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Veröffentlicht am 01.05.2022

Ich fand die Geschichte leider zäh & die Charaktere unsympathisch

Und dann war es Liebe
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Hannah und ihr Verlobter sind auf dem Weg nach Amsterdam, doch durch ein Missgeschick im Nachtzug landet Hannah alleine in Paris und kann erst am nächsten Tag ihrem Verlobten hinterher reisen. Am Ticketschalter ...

Hannah und ihr Verlobter sind auf dem Weg nach Amsterdam, doch durch ein Missgeschick im Nachtzug landet Hannah alleine in Paris und kann erst am nächsten Tag ihrem Verlobten hinterher reisen. Am Ticketschalter trifft sie dann auf Leo, welchem genau dasselbe passiert ist. Die beiden entscheiden, in der Zeit, die ihnen bis zur Abreise bleibt, gemeinsam die Stadt zu erkunden. Schnell stellen die beiden fest, dass sie sich sympathischer sind, als sie zu Beginn dachten ...

Character (2/10):
Puh Leute, ich sags nicht gerne, aber ich fand die Charaktere leider wahnsinnig unsympathisch. Ich hab die Protagonistin als ziemlich dumm empfunden, weshalb ich irgendwo verstanden habe, dass ihr Verlobter sie teilweise auch so behandelt hat. Andererseits hat das dann natürlich ihn aber auch wieder unsympathisch gemacht. Den einzigen den ich in Ordnung fand war Leo, aber auch er war jetzt mehr so mittelmäßig.

Atmosphere (7/10):
Die Atmosphäre hat mir hingegen sehr gut gefallen. Es hat wirklich Spaß gemacht, mit den beiden Paris zu erkunden.

Writing Style (5/10):
Der Schreibstil war dann ebenfalls so im mittleren Bereich. Am Anfang hatte ich noch Spaß mit dem Buch, weil es sich so locker-flockig hat weglesen lassen, aber irgendwann ist das gekippt und wurde doch eher zäh und langatmig.

Plot (3/10):
Die Handlung des Buchs konnte mich bedauerlicherweise auch nicht für sich gewinnen.

Intrigue (3/10):
Tatsächlich habe ich das Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen, was normalerweise bedeutet, dass es mich gefesselt hat. Hier war wohl eher der Fall, dass ich es einfach abschließen wollte, um danach nach etwas anderem greifen zu können.

Logic (5/10):
Auch hier wieder eine neutrale Bewertung. Das Buch war jetzt weder sonderlich logisch, noch unlogisch.

Enjoyment (2/10):
Wie bereits gesagt, habe ich es sehr schnell durchgelesen, weil ich es einfach weg haben wollte. Theoretisch sollte ich mal lernen Bücher abzubrechen, aber weil ich euch besonders zu solchen Büchern eine Rezension schreiben möchte, damit ihr vielleicht nicht dazu greift, ziehe ich es dann doch durch, weil es mir sonst unfair vorkommt es zu bewerten.

Fazit (3,9/10):
Ich schreibe ja echt ungern negative Rezensionen, da mir natürlich bewusst ist, dass in jedem Buch eine Menge Arbeit und Liebe steckt, aber leider konnte mich das Buch wirklich gar nicht überzeugen. Ich fand die Geschichte fad und die Charaktere wirklich unsympathisch. Von mir gibt es dementsprechend hierfür keine Empfehlung, aber lest super gerne noch mehr Rezensionen, um einen umfangreicheren Blick darauf zu bekommen.

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Veröffentlicht am 01.05.2022

Leider nicht mein Fall gewesen :/

Gespenster
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In "Gespenster" erzählt die Autorin Dolly Alderton die Geschichte der Anfang dreißigjährigen Nina, die mit den Problemen des Erwachsenseins konfrontiert wird. Während ihr Ex-Freund sich verlobt und ihre ...

In "Gespenster" erzählt die Autorin Dolly Alderton die Geschichte der Anfang dreißigjährigen Nina, die mit den Problemen des Erwachsenseins konfrontiert wird. Während ihr Ex-Freund sich verlobt und ihre beste Freundin bereits das zweite Kind erwartet, ist sie Single und auf Dating-Apps unterwegs. Nach vielen negativen Dating-Erfahrungen trifft sie auf Max, welcher der perfekte Mann zu sein scheint. Doch als dieser von heute auf morgen verschwindet, indem er Nina ghosted bricht für sie eine Welt zusammen. Leider kommt ein Schicksalsschlag selten alleine, sodass ihr Vater kurze Zeit später Demenz diagnostiziert bekommt.

