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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.05.2020

Zerstörerisch, Mitreißend, spannend und emotional

Zorn der Engel
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Ich habe mit Moon zusammen geweint, gewütet, gezweifelt, gehofft, geliebt und nun ist mein Herz zusammen mit ihrem gebrochen. Der zweite Teil der Angelussaga hat mich fix und fertig zurückgelassen.

"Lass ...

Ich habe mit Moon zusammen geweint, gewütet, gezweifelt, gehofft, geliebt und nun ist mein Herz zusammen mit ihrem gebrochen. Der zweite Teil der Angelussaga hat mich fix und fertig zurückgelassen.

"Lass dir den Glauben an das Gute nicht nehmen, Wenn es erst dazu kommt, lohnt es sich nicht mehr, um etwas zu kämpfen."

Moons Pläne wurden von den Engeln zunichte gemacht und Cassiels Verrat hat sie tief verletzt. Nun ist sie im Gefängnis unter dem Dogenpalast eingesperrt und ihre Geschwister sind immer noch in Gefahr. Kurz schöpft sie Hoffnung, als ihr die Flucht gelingt, aber dann fällt sie ausgerechnet Lucifer in die Hände. Nun bleibt ihr nichts anderes übrig, als an den Schlüsselprüfungen teilzunehmen. Denn es gibt nur noch eine Chance, ihre Familie zu retten. Sie muss verhindern, dass die Tore zum Paradies sich öffnen. Aber gewinnen kann die Prüfungen nur eine echte Schlüsselträgerin.

Nachdem ich den ersten Teil der Angelussaga nahezu verschlungen habe, konnte ich auch den zweiten Teil kaum aus der Hand legen. Moon als Protagonistin hat mich von der ersten Zeile an begeistert. Sie ist so unglaublich stark, innerlich und körperlich. Sie kämpft für die Menschen, die sie liebt, für unschuldige und letztendlich für das Gute in der Welt, das noch übrig geblieben ist. Bisher waren mir Marahs weibliche Protagonistinnen immer etwas zu schwach. Sie haben für mich immer zu wenig gekämpft, sich viel zu leicht um den Finger wickeln lassen und zu wenig innere Stärke bewiesen. Marah Woolf hat das mit Moon mehr als wieder gut gemacht. Auch im zweiten Teil hat sie mich verzaubert und in ihren Bann gezogen.

Moon hat sich nie etwas gegönnt, sie kam immer an zweiter oder dritter Stelle und ihr gesamtes Leben hat sie sich aufgeopfert. Nun hat sie im zweiten Teil etwas gefunden, dass jedes Mädchen kennen lernen sollte. Liebe, Leidenschaft, Geborgenheit. Und sie hat angefangen nicht nur sich selbst zu vertrauen. Sie wurde enttäuscht und verraten. Sie wurde nahezu gebrochen und auch mich hat dieser Teil mit einem gebrochenen Herzen zurückgelassen. Es hat mich emotional so mitgerissen, dass ich auch nach dem Lesen kaum davon ablassen kann. Auch wenn ich gerade furchtbar wütend bin, ist es doch genau das, was ein wirklich gutes Buch für mich ausmacht. Dass es mich auch in meinen Tag hinein begleitet und beschäftigt, wenn ich gerade nicht darin lese. Und ein schönes Zitat (oben) sagt, dass ich mir den Glauben an das Gute nicht nehmen lassen soll. Also werde ich natürlich den dritten Teil lesen und auf ein Happy-End für Moon hoffen.

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Veröffentlicht am 08.05.2020

Aufwühlend, emotional, packend, spannend und unvergesslich

Buch der Engel
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**Dritter Teil einer Reihe**

Nach dem zweiten Teil war ich wahnsinnig aufgewühlt. Geschockt, verzweifelt, wütend und absolut fassungslos. Aber der dritte Teil konnte schlussendlich alles wieder gut machen.

