habe und es so probiert habe. Allerdings habe ich dadurch nur noch weniger verstanden.
Die Handlung ist hochkomplex und wohl absolut nicht nach meinem Geschmack. Ich habe mich durch die über 900 Seiten gequält, weil ich immer dachte "jetzt kommt es. Jetzt wird es noch richtig packen. Jetzt wird es so gut, wie die anderen davon schwärmen", aber das ist bis zum Ende nicht passiert.
Auch das Ende hat mich enttäuscht. Ich fand es einfach abgedreht und ehrlich gesagt auch sehr komisch.
Bis auf den Anfang konnte mich die Handlung also weder begeistern noch überzeugen oder fesseln.

Die Charaktere
In dem Buch kommt eine Masse an Charakteren vor. Es sind so unglaublich viele, dass es unmöglich erscheint sich alle Namen zu merken und zu wissen, welche Rolle sie spielen. Ich konnte zu keinem Charakter, selbst zu der Protagonistin nicht, eine Bindung aufbauen. Sie waren mir alle fremd und erschienen unnahbar. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich irgendeine Person aus dem Buch kennengelernt habe. Es war als hätte ich sie von außen beobachtet ohne Teil davon sein zu können.
Was mich ebenfalls enttäuscht hat, sind die Aliens. Sie wurden als Tintenfische beschrieben, was mich an die (lächerlichen) Aliens aus die Simpsons denken lässt. Und außerdem wurden sie als Jellys bezeichnet. Das konnte ich irgendwie nicht ernst nehmen und fand es so absurd. Ich hätte mir gewünscht, dass Paolini mehr aus den Aliens macht. Ein neues Bild entwirft, sie beängstigender macht...

Fazit
Ich habe so unfassbar lange gebraucht, um dieses Buch zu lesen. Leider muss ich gestehen, dass ich nicht das Gefühl habe, es hätte sich gelohnt.
Die Handlung ist viel zu komplex und hat einige Längen. Die Masse an Charakteren erschlägt den Leser und macht ein besseres Kennenlernen (für mich) unmöglich.
Der Autorin hat zwar einen besonderen Schreibstil, aber es konnte mich nicht fesseln.
Am besten hat mir der Anfang gefallen, der Rest war zu komplex.
Ich kann das Buch leider nicht weiterempfehlen. Ich würde es nur lesen, wenn man sich wirklich darauf einlassen will oder das SciFi-Genre liebt. Es hat leider absolut nicht meinen Geschmack getroffen.

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