Character (5/10):
Traurigerweise konnten mich die Charaktere in "Gespenster" nicht richtig von sich überzeugen. Nachdem ich vieles gutes über das Buch gehört und gelesen hatte, war ich wahnsinnig gehyped es endlich selbst zu lesen. Ich dachte, dass Nina genau die relatable Protagonistin ist, die man manchmal einfach braucht und einem hilft sein Leben bzw. seine eigenen Erfahrungen nochmal anders einordnen zu können. Bedauerlicherweise war das für mich persönlich nicht der Fall. Ich bin nicht so richtig mit ihr warm geworden.

Atmosphere (4/10):
Das Buch war außerdem auch nicht besonders atmosphärisch. Ich denke, dass das auch nicht der Anspruch der Autorin war, da sie ja genau das alltägliche einfangen wollte, was wir alle kennen, aber dementsprechend kann ich hier natürlich auch nicht allzu viele Punkte vergeben. Nehmt das aber gerne für euch nicht als Kritik am Buch auf.

Writing Style (5/10):
Für mich persönlich war auch der Schreibstil nur durchschnittlich. Also nehmt das auch bitte neutral auf, er ist mir weder gut noch schlecht in Erinnerung geblieben.

Plot (4/10):
Die Handlung konnte mich traurigerweise nicht für sich begeistern. Wie ich bei den Charakteren bereits meinte, hatte ich mich wirklich auf das Buch gefreut und dachte, dass es genau meins wird. Leider war es nicht der Fall, aber man kann ja nun mal auch nicht alles mögen. Vielleicht wäre meine Sicht auf die Dinge auch nochmal anders, wenn ich fünf Jahre älter wäre. Ist ja auch gut möglich, dass ich mich noch nicht genug in dieser Lebensrealität befinde.

Intrigue (4/10):
Ich habe für das Buch fast einen Monat gebraucht. Ich denke, dazu muss ich nicht viel mehr sagen. Dadurch, dass es mich einfach nicht richtig angesprochen hat, war es auch nicht so fesselnd.

Logic (4/10):
Hier gerne auch wieder ein Prise Salz für die Bewertung nehmen. Für mich war das Buch einfach nicht das Richtige. Es war nicht total unlogisch, es wäre nur einfach seltsam jetzt zehn Punkte zu vergeben.

Enjoyment (4/10):
Auch hier muss ich vermutlich nicht mehr viel zu sagen. Ich hätte es mir wirklich anders gewünscht, aber ich hatte leider an dem Buch nicht besonders viel Freude.

Fazit (4,3/10):
Mit 4,3 Punkten bekommt "Gespenster" von mir zwei Sterne. Für euch zur Einordnung, ab 4,6 beginnen drei Sterne. Es ist also ganz knapp daran vorbeigeschlittert, entspricht aber auf jeden Fall meinem Empfinden. Für mich war das Buch einfach nicht so richtig was. Ich fand es primär eigentlich nur langatmig. Die Geschichte ist so vor sich hingeplätschert, ohne dass ich irgendwelche Emotionen durchlaufen wäre. Persönlich kann ich es nicht empfehlen, aber lest unbedingt einfach noch ein paar mehr Rezensionen, vor allem, wenn ihr normalerweise sowieso einen anderen Geschmack habt als ich.

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Veröffentlicht am 17.04.2022

Für mich hat das Kontra überwogen ...

The Story of a Love Song
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Vor vielen Jahren waren Luca und Griffin Brieffreunde, doch durch ein schreckliches Erlebnis in Lucas Leben hat sie den Kontakt abbrechen lassen. Als sie nach Jahren einen erneuten Brief von Griffin erhält, ...

Vor vielen Jahren waren Luca und Griffin Brieffreunde, doch durch ein schreckliches Erlebnis in Lucas Leben hat sie den Kontakt abbrechen lassen. Als sie nach Jahren einen erneuten Brief von Griffin erhält, der ganz und gar nicht nett ist, entscheidet sie sich ihm zu antworten und ihr Verschwinden zu erklären. Darauf blüht ihre Freundschaft aufs Neue auf ... allerdings bleibt es nicht lange dabei. Schon in ihrer Jugend hatten die beiden mehr als freundschaftliche Gefühle füreinander, die nun stärker sind denn je. Trotz ihrer Ängste ist Luca gewillt ihre Beziehung auf eine neue Stufe zu heben, doch Griffin hält sie auf Abstand ...