"Es ...

**Dritter Teil einer Reihe**

Nach dem zweiten Teil war ich wahnsinnig aufgewühlt. Geschockt, verzweifelt, wütend und absolut fassungslos. Aber der dritte Teil konnte schlussendlich alles wieder gut machen.

"Es ist so viel leichter, für jemanden, den man liebt, stark zu sein, als für sich selbst."

"Und würde morgen die Welt untergehen, dann würde ich heute einen Apfelbaum pflanzen."

"Jeder von uns trägt eine Maske, damit die anderen nicht sehen, wer wir wirklich sind."

"Das Gute, Moon, wird es immer geben. Egal, ob wir überleben oder nicht. Man nennt es Hoffnung."

In dem Buch gibt es zahlreiche Zitate, die wunderschön sind. Ich habe mal ein paar ausgesucht, die besonders gut zur Reihe passen. Moon kämpft fast nie für sich selbst(naja, vielleicht für Ihren Stolz :)), sie opfert sich für andere auf und ist nicht umsonst von den Engeln zum Schlüssel der Aufopferung ausgewählt worden. Nie hört sie auf zu hoffen, egal wie groß ihre Zweifel werden. Auch wenn sie sich beinahe selbst verliert, hört sie nie auf zu kämpfen und an das Gute zu glauben. Sie ist aufmüpfig, stur, dickköpfig, störrisch, schlagfertig aber auch liebevoll und mutig. Sie hat sich damit zu einer Lieblingsprotagonistin von mir entwickelt. Ich werde ihre Aufmüpfigkeit und ihre Wortgefechte mit Luce, Sem, Cassiel und selbst mit Gabriel sehr vermissen.

Der dritte Teil der Angelussaga hat mich ebenso aufgewühlt und berührt, wie Band 1 und 2, was für mich ein gutes Buch ausmacht.

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Veröffentlicht am 08.05.2020

Spannend, magisch, emotional und neu, durch die Thematik der Seelen

TausendMalSchon
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"Dein wievieltes Leben ist das?", fragte ich mit belegter Stimme. - "Das eintausendste", flüsterte er. - "Das hier ist dein letztes? Du hast schon tausend Mal gelebt?" - "Ja", sagte er noch leiser. "Danach ...

"Dein wievieltes Leben ist das?", fragte ich mit belegter Stimme. - "Das eintausendste", flüsterte er. - "Das hier ist dein letztes? Du hast schon tausend Mal gelebt?" - "Ja", sagte er noch leiser. "Danach ist es vorbei."

Es gibt drei Dinge, die die 18-jährige Sasha sich fest vorgenommen hat: Sie wird in diesem Leben ihre Bestimmung nicht annehmen. Sie wird niemanden wegen ihrer Gabe in Gefahr bringen und ihre Seelenmagie tief in sich verschließen. Auf der sturmumtosten Atlantikinsel Alderney ließen sich diese Vorhaben in die Tat umsetzen, aber dann taucht eines Nachts Cedric de Gray auf. Erst rettet er sie vor dem Ertrinken und dann vor einem Seelenjäger, der es auf Sashas kostbare Seele abgesehen hat. Doch diese übt auch auf Cedric einen unwiderstehlichen Reiz aus, denn mit nur einem Splitter davon, könnte er ewig leben.
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Zunächst einmal möchte ich die unglaublich schöne Aufmachung vom Buch erwähnen. Der Buchschnitt ist absolut einzigartig und ein Hingucker in jedem Regal, auch wenn ich noch nicht die perfekte Position gefunden habe, mit der der Buchschnitt und das Cover gut zur Geltung kommen. Im Buch wird man dann auch noch mit einer schönen Karte und der Übersicht der Seelenmagie überrascht. Ein absoluter Buchschatz, in mehrfacher Hinsicht :)

