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Veröffentlicht am 02.04.2020

Mordseeluft - zwischen Erholung und Ermittlung

Mordseeluft
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Darum geht es:

Caro glaubt, eine glückliche Ehe zu führen. Sie hat einen erfolgreichen Mann, genügend Geld und einen wunderbaren 9jährigen Sohn. Doch der Schein trügt. Denn ihr Mann betrügt sie nach Strich ...

Darum geht es:

Caro glaubt, eine glückliche Ehe zu führen. Sie hat einen erfolgreichen Mann, genügend Geld und einen wunderbaren 9jährigen Sohn. Doch der Schein trügt. Denn ihr Mann betrügt sie nach Strich und Faden. Als ihr das nach 10 Jahren Ehe schmerzlich bewusst wird, stürzt ihre heile Welt ein. Sie braucht dringend eine Mutter-Kind-Kur. Doch der einzige Platz, der verfügbar ist, ist ausgerechnet auf Borkum. Der Heimat ihres Noch-Ehemanns. Ihr Schwiegervater wohnt sogar noch dort. Aber es hilft alles nichts. Da muss sie jetzt durch. Sie schnappt sich also ihren Sohn und checkt auf Borkum in die Kurklinik ein. Ihren Hund bringt sie bei ihrem Schwiegervater unter, der sie mit offenen Armen empfängt. Doch schon am 2. Tag ihres Kuraufenthalts findet sie in der Strandsauna am FKK-Strand eine Leiche. „Gut durchgebraten“. Und sie erkennt den Chef der Kurklinik. Alles deutet zunächst auf einen Herzinfarkt hin. Doch Caro glaubt nicht daran und beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Aber wer hatte ein Motiv, den Arzt zu ermorden? Das versucht auch Jan Akkermann herauszufinden und nach kurzer Zeit ermitteln Caro und Jan zusammen. Nach und nach kommen immer mehr pikante Geheimnisse ans Licht. Und immer mehr Leute geraten in den Fokus.

Meine Meinung:
Emmi Johannsen entführt uns in ihrem 317 Seiten langen Krimi auf die wunderschöne Insel Borkum. Dabei lässt sie uns am Leben der Inselbewohner genauso teilhaben wie am Treiben in der Kurklinik und den Ermittlungen von Caro und Jan. Dabei kommen die zwischenmenschlichen Töne zwischen allen Beteiligten genauso wenig zu kurz wie die Detektivarbeit und die Spannung. Emmi Johannsen versteht es, den Leser geschickt immer wieder auf die falsche Fährt zu locken und zum mitraten zu animieren.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Die Kapitel sind angenehm lang, so dass man das Buch sowohl in einem Rutsch als auch in einzelnen Abschnitten sehr gut lesen kann.
Das Ende dieses schönen Buches ist so gestaltet, dass man durchaus auf eine Fortsetzung schließen kann. Ich jedenfalls hoffe auf viele weitere spannende Ermittlungs-Abenteuer mit Caro und Jan.

Mein Fazit:
Ein sehr lesenswerter Krimi, der ohne viel Blutvergießen auskommt, dabei seine Spannung nicht verliert. Von mir eine absolute Leseempfehlung für alle, die gerne auf actiongeladene Verfolgungsjagden verzichten und dafür den Ermittlungen den Vorzug geben. Von mir gibt es 5 Sternchen.

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  • Handlung
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Veröffentlicht am 27.03.2020

Gänsehautgarantie mit fulminantem Ende

Die Patienten
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Darum geht es:

In einer Kapelle im Wald wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Grausam zugerichtet. Ihr wurde bei lebendigem Leib der Bauch aufgeschlitzt und ihre Gedärme freigelegt. Die Ermordete ...


Darum geht es:

In einer Kapelle im Wald wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Grausam zugerichtet. Ihr wurde bei lebendigem Leib der Bauch aufgeschlitzt und ihre Gedärme freigelegt. Die Ermordete war Patientin der „Kolonie“, einer psychiatrischen Einrichtung, die im nahegelegenen Gutshof untergebracht war. Gefunden wird die Leiche ebenfalls von einer Patientin. Der Leiter der Einrichtung versucht mit allen Mitteln, eine Befragung seiner Patienten und Ermittlungen in der Kolonie zu verhindern. Doch was haben er und seine Frau zu verbergen? Geht es ihm wirklich nur um die Gesundheit seiner Schützlinge? Es hilft nur eins. Caro Löwenstein, die Polizeipsychologin, wird (mit Wissen des Leiters) in die Kolonie geschickt. Doch auch ihr werden immer und von allen Seiten nur Knüppel zwischen die Beine geschmissen. Sie kommt mit ihren Ermittlungen nicht weiter. Im Gegenteil. Sie erregt selbst die Aufmerksamkeit des Killers. Doch ist der wirklich unter den Patienten zu suchen? Was haben der Leiter der Kolonie und seine Frau zu verbergen? Warum werden Caro sowie ihre Kollegen Berger und Darling in keinster Weise von ihrem Chef und der Staatsanwaltschaft unterstützt? Warum erinnert die psychiatrische Einrichtung eher an eine Sekte als an eine Therapieeinrichtung? Und was ist vor 22 Jahren dort auf dem ehemaligen Gutshof geschehen? Hängen die Ereignisse von damals und heute zusammen? Während Caro Löwenstein in der Kolonie ermittelt, wird in Frankfurt eine Frau auf die gleiche Weise umgebracht. Sind die Ermittler vielleicht total auf dem Holzweg? Dadurch, dass sämtliche Ermittler immer wieder (gezwungener Maßen) alleine ermitteln, ergibt sich am Ende ein großes Ganzes.

Meine Meinung:
Ein super spannender Thriller, der einen nicht zur Ruhe kommen lässt. Action-geladen und voller menschlicher Abgründe. Ein Buch, das einen schon nach den ersten Seiten nicht mehr loslässt und stellenweise richtig unter die Haut geht.

Der Schreibstil ist flüssig und ohne große Schnörkel. Die Kapitel sind angenehm kurz, so dass man das Buch hervorragend in einem Rutsch sowie auch in mehreren Abschnitten lesen kann. Das will man aber eigentlich nicht, denn dieses Buch kann man nur sehr schwer aus der Hand legen. Gänsehaut ist garantiert.

Mein Fazit:
Ein Must-Read für alle, die spannende Thriller mit Gänsehaut-Garantie lieben und sich auch nicht scheuen in die Abgründe der menschlichen Seele zu schauen.
Von mir gibt es ganz klar 5 Sterne. UNBEDINGT LESEN!!!

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Veröffentlicht am 11.03.2020

Krabbenkuss - ein MUSS (für Krimifans mit Humor)

Krabbenkuss mit Schuss
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Darum geht es:

Große Aufregung bei Olsen-Tee. Das Nasenschild, die goldene Teekanne, wurde gestohlen. Nun fordern die Diebe, die sich „Omas für Gerechtigkeit“ nennen, mit einem Erpresserschreiben guten ...


Darum geht es:

Große Aufregung bei Olsen-Tee. Das Nasenschild, die goldene Teekanne, wurde gestohlen. Nun fordern die Diebe, die sich „Omas für Gerechtigkeit“ nennen, mit einem Erpresserschreiben guten Tee für die Seniorenheime. Aber wer sind die „Omas für Gerechtigkeit“?

Rosa überlegt, nachdem sie im Teemuseum einen Flyer gesehen hat, mit ihrer Schulklasse einen Ausflug auf eine Alpaka-Farm zu unternehmen. Kurz entschlossen fährt sie auf die Farm um sich zu informieren. Sie trifft die Besitzerin Edda Ewenberg bei ihren Tieren. Als diese weiteres Info-Material holen will, hört Rosa plötzlich einen Schrei. Sie rennt los und findet (genau wie Edda zuvor) Fritjoff Ewenberg am Fuß der Treppe im Wohnhaus. Mausetot. Rosa wittert sofort ein Verbrechen, während Kommissar Schnepel an einen simplen Treppensturz glaubt. Doch wer steckt dahinter? Seine Frau Edda, die ein Verhältnis hat und ihn loswerden will? Sein Kollege von Olsen-Tee, wo Fritjoff als Teetester arbeitet und mit dem er in Streit geraten ist? Oder steht Fritjoffs Ewenbergs Tod gar in Verbindung mit dem Diebstahl des Nasenschildes und die „Omas für Gerechtigkeit“ stecken dahinter?

Kurz darauf wird die Leiche von Edda Ewenberg gefunden. Erschossen. Alles deutet auf einen Raubmord hin. Aber auf den ersten Blick wurde nichts gestohlen. Seltsam. Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen und auch Schnepel glaubt langsam nicht mehr an Unfälle. Vielmehr verdächtigt er inzwischen sogar Henners Schwester Bärbel, die beiden umgebracht zu haben. Ein Motiv hätte sie. Aber das kann doch nicht sein, oder? Da muss Rosa doch helfen. Aber eigentlich hat sie ja dafür grade recht wenig Zeit. Hat sie sich doch bei der Online-Dating-Plattform „Krabbenkuss“ angemeldet. Genau wie Dörte. Und das sorgt bei den beiden Frauen für die ein oder andere (unfreiwillig) komische Situation. So trifft Dörte auf einen alten Bekannten und Rose geht auf Schatzsuche. Dass ausgerechnet diese Schatzsuche ihr dabei hilft, den Fall zu lösen, kann sie da noch nicht ahnen. Genauso wenig, dass sie sich dadurch in (fast) tödliche Gefahr begibt.

Meine Meinung:
Krabbenkuss mit Schuss ist der 7. Band der Neuharlingersiel-Krimis um Rosa, Henner und Rudi. Ich kenne sämtliche Vorgänger-Bände und war direkt wieder drin im Geschehen. Das war für mich wie „nach Hause kommen“.
Man kann diesen Band aber völlig problemlos lesen, auch wenn man die Vorgängerbände nicht kennt.
Was mir besonders gefällt: Sämtliche Protagonisten werden am Ende des Buches nochmals aufgeführt und kurz beschrieben, so dass man auch dort nochmal gut nachlesen und/oder die „eingeschworene Gemeinschaft“ kennenlernen kann.
Ebenso sind am Ende des Buches sämtliche Rezepte, die im Buch erwähnt werden, abgedruckt. So kann man sie nachkochen, was ich eine wirklich schöne Idee finde.

Mein Fazit:
Ein tolles Buch bei dem man immer wieder animiert wird, mitzuraten und seine eigenen Theorien aufzustellen. Ebenso fehlt es nicht an Situationskomik und regionalem Bezug.
Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Die einzelnen Kapitel sind angenehm kurz (oder lang), so dass man das Buch sowohl in einem Rutsch als auch in mehreren Abschnitten genießen kann.

Von mir eine absolute Leseempfehlung für Fans von Krimis mit regionalem Bezug, die auch gerne zwischendurch mal schmunzeln. Ich vergebe gerne 5 Sternchen.

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Veröffentlicht am 20.02.2020

Eine Prise Mut - und schon wird alles gut

Nobbi, der Mutmachhase (Band 1)
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Nobbi Der Mutmachhase ist ein wunderschön illustriertes Kinderbuch aus dem Edel Kids Books Verlag für kleine Zuhörer ab 3 Jahren.

Schon das toll gestaltete Cover macht neugierig auf Nobbi, den Hasen ...

Nobbi Der Mutmachhase ist ein wunderschön illustriertes Kinderbuch aus dem Edel Kids Books Verlag für kleine Zuhörer ab 3 Jahren.

Schon das toll gestaltete Cover macht neugierig auf Nobbi, den Hasen mit den langen Ohren und der Bauchtasche. Daneben finden sich auch alle anderen Figuren des Buches auf dem Cover wieder. Die Farben des Covers harmonieren prima und da es in einem schönen grün-gelb gehalten ist, dürfte sich jedes Kind angesprochen fühlen.

Auf der ersten Seite begegnen wird dann Nobbi, der uns hier etwas näher vorgestellt wird. Danach tauchen wir in die Geschichte ein. Nobbi, der Mutmachhase, trifft auf seinem Spaziergang durch den Wald nach und nach auf Tiere, die der Mut verlassen hat. So hat z.B. der kleine Vogel Angst vor seinem ersten Flug oder der Uhu (eigentlich ja nachtaktiv) hat Angst im Dunkeln. Auf diese Weise werden auch die Ängste vieler Kinder angesprochen, so dass sich die kleinen Zuhörer gut mit dem jeweiligen Tier bzw. seiner Angst identifizieren können.

Auf jeder Doppelseite findet sich eine überschaubare Menge Text und ein wunderschönes Bild. Die Illustrationen sind detailreich und farbenfroh, jedoch nicht überladen (es ist also nicht jeder Grashalm einzeln abgebildet), so dass kleinere Kinder auf jeder Seite viel entdecken können, aber nicht überfordert werden.

Der Text ist sehr übersichtlich gegliedert.
Die Sätze sind kurz und unkompliziert.
Es gibt keine - für Kleinkinder - unverständliche Wörter.
Die wörtliche Rede ist sogar manchmal gereimt.
Sehr gut gefallen hat uns auch, dass auf jegliche Art von „Schimpfwörtern“ in diesem wundervollen Buch verzichtet wurde.
Besonders gut fanden wir, dass die Probleme und Ängste, die die jeweiligen Tiere hatten, nicht als was Negatives dargestellt wurden. Es waren ganz einfach Sorgen, die Nobbi in seinen Bauchbeutel steckt. Schon waren sie weg, denn: „Eine Prise Mut – und schon wird alles gut“. Dieser Satz hat sich sofort bei meiner kleinen Nichte eingeprägt.

Insgesamt hilft Nobbi in diesem Buch 4 Waldtieren (erst dem Vogel, dann dem Igel und dem Siebenschläfer und zum Schluss dem Uhu) in drei Abschnitten. Sollte es mit dem Vorlesen „in einem Rutsch“ dann doch zu viel oder die jeweiligen Bilder dann doch zu spannend werden, kann man das Buch auch sehr gut in drei Leseabschnitte aufteilen.

Mein Fazit:
Nobbi der Mutmachhase ist ein ganz zauberhaftes Vorlesebuch für etwas ängstliche Kinder um ihnen Mut zu machen und zu zeigen, dass jeder mal Angst hat. Und vor allen Dingen um ihnen zu zeigen, dass Angst nichts Schlimmes, sondern etwas ganz Natürliches ist. Und, das Beste .... dass man sie überwinden kann. Wenn nicht alleine, dann mit Freunden.

Von mir eine ganz klare 5-Sterne-(Vor-)Leseempfehlung für kleine „Angsthasen“ ab 3 Jahre.


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Veröffentlicht am 18.02.2020

Am Aschermittwoch ist alles vorbei

Oberschwaben Krimi / Mord im Dörfle
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Urlaub ... endlich. KHK Wellmann will sich eine Woche Auszeit gönnen. Bei einer winterlichen Alpenüberquerung. Aber 1. Kommt es anders, 2. Als man denkt. So auch für KHK Wellmann. Denn am Lindenweiher ...



Urlaub ... endlich. KHK Wellmann will sich eine Woche Auszeit gönnen. Bei einer winterlichen Alpenüberquerung. Aber 1. Kommt es anders, 2. Als man denkt. So auch für KHK Wellmann. Denn am Lindenweiher wird ein totes Liebespaar gefunden. Ausgerechnet am Lindenweiher, wo vor mehr als 20 Jahren Wellmanns große Liebe ihren letzten Atemzug getan hat. Es hilft alles nichts, Wellmann muss seinen Urlaub abbrechen und sich stattdessen mit den Dämonen seiner Vergangenheit auseinandersetzen und diesen mysteriösen Todesfall aufklären. Eines alleine geht nicht, denn schon bald wird klar, dass beides irgendwie zusammenhängt.

Wellmanns Kollegin Linda glaubt nicht an einen Selbstmord des Liebespaares. Zudem häufen sich die Beweise, dass es so, wie sich die Situation darstellt, nicht gewesen sein kann. Immer wieder tauchen ehemalige Weggefährten von Wellmann auf und immer wieder wird ein Zusammenhang zwischen der Toten von damals und den beiden Toten von heute deutlich. Als dann auch noch Wellmanns 8jähriger Sohn ins Visier der „Übeltäter“ gerät und er beim Fasnetsumzug in Gefahr gerät, ist für Wellmann „der Ofen aus“. Er setzt alles daran, den Fall zu lösen. Koste es, was es wolle.

Meine Meinung:

Ein Krimi, bei dem man ununterbrochen aufgefordert wird, mit zu rätseln.
Denn Wellmann will den Fall um seine große Liebe Monika genauso lösen, wie den aktuellen Fall. Aber das dauert seine Zeit, weil er immer wieder ausgebremst wird. Es hat den Anschein, als hätte jemand ein großes Interesse daran, dass die Fälle ungelöst bleiben. So werden ein Haufen falsche Spuren gelegt und es dauert, bis die Spreu vom Weizen getrennt ist und der wahre Täter sowie der wahre Hintergrund der Taten offenbar wird.

Besonders gut gefallen hat mir, dass die Charaktere in den Nebenrollen sich des schwäbischen Dialektes bedienen. Auch, wenn ich zugeben muss, dass ich als Nicht-Schwabe bei den ersten drei Sätzen etwas Schwierigkeiten hatte. Aber das legt sich sehr, sehr schnell. Auch super gefallen hat mir der regionale Bezug, bei dem man – so ganz nebenher - die Faschings-/Karnevalsbräuche im schwäbischen kennenlernt.

Ich habe super in die Geschichte reingefunden und konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen. Es war immer wieder super spannend, an den richtigen Stellen actiongeladen (aber auch nicht überladen) und an den richtigen Stellen auch einfühlsam. Eben eine perfekte Mischung.

Der Schreibstil ist klar und flüssig. Das Buch ist gut gegliedert. Die einzelnen Kapitel sind nicht zu lang, so dass man das Buch sowohl in einem Rutsch, als auch in mehreren Etappen sehr gut lesen kann.

Mein Fazit:
Den Krimi sollte man gelesen haben. Eine absolute Leseempfehlung für spannende, kurzweilige Lesestunden. Von mir gibt es 5 Sternchen.



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