Character (4/10):
Puh Leute, was soll ich sagen? Ich bin für solche Bücher nicht gemacht. Ihr wisst gar nicht, was ich für einen Hass hatte als Griffin angefangen hat über Frauen zu sprechen. Ich finde es einfach jedes Mal wieder erschreckend, was in Büchern/Medien für Frauenbilder vermittelt werden. Es kann doch nicht sein, dass sich der Protagonist darüber auslässt, wie minderwertig und leicht zuhaben Frauen sind, wenn sie zwanglosem Sex zustimmen, während es über ihn nichts aussagt, obwohl er genauso mit ihnen geschlafen hat? Muss die Protagonistin als "gute Frau" dargestellt werden, indem andere Frauen in ein schlechtes Licht gerückt werden? Meiner Meinung nicht. Ich würde mir wirklich wünschen, dass sowas endlich mal aus Büchern etc. verschwindet. Vor allem verstehe ich nicht wie sowas immer Frauen über andere Frauen schreiben können. Naja, ich höre besser mal mit meiner Tirade dazu auf. Ansonsten hatte Griffin auch ganz cute Seiten und mir hat gut gefallen, dass Luca mit etwas zu kämpfen hat, was ich so noch in keinem Buch gelesen habe. Mir hilft das immer solche Dinge ein bisschen besser zu verstehen. Ganz wird das von außen sicher nie möglich sein. Ach, und ich mochte Lucas Therapeuten sehr gerne!

Atmosphere (5/10):
Die Geschichte war für mich jetzt nicht besonders atmosphärisch. Ich denke, das war aber auch nicht das Ziel.

Writing Style (6/10):
Der Schreibstil war auch in Ordnung. Am Anfang fand ich es sogar ganz unterhaltsam, bis dann nach und nach mehr von Griffins Ansichten durchkamen.

Plot (5/10):
Wie bereits gesagt fand ich gut, dass man mal in eine andere Problematik einen Einblick bekommen hat. Allerdings war das auch so das Einzige, was ich an der Handlung mochte. Ansonsten war es ein ständiges hin und her zwischen den beiden.

Intrigue (4/10):
Zu Beginn fand ich es noch ganz unterhaltsam und dadurch auch fesselnd, aber wie bereits erwähnt ist das leider dann auch schnell abgeflacht.

Logic (5/10):
Die Geschichte hatte keine plot holes oder Ähnliches, allerdings fand ich es ein bisschen zu viel Unnötiges hin und her zwischen den beiden und das Frauenbild, was darin multipliziert wurde, mochte ich auch gar nicht.

Enjoyment (4/10):
Es gab einige sehr süße Stellen zwischen den beider, bedauerlicherweise gab es aber auch einiges, was mich sehr gestört hat, weswegen ich alles in allem traurigerweise nicht so viel Freude an dem Buch hatte, wie ich mir gewünscht hätte.

Fazit (4,7/10):
Persönlich nicht mein cup of tea. Wenn man weiß, dass man meine Ansichten zu solchen Themen teilt, dann würde ich eher ein anderes Buch empfehlen. Wenn man da ein anderes Empfinden hat und auf Rock-Star-Geschichten steht, dann kann man es sich sicher mal anschauen. Die Grundidee des Buchs war auf jeden Fall süß und es gab wie bereits erwähnt auch einige lesenswerte, schöne Szenen.

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Veröffentlicht am 17.04.2022

Persönlich leider nicht mein Fall gewesen ...

Hoch wie der Himmel
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Nach dem Tod ihres Mannes kann Annik einen Neuanfang mehr als gebrauchen. Und genau das sieht auch das Schicksal für sie vor. Annik lernt auf einer Konferenz eine Frau kennen, mit der sie sich auf Anhieb ...

Nach dem Tod ihres Mannes kann Annik einen Neuanfang mehr als gebrauchen. Und genau das sieht auch das Schicksal für sie vor. Annik lernt auf einer Konferenz eine Frau kennen, mit der sie sich auf Anhieb gut versteht. Zufälligerweise arbeitete diese Frau in einer Arztpraxis in Norwegen, in der noch eine weitere Person gesucht wird. Annik beschließt, das Angebot anzunehmen und mit ihrer Schwester und Sohn umzuziehen. Nach einigen anfänglichen Schwierigkeiten leben sich die drei schnell im neuen Zuhause ein. Das einzige Problem, welches noch besteht, ist, dass Annik nicht weiß, wo sie bei ihrem Boss Krister steht. Im einen Moment denkt sie, dass sie sich näher kommen, im nächsten ignoriert er sie ...

Character (4/10):
Leider konnten mich Annik und Krister nicht so richtig von sich überzeugen. Ich hatte nicht das Gefühl, mit ihnen warm geworden zu sein. Mir hat gefehlt, dass ich mit ihnen mitfühlen konnte, irgendwie hat es sich für mich angefühlt, als bin ich nur an der Oberfläche geblieben.

Atmosphere (5/10):
Auch, wenn es viele Stellen gab, die wirklich schön beschrieben waