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Veröffentlicht am 26.01.2022

Nur die Sprecherin konnte mich überzeugen

Die Autopsie
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Buchmeinung zu Catherine Shepherd – Die Autopsie

„Die Autopsie“ ist ein Thriller von Catherine Shepherd, der 2022 bei steinbach sprechende Bücher erschienen ist. Gesprochen wird das ungekürzte Hörbuch ...

Buchmeinung zu Catherine Shepherd – Die Autopsie

„Die Autopsie“ ist ein Thriller von Catherine Shepherd, der 2022 bei steinbach sprechende Bücher erschienen ist. Gesprochen wird das ungekürzte Hörbuch von Svenja Page.

Zum Autor:
Catherine Shepherd lebt in Zons am Niederrhein.

Sprecher:
Svenja Pages ist Schauspielerin mit langjähriger Erfahrung. Sie arbeitet außerdem als Sprecherin für Synchron, Hörbuch, Radiofeatures, Games und Werbung.

Klappentext:
Julia Schwarz: Wie alles begann! Eigentlich möchte Julia Schwarz sich auf den Abschluss ihres Medizinstudiums konzentrieren. Doch dann wird eine junge Frau ermordet und ausgerechnet Lennart, ihr liebenswerter Mitbewohner wird von der Polizei verdächtigt. Julia will ihm helfen und ermittelt auf eigene Faust. Trotzdem gerät Lennart mehr und mehr in Bedrängnis. Einfach alles scheint gegen ihn zu sprechen. Zudem muss Julia in der Rechtsmedizin auch noch eine Tote obduzieren, die die Handschrift des Mörders trägt. Bevor sie begreift, was passiert, schlittert sie selbst eine unvorhersehbare Falle…

Meine Meinung:
Dies war meine erste Begegnung mit der Figur Julia Schwarz, die in diesem Prequel ihren ersten Fall in 135 Minuten Hördauer löst. Der Erzählstil ist relativ nüchtern und sachlich. Gelungen fand ich die Beschreibungen der Handlungsorte, die ich mir sehr gut vorstellen konnte. Weniger gelungen fand ich die Handlung und die Figurenzeichnung. Julia Schwarz ist eine Überfrau, die Studium, Nebenjob im Krankenhaus und Betreuung von Studienanfängern locker unter einen Hut bringt und sogar noch Zeit für Ermittlungen in der Rechtsmedizin findet. Sie überzeugt ihre Professoren bei der Arbeit und sieht manchmal sogar mehr als diese. Leider braucht es einige Zufälle und ihr wohl gesinnte Menschen, damit die Geschichte ein für Julia Schwarz positives Ende findet. Ich empfand kaum Spannung, wurde aber durch den überzeugenden Vortrag von Svenja Page entschädigt. Vieles mag auf die Kürze des Titels zurückzuführen sein, aber trotzdem war ich enttäuscht.

Fazit:
Für mich war der Vortrag der Sprecherin das Beste an diesem Hörbuch, der einen zusätzlichen Stern brachte. Meine Bewertung liegt deshalb bei drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten).

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Veröffentlicht am 11.01.2022

Gelungener Mix aus Historie und Fiktion

Gold und Ehre
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Buchmeinung zu Sabine Weiß – Gold und Ehre

„Gold und Ehre“ ist ein Historischer Roman von Sabine Weiß, der 2021 bei Lübbe erschienen ist.

Zum Autor:
Sabine Weiß arbeitete nach ihrem Germanistik- und ...

Buchmeinung zu Sabine Weiß – Gold und Ehre

„Gold und Ehre“ ist ein Historischer Roman von Sabine Weiß, der 2021 bei Lübbe erschienen ist.

Zum Autor:
Sabine Weiß arbeitete nach ihrem Germanistik- und Geschichtsstudium als Journalistin. Seit 2007 veröffentlicht sie erfolgreich Historische Romane, seit 2016 auch Kriminalromane um die junge Kommissarin Liv Lammers. Wenn sie nicht gerade mit ihrem Camper auf den Spuren ihrer Figuren reist und recherchiert, lebt Sabine Weiß mit ihrem Mann und ihrem Sohn in der Nähe von Hamburg.

Klappentext:
Ein großer Historischer Roman um den Bau des Hamburger Michels, Krieg und Frieden und die Freiheit, sein eigenes Glück zu suchen
Nach einem verunglückten Experiment wird Benjamin von seinem Vater nach Hamburg geschickt. Anfangs tut sich der junge Architekt schwer so fern der Heimat. Er wird belogen und betrogen, doch bald lernt er Menschen kennen, auf die er zählen kann - allen voran Lucia, die stehlen muss, um das Überleben ihrer Familie zu sichern. Sie fasziniert ihn, auch weil sie blitzgescheit ist. Als Benjamin von seinem Vater zurück nach Amsterdam gerufen wird, bleibt sie zurück. Kann dennoch mehr aus ihrer Verbindung werden?

Meine Meinung:
Der junge Architekt Benjamin hat viele Interessen, aber kleine Aufgaben im Architekturbereich langweilen ihn. Als er mal wieder Mist baut, werden Benjamin und sein Cousin Theo von ihren verfeindeten Vätern in die Ferne verbannt. Theo wird Schiffsarzt und reist auf holländischen Schiffen durch die Welt. Benjamin wird nach Hamburg geschickt, um sich dort die Hörner abzustoßen. Er pendelt im Verlauf der Geschichte immer wieder zwischen diesen beiden Städten. Eine dritte Hauptfigur ist Benjamins Onkel Samuel, der in Adelskreisen verkehrt und politische Entwicklungen begleitet.
Im Rahmen des Buches habe ich viel über holländische Geschichte und die Schwierigkeiten im Umgang mit den Oraniern und anderen Königshäusern erfahren. Obwohl ich grenznah wohne, war mir dieser Teil der holländischen Geschichte unbekannt. Der Autorin gelingt es, die Entwicklungen lebendig werden zu lassen und ich habe mit den republikanischen Kräften um Johann de Witt mitgefiebert. Theo vermittelt Einblicke in den niederländischen Seehandel, der auch Sklaven vermarktete. Auch die holländischen geprägten Vorläufer New Yorks werden in Nebenhandlungen betrachtet. Meist folgt der Leser aber der Entwicklung Benjamins, seinem, Aufstieg zu einem einflussreichen Architekten und seiner nicht einfachen Liebe zu Lucia, einer energischen und mutigen Hamburger Deern. Immer wieder wird auch der Bau des Hamburger Michels thematisiert.
Fast alle Figuren sind mit reichlich Grautönen gezeichnet und das damalige Leben wird realistisch gezeigt. Benjamin und Lucia sind die Sympathieträger des Buches. Der Schreibstil ist fesselnd und mitfühlend. Zahlreiche Nebenhandlungen und Episoden haben mein Interesse meist gefunden, auch wenn es zum Ende hin etwas viel wurde. Mich hat dieser Mix aus Information und Unterhaltung gut unterhalten und oft auch gefesselt.

Fazit:
Ein in weiten Teilen überaus gelungener historischer Roman mit einem unterhaltsamen Mix aus Fakten und Fiktion. Deshalb bewerte ich das Werk mit sehr guten vier von fünf Sternen (85 von 100 Punkten) und spreche eine klare Leseempfehlung aus.

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Veröffentlicht am 09.01.2022

Der Autor läuft zur Höchstform auf

Sie nannten ihn Cid. Eine spanische Legende
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Buchmeinung zu Mac P. Lorne – Sie nannten ihn Cid

„Sie nannten ihn Cid“ ist ein historischer Roman von Mac P. Lorne, der 2021 bei Knaur erschienen ist.

Zum Autor:
Mac P. Lorne wurde 1957 in der ehemaligen ...

Buchmeinung zu Mac P. Lorne – Sie nannten ihn Cid

„Sie nannten ihn Cid“ ist ein historischer Roman von Mac P. Lorne, der 2021 bei Knaur erschienen ist.

Zum Autor:
Mac P. Lorne wurde 1957 in der ehemaligen DDR geboren. Seinen ersten Roman schrieb er bereits mit 18 Jahren. Er interessierte sich von Jugend an für Geschichte und Literatur, studierte aber aus politischen Gründen dann doch lieber Veterinärmedizin und später Pferdezucht und -sport. Im Frühjahr 1988 gelang ihm die Flucht in die Bundesrepublik. Heute lebt er zu Füßen einer mittelalterlichen Burg in einem der größten Waldgebiete Europas.

Klappentext:
Spanien im Mittelalter, zwischen 1058 und 1099:
Schon früh verdient sich der junge Rodrigo Diaz de Vivar, den sie später ehrfürchtig »El Cid« nennen werden, den Beinamen »Der Kämpfer«, denn keiner kann ihn im ritterlichen Zweikampf besiegen.
Doch für den erwachsenen Mann hält das Schicksal Wechselvolles bereit: Sein König, Sancho II. von Kastilien, wird von der eigenen Schwester ermordet. Rodrigo findet zwar in Jimena die Liebe seines Lebens, doch ahnt er nicht, dass sie ihn im Auftrag des neuen Königs ausspionieren soll. Als er auch noch aus dem Königreich Kastilien verbannt und von seiner Familie getrennt wird, errichtet Rodrigo mithilfe maurischer Verbündeter ein eigenständiges Heerfürstentum im Osten Spaniens.
Doch dann landet eine gewaltige muslimische Streitmacht aus Nordafrika in Spanien und für El Cid naht die Schlacht um Valencia, die ihn endgültig zur Legende machen wird.

Meine Meinung:
Mich hat dieses Buch mehr und mehr fasziniert. Natürlich kannte ich die Figur des Cid, aber sonst wusste ich wenig über ihn. Diese Wissenslücke hat Mac P. Lorne überzeugend geschlossen. Lange Zeit war mir diese Figur des „El Cid“ zu blütenrein, aber nach dem Tod von Sancho II. Begann er eine Entwicklung, die ihn zu einem mächtigen Warlord machen sollte. Seine militärische Macht war in seinen letzten Lebensjahren größer als die aller Könige in Spanien und er war zunehmend bereit eigene Interessen zu verfolgen. Wegen seiner direkten und wenig kompromissbereiten Art geriet er mit dem kastilischen König aneinander und wurde des Landes verwiesen. Aber diese Art und seine Rechtschaffenheit machten ihn bei seinen Anhängern so beliebt. Überrascht hat mich, dass er viele Anhänger auch bei den Mauren hatte. In seinem Einflussbereich behandelte er die Menschen unabhängig von ihrer Religion. Der Autor schildert einen Menschen, der beruflich sehr erfolgreich war trotz wiederholter Rückschläge, aber in privaten Dingen viele Probleme hatte. Neben seinen militärischen Erfolgen bleibt mir sein Eintreten für ein friedvolles Nebeneinander der Kulturen im Gedächtnis.
Der Schreibstil des Autors ist eindringlich und anschaulich, insbesondere wenn es um Pferde geht, läuft er zur Höchstform auf. Man merkt bei der Schilderung der politischen Zustände und Entwicklungen ebenso wie bei der Beschreibung der kulturellen Besonderheiten die aufwendige Recherche des Autors. Seine Darstellung des Cid hat mich voll und ganz überzeugt.
Das Buch wird abgerundet durch ein Glossar, eine Zeittafel und ausführliche historische Anmerkungen des Autors.

Fazit:
Mich hat dieses Buch fasziniert mit einer glaubhaften Hauptfigur, die sowohl kriegerische Faust als auch Vertreter eines friedvollen Nebeneinanders der verschiedenen Kulturen gewesen ist. Deshalb kann ich nur die Höchstbewertung mit fünf von fünf Sternen (100 von 100 Punkten) treffen und das Buch allen Freunden historischer Romane empfehlen.

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Veröffentlicht am 03.01.2022

Vergnüglicher Regionalkrimi

Im Flachgau wartet der Tod
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Buchmeinung zu Natascha Keferböck – Im Flachgau wartet der Tod

„Im Flachgau wartet der Tod“ ist ein Kriminalroman von Natascha Keferböck, der 2021 im Emons Verlag erschienen ist.

Zum Autor:
Geschichten ...

Buchmeinung zu Natascha Keferböck – Im Flachgau wartet der Tod

„Im Flachgau wartet der Tod“ ist ein Kriminalroman von Natascha Keferböck, der 2021 im Emons Verlag erschienen ist.

Zum Autor:
Geschichten zu erzählen hat für Natascha Keferböck, Jahrgang 1969, schon als Kind eine wichtige Rolle gespielt. Mit dem Aufschreiben hat sie allerdings erst später begonnen. Sie ist seit vielen Jahren beruflich in der Technik- und Finanzwelt zu Hause. In ihren Flachgauer Krimis rund um das fiktive Dorf Koppelried bei Salzburg zollt die Autorin ihrer Liebe zum Salzburger Land und seinen Menschen humorvoll Tribut.

Klappentext:
Ein herrlich schräger Krimi aus dem Salzburger Land. Mitten in der Flachgauer Raunacht geschieht ein Mord, der das beschauliche Örtchen Koppelried in den Ausnahmezustand versetzt – und mit ihm den Dorfpolizisten Raphael Aigner, der das Opfer nur allzu gut kannte. Mit Unterstützung alter Kollegen nimmt Aigner die Fährte auf und trifft bei der Suche nach dem Täter nicht nur auf überhebliche Pfaffen, windige Geschäftsmänner und kauzige Dorfbewohner, sondern kommt auch einem dunklen Familiengeheimnis auf die Spur.

Meine Meinung:
Dieses Buch kann man völlig zurecht eine Krimödie nennen. Es ist zudem ein Regionalkrimi aus dem Flachgau mit reichlich Dialekt, der mir als Niederrheiner anfänglich ein paar Verständnisprobleme bereitet hat. Diese haben sich aber schnell gelegt und für die harten Fälle findet sich im Anhang ein Glossar. Der Protagonist Raphael Aigner, aus dessen Sicht die Geschichte vorwiegend erzählt wird, ist ein eigenwilliger Charakter, der für manche Überraschung gut ist. Im humorigen Gewand kommt eine Geschichte daher, die eher traurig stimmt. Beziehungsprobleme und Familienstreitereien sind ein wichtiges Thema, aber auch Liebe und Verbundenheit. All dies wird mit viel Wortwitz und teils auch deftigem Humor versetzt. Der Unterhaltungsfaktor ist hoch und es bleibt bis zum Ende spannend. Der Mord wird sauber aufgeklärt, allein auf der Beziehungsebene bleiben Fragen für eine Fortsetzung offen.

Fazit:
Dieses Buch schafft den Spagat zwischen durchaus ernster Thematik und humorvoller Verpackung vor allem dank seiner Hauptfigur Raphael Aigner vorzüglich. Deshalb bewerte ich das Buch mit fünf von fünf Sternen (90 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung aus.

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Veröffentlicht am 02.01.2022

Ein unerwartetes Jahreshighlight

Kant und der sechste Winter
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Buchmeinung zu Marcel Häußler – Kant und der sechste Winter

„Kant und der sechste Winter“ ist ein Kriminalroman von Marcel Häußler, der 2021 im Heyne Verlag erschienen ist.

Zum Autor:
Marcel Häußler ...

Buchmeinung zu Marcel Häußler – Kant und der sechste Winter

„Kant und der sechste Winter“ ist ein Kriminalroman von Marcel Häußler, der 2021 im Heyne Verlag erschienen ist.

Zum Autor:
Marcel Häußler wurde 1970 in Essen geboren. Um die Jahrtausendwende arbeitete er in Köln als Kameraassistent und Cutter, als ihn die Liebe aus der Großstadt in ein bayerisches Dorf verschlug. Zwei Jahre später zog es ihn aus der Provinz nach München, wo er bis heute wohnt. Er veröffentlichte mehrere Kurzgeschichten, schrieb an Drehbüchern mit und übersetzte über dreißig Romane aus dem Englischen.

Klappentext:
Ausgerechnet am Abend des zweiten Weihnachtsfeiertags wird Hauptkommissar Kant zu einem Tatort im Münchner Ortsteil Obermenzing gerufen. Ein Mann liegt tot im Schnee. Alles würde auf einen Unfall auf vereister Fahrbahn hindeuten – wäre da nicht die seltsame Zeugenaussage einer Anwohnerin: Sie will gesehen haben, wie der Fahrer des Unfallwagens ausstieg und den bereits am Boden liegenden Mann erwürgte. Erst danach ergriff er die Flucht. Kant und das Team der Münchner Mordkommission nehmen die Ermittlungen auf. Die Spuren führen sie immer wieder in ein kleines Dorf am nahe gelegenen Ammersee. Offenbar hüten die Einwohner von Schelfing mehr als nur ein dunkles Geheimnis …

Meine Meinung:
Mich hat dieses Buch mit seiner ruhigen Art von Anfang an mitgenommen. Wechselnde Perspektiven geben dem Leser mehr Informationen als den Ermittlern und erhöhen dazu die Spannung. Trotzdem ist das Tempo eher moderat. Der Autor nimmt sich viel Zeit für die Schilderung von mehr oder weniger kleinen Problemen der Ermittler, die dadurch Kontur gewinnen. Kant ist ein erfahrener Ermittler, der Berufliches oft über Privates stellt. Manchmal wirkt er mit seiner pubertierenden Tochter etwas überfordert, aber er schenkt ihr und seinen Kollegen viel Vertrauen und er fährt meist gut damit. Kant hat ein Gespür für Zusammenhänge und ahnt, was passiert sein könnte. Die Geschichte ist geprägt von zerfallenen Beziehungen, Unglücken und Missgeschicken. Nur selten finden sich positive Elemente. Trotzdem wirken die Ermittler um Kant sympathisch. Ihre Hartnäckigkeit wird am Ende belohnt, auch wenn es einen großen Wermutstropfen gibt. Eine letzte Pointe mit Böllern in einer Streugutkiste sorgt für einen positiven Abschluß. Kant mit seinen Ecken und Kanten hat mich überzeugt und ich will die Serie weiterverfolgen.

Fazit:
Ein leiser Krimi um eine starke Ermittlerfigur, der sich zu großen Teilen über das Beziehungsgeflecht definiert. Mir hat es ausgezeichnet gefallen und deshalb bewerte ich das Buch mit fünf von fünf Sternen (95 von 100 Punkten). Zusätzlich spreche ich eine Leseempfehlung für die Freunde ruhiger Kriminalromane aus.

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