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Veröffentlicht am 06.07.2020

Unschuldige Liebesgeschichte mit bösem Cliffhanger!

When We Dream
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Eigentlich wollte ich das Buch gern als Buch lesen, habe es dann allerdings als Hörbuch als Spotify gefunden, und es auf den Autofahrten zu meinem Studienorte angehört. Auch, wenn ich echt kein Hörbuchfan ...

Eigentlich wollte ich das Buch gern als Buch lesen, habe es dann allerdings als Hörbuch als Spotify gefunden, und es auf den Autofahrten zu meinem Studienorte angehört. Auch, wenn ich echt kein Hörbuchfan bin, und bei Audible die Funktion nutze, die Geschwindigkeit zu erhöhen (im Ernst, warum sprechen die immer so langsam 😩), hat es mir echt gut gefallen. Ich hatte ein bisschen Angst, dass es so sehr „Wattpad-Fanfiction-like“ wird, und wurde echt positiv überrascht. Natürlich wird auch hier viel mit Klischees gespielt, aber eben in Maßen. Ella kommt oft wesentlich jünger rüber, als sie eigentlich ist. Die Beziehung zu ihren Schwestern ist toll, aber ich bin trotzdem der Meinung, dass sie mit ihren 19 Jahren den beiden nicht immer alles erzählen, oder um Erlaubnis fragen muss. Schön ist auf jeden Fall, dass es nicht so eine „Wir sehen uns an und fallen sofort gemeinsam ins Bett“-Geschichte ist, die Gefühle zwischen den beiden sind einfach so süß, fast schon unschuldig.
Umso gemeiner, mit so einem Cliffhanger sitzen gelassen zu werden! Band zwei wird auf jeden Fall gelesen werden (oder vielleicht sogar gehört?) um zu wissen, wie es mit den beiden weitergeht - und ich freu mich auf Ella und ihre Schwestern!

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Veröffentlicht am 25.06.2020

Süßes Buch für den Sommer

C'est la fucking vie
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Zu Beginn ist ein wenig merkwürdig, die Geschichte ist aus Sannis Perspektive geschrieben, als ob sie das Ganze Niko erzählt - sie spricht in immer mit „Du“ an. Trotz, dass ich das etwas ungewöhnlich ...

Zu Beginn ist ein wenig merkwürdig, die Geschichte ist aus Sannis Perspektive geschrieben, als ob sie das Ganze Niko erzählt - sie spricht in immer mit „Du“ an. Trotz, dass ich das etwas ungewöhnlich fand habe ich schnell in die Geschichte reingefunden. Es wird vielleicht alles etwas überspitzt dargestellt, Sanni ist vielleicht manchmal ein bisschen anstrengend, aber nur so funktioniert diese Geschichte. Am Anfang bestand das Buch hauptsächlich aus Parties, ab etwa der Mitte war es dann anders. Sannis Entwicklung hat mir sehr gut gefallen, nicht immer muss man sich für andere verstellen, und wenn es eben nicht geht, dann geht es nicht. Schade fand ich, das Niko sich nicht wirklich verändert, er sieht nicht wirklich ein oder reflektiert sein Verhalten.Auch wenn es nicht die „typische Liebesgeschichte“ ist, hat sie mich doch irgendwo berührt. Schade finde ich, das man die Freunde der beiden nicht wirklich kennen lernt, unternommen wird fast nur etwas in der Gruppe, und auch da gehen die anderen meist unter.
Sami ist auf jeden Fall anders als ich, dass lässt sich schonmal sagen. Und auch, wenn ich vielleicht nicht jede ihrer Handlungen nachvollziehen kann, ist sie mir doch auf ihre Weise sympathisch. Gerade als Start in den Sommer finde ich das Buch wirklich süß, auch, wenn ich vielleicht nicht die richtige Zielgruppe dafür bin 🤷🏼‍♀️

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Veröffentlicht am 19.06.2020

Schönes Buch für Zwischendurch

Everything I Didn't Say
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Ich habe tatsächlich vorher nicht viel über das Buch gelesen, oder Rezensionen angeguckt, ich habe es einfach in der Bibliothek mitgenommen, obwohl Einsicht auf meiner Liste stand 😅⠀
Jamie lernt Carter ...

Ich habe tatsächlich vorher nicht viel über das Buch gelesen, oder Rezensionen angeguckt, ich habe es einfach in der Bibliothek mitgenommen, obwohl Einsicht auf meiner Liste stand 😅⠀
Jamie lernt Carter bei einem Praktikum kennen, und trotzdem ist das Buch nicht „Fanfiction“-mäßig. Carter ist, als sie sich kennenlernen, kein besonders bekannter Star, er hat lediglich eine Nebenrolle. Die beiden haben sich recht langsam angenähert, und sich nicht Knall auf Fall verliebt, was ich recht angenehm fand, sondern eher realistisch. Auch, das Carter für Jamie nicht alles stehen und liegen lässt, und auch Jamies Reaktionen - auch, wenn man das Meiste mit einem direkten Gespräch hätte klären können- habe ich ich gut nachvollziehen können.Insgesamt ist die Geschichte mit ihren Protagonisten garnicht so realitätsfern, wie ich gedacht hätte.Ich habe etwas gebraucht, um in das Buch reinzufinden. Am Anfang haben mich die Zeitsprünge zwischen Vergangenheit und Gegenwart etwas verwirrt, das hat sich aber recht schnell erledigt. ⠀
Ein bisschen Drama, viele Gefühle. Für mich nicht unbedingt ein Jahreshighlight, aber es hat auf jeden Fall Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Im Juli kommt der zweite Band raus, denn ich auch gerne wieder lesen werde! ⠀

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Veröffentlicht am 19.06.2020

Lesenswert!

Love and Confess
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Nachdem ich vor langer Zeit die Bücher über Layken und Will von Colleen Hoover gelesen hatte, und erst vor kurzem auch Verity, durften beim letzten Bibliotheksbesuch ein paar Bücher der Autorin mitkommen. ...

Nachdem ich vor langer Zeit die Bücher über Layken und Will von Colleen Hoover gelesen hatte, und erst vor kurzem auch Verity, durften beim letzten Bibliotheksbesuch ein paar Bücher der Autorin mitkommen. Den Prolog fand ich toll, und nach ein paar Seiten war ich im Buch drin. Positiv überrascht oder beeindruckt hat mich vor allem, dass man als Leser erst nach und nach die Zusammenhänge erfährt und begreift, ich hatte mir oft gedacht „dann wird es wohl so und so sein“, wurde aber vom Buch überrascht. Besonders schön sind die Zeichnungen in den Buchklappen (?), die die Gemälde von Owen darstellen sollen, das war einfach ein schönes extra. 🥰 Und auch, wenn das Ende vielleicht nicht so befriedigend ist, wie es sein könnte, ist es auf jeden Fall ein passender Abschluss, der die Geschichte um Auburn und Owen perfekt abrundet.Auch das Cover der Ausgabe, die ich hatte, finde ich passend - das gemalte Frauengesicht passt zu Owen als Künstler. Das andere Cover, dass es gibt, finde ich leider nicht so passend. Nach diesem Buch freue ich mich auf jeden Fall auf die weiteren Bücher der Autorin!⠀

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Veröffentlicht am 19.06.2020

Schwaches Ende einer Reihe, die gut anfing...

Obsidian 5: Opposition. Schattenblitz
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Nach dem Cliffhanger am Ende des vierten Bandes war klar, dass ich auch Opposition lesen werde, aber ich bin mit entsprechend wenig Motivation gestartet, da ich Origin schon nicht so toll fand.

Kommen ...

Nach dem Cliffhanger am Ende des vierten Bandes war klar, dass ich auch Opposition lesen werde, aber ich bin mit entsprechend wenig Motivation gestartet, da ich Origin schon nicht so toll fand.

Kommen wir also zu Opposition. Die ersten Bände über mochte ich Katy echt gern, sie hatte ihren eigenen Willen, schien intelligent, und auch selbstsicher. Mittlerweile ist sie mir ein wenig langweilig geworden, mir scheint, als wiederholt sich alles, was sie sagt, oder denkt. Das Buch selbst hatte gut angefangen, auch, dass man weitere, fast liebenswerte Charaktere wirklich kennenlernt ist schön. Die Idee an sich hat mir super gefallen, keine Frage! Aber der große Knall, auf den man die ganze Zeit wartet, ist eher ein Knällchen. Trotzdem habe ich an gewissen Stellen ein paar Tränchen verdrücken müssen, aber der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout ist auch wirklich gut.
Kommen wir zum Ende: Ich habe Fragen. Viele Fragen. Die vermutlich auch nicht alle in den Neben-Bänden geklärt werden. Insgesamt finde ich die letzten beiden Bände am schwächsten, sie hätten mit ein bisschen mehr Wumms und Fantasy und ein bisschen weniger Gefühlsduselei besser sein können, aber dafür waren die ersten drei Bände einfach toll.⠀

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