Sasha ist eine willensstarke Protagonistin, die mir von Beginn an mit ihrem Schicksal und ihrer Einstellung unter die Haut gegangen ist. Sie ist eine Seelenmagiern, die durch Jäger ihrer Familie beraubt wurde. Ihre Brüder darf sie nicht mehr sehen, um sie nicht in Gefahr zu bringen, und ihre Eltern sind gestorben bzw. verschwunden. Seitdem lebt sie auf Alderney bei Ihrer Großmutter und dem Zirkel der Magierinnen. Jedoch möchte sie nie mehr jemanden mit ihren Kräften jemanden in Gefahr bringen und hat sich dazu entschlossen, ihre Kräfte zu unterdrücken und in sich zu verschließen. Das gelingt ihr allerdings überhaupt nicht, was sie mir nur umso sympathischer gemacht hat.

Der Aufbau der Seelenmagie und die verschiedenen Rollen, die es dabei gibt, erschienen mir zunächst etwas kompliziert, da er mit der "Unsterblichkeit", der Reinkarnation der Seele, dem Zeitspringen und der Verwandlung in verschiedene Wesen wie Jäger, Seelenlose und Verfluchte recht umfangreich ist, sondern weil die verschiedenen Seelenwesen auch unterschiedliche Kräfte bzw. Gaben haben. Im Buch gibt es aber eine Übersicht und im Hörbuch wird diese vorab vorgelesen, sodass man sich - zumindest im Buch - immer wieder einen Überblick verschaffen kann.
Alderney als Schauplatz hat mir unheimlich gut gefallen. Die Autorin beschreibt es so gut, dass ich direkt ein malerisches Städtchen mit Kleinstadtflair am Meer im Kopf hatte. Die Karte im Buch hat dabei natürlich geholfen. Am Ende gibt sie zwar ihre Reisen zu den verschiedenen Schauplätzen aufgrund des Klimawandels zu bedenken, aber ich finde, es hat sich wirklich gelohnt. Man merkt, dass sie dort war und sie übermittelt den Eindruck, den Alderney auf sie gemacht hat zum Anfassen gut.

Die Handlung nimmt durch den mysteriösen Neuling und die Hintergrundgeschichte von Sasha relativ schnell Fahrt auf. Außerdem merkt man dadurch, dass die Geschichte als Einzelband ausgelegt ist. Bei Reihenbänden habe ich oft das Gefühl, dass die Handlung künstlich gestreckt wird und die Geschichte dadurch manchmal etwas zähfließend ist. Hier war ich gefühlt in Null Komma Nichts durch und konnte gar nicht aufhören. Es blieb die ganze Zeit spannend und das Ende war absolut zufriedenstellend.

Die Liebesgeschichte ist schön, aber nicht zu aufdringlich. Cedric hat mit ebenfalls sehr gut gefallen, da er bis zum Schluss undurchsichtig bleibt.

Tausendmalschon gehört - nach der Angelussaga - ab sofort zu meinen Lieblingsbüchern von Marah Woolf. Spannend, magisch, emotional und neu, durch die Thematik der Seelen.

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Veröffentlicht am 08.05.2020

Tolles Storytelling - Fünf Perpektiven und authentische Hauptcharakter

Kingdoms of Smoke – Die Verschwörung von Brigant
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Nach der ersten Hälfte bin ich ganz gut in die Geschichte gekommen und auch die Stimmen konnte ich ab da ganz gut zuordnen.

Das Besondere an dieser Geschichte ist, dass fünf Hauptcharaktere ihre Perspektive ...

Nach der ersten Hälfte bin ich ganz gut in die Geschichte gekommen und auch die Stimmen konnte ich ab da ganz gut zuordnen.

Das Besondere an dieser Geschichte ist, dass fünf Hauptcharaktere ihre Perspektive erzählen.

Schwierigkeiten hatte ich etwas mit den Nebencharakteren, der politischen Situation und den Namen der Könige und Königskinder. Diese konnte ich leider nicht immer ganz zuordnen.

Die verschiedenen Geschichten empfand ich sehr unterschiedlich, da ich die Charaktere auch nur zum Teil interessant oder sympathisch fand.

Am interessantesten finde ich die Geschichte von Tash. Sie und die Dämonenjagd hätten in meinen Augen ein eigenes Buch verdient. Sie ist frech, schlagfertig, mutig, hat einen totalen Stiefeltick und die Dämonenjagd und die Wirkung des Rauches finde ich bisher am spannendsten.

Catherines und Embrose' Geschichte finde ich auch ganz gut, da hier die meisten Rätsel auftauchen. Was hat es mit dem Dämonenrauch, der Hinrichtung und dem Hinweis von Ann auf sich, was führt der König im Schilde, warum gibt es ein Heer an Kindersoldaten und welchen Zweck hat die Hochzeit? Catherine und Embrose als Charaktere sind auch interessant, ehrenhaft, mutig und bewundernswert. Allerdings fehlen mir etwas die "Ecken" und "Kanten", die einen Charakter für mich wirklich interessant und liebenswert machen.

Edyon hingegen ist mir sogar recht unsympathisch. Bisher habe ich ihn als weinerlich, feige und hinterlistig empfunden. Er klaut, versucht sich herauszureden, spricht kaum die Wahrheit, bemitleidet sich selbst und selbst bei March, den er eigentlich zu mögen scheint, denkt er direkt, dass er ihn als Diener und Liebhaber ausnutzen kann, wenn er erst als Prinz am Hof lebt. Daher gefällt mir diese Geschichte am wenigsten.

Auch March hat bei mir nicht unbedingt mit Charakterstärke gepunktet. Er lebt jahrelang am Hofe des Königs - zwar als Diener - aber dennoch geht es ihm eigentlich ganz gut und der König hat ihn kaum gemaßregelt, als er abgehauen ist und dann zurückkam. Er scheint eigentlich ganz gut behandelt worden zu sein. Dennoch hinterfragt er nicht einmal die Geschichten von Holliway. Er dürstet sofort nach Rache und ist bereit über Leichen zu gehen, um diesen Durst zu stillen. Diese Verbundenheit zu einem Überlebenden des eigenen Volkes kann ich zwar grundsätzlich verstehen, aber ich hätte die Geschichten eines Fremden zumindest hinterfragt und versucht mehr herauszufinden, bevor ich in solch fiese Pläne einsteige.

Beeindruckend finde ich allerdings, dass die fünf Hauptcharaktere total authentisch wirken und super ausgearbeitet sind, dafür dass sie immer nur kurze Abschnitte für ihre Entwicklung und Inszenierung zur Verfügung stehen haben. Das hat Sally Green wirklich gut gemacht, auch wenn ich grundsätzlich kein Fan von so vielen Handlungssträngen bin.

Gegen Ende der Geschichte nimmt die Handlung noch einmal richtig Fahrt auf und es wird spannend. Die Handlungsstränge kommen zudem auch zusammen. Nicht ganz vollständig, aber so ist Tash z. B. auf March und Edyon gestoßen und auch der Dämonenrauch taucht so langsam in allen Geschichten auf.

Ich bin sehr gespannt auf den zweiten Teil und kann es kaum erwarten, dass die Geschichten fortgeführt werden.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.05.2020

Tolles Storytelling - Fünf Stimmen, fünf Perpektiven und authentische Hauptcharakter

Kingdoms of Smoke – Teil 1: Die Verschwörung von Brigant
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Nach der ersten Hälfte bin ich ganz gut in die Geschichte gekommen und auch die Stimmen konnte ich ab da ganz gut zuordnen.

Das Besondere an diesem Hörbuch ist, dass fünf Hauptcharaktere ihre Geschichte ...

Nach der ersten Hälfte bin ich ganz gut in die Geschichte gekommen und auch die Stimmen konnte ich ab da ganz gut zuordnen.

Das Besondere an diesem Hörbuch ist, dass fünf Hauptcharaktere ihre Geschichte mit einer eigenen Sprecherstimme erzählen.

Die Effektgeräusche vor einem Perspektivwechsel finde ich super, allerdings klingen Edyon, Ambrose und March sehr ähnlich. Schwierigkeiten hatte ich etwas mit den Nebencharakteren, der politischen Situation und den Namen der Könige und Königskinder. Diese konnte ich leider nicht immer ganz zuordnen.

Die verschiedenen Geschichten empfand ich sehr unterschiedlich, da ich die Charaktere auch nur zum Teil interessant oder sympathisch fand.

Am interessantesten finde ich die Geschichte von Tash. Sie und die Dämonenjagd hätten in meinen Augen ein eigenes Buch verdient. Sie ist frech, schlagfertig, mutig, hat einen totalen Stiefeltick und die Dämonenjagd und die Wirkung des Rauches finde ich bisher am spannendsten.

Catherines und Embrose' Geschichte finde ich auch ganz gut, da hier die meisten Rätsel auftauchen. Was hat es mit dem Dämonenrauch, der Hinrichtung und dem Hinweis von Ann auf sich, was führt der König im Schilde, warum gibt es ein Heer an Kindersoldaten und welchen Zweck hat die Hochzeit? Catherine und Embrose als Charaktere sind auch interessant, ehrenhaft, mutig und bewundernswert. Allerdings fehlen mir etwas die "Ecken" und "Kanten", die einen Charakter für mich wirklich interessant und liebenswert machen.

Edyon hingegen ist mir sogar recht unsympathisch. Bisher habe ich ihn als weinerlich, feige und hinterlistig empfunden. Er klaut, versucht sich herauszureden, spricht kaum die Wahrheit, bemitleidet sich selbst und selbst bei March, den er eigentlich zu mögen scheint, denkt er direkt, dass er ihn als Diener und Liebhaber ausnutzen kann, wenn er erst als Prinz am Hof lebt. Daher gefällt mir diese Geschichte am wenigsten.

Auch March hat bei mir nicht unbedingt mit Charakterstärke gepunktet. Er lebt jahrelang am Hofe des Königs - zwar als Diener - aber dennoch geht es ihm eigentlich ganz gut und der König hat ihn kaum gemaßregelt, als er abgehauen ist und dann zurückkam. Er scheint eigentlich ganz gut behandelt worden zu sein. Dennoch hinterfragt er nicht einmal die Geschichten von Holliway. Er dürstet sofort nach Rache und ist bereit über Leichen zu gehen, um diesen Durst zu stillen. Diese Verbundenheit zu einem Überlebenden des eigenen Volkes kann ich zwar grundsätzlich verstehen, aber ich hätte die Geschichten eines Fremden zumindest hinterfragt und versucht mehr herauszufinden, bevor ich in solch fiese Pläne einsteige.

Beeindruckend finde ich allerdings, dass die fünf Hauptcharaktere total authentisch wirken und super ausgearbeitet sind, dafür dass sie immer nur kurze Abschnitte für ihre Entwicklung und Inszenierung zur Verfügung stehen haben. Das hat Sally Green wirklich gut gemacht, auch wenn ich grundsätzlich kein Fan von so vielen Handlungssträngen bin.

Gegen Ende der Geschichte nimmt die Handlung noch einmal richtig Fahrt auf und es wird so richtig spannend. Die Handlungsstränge kommen zudem auch zusammen. Nicht ganz vollständig, aber so ist Tash z. B. auf March und Edyon gestoßen und auch der Dämonenrauch taucht so langsam in allen Geschichten auf.

Ich bin sehr gespannt auf den zweiten Teil und kann es kaum erwarten, dass due Geschichten fortgeführt werden. Das Hörbuch ist wirklich klasse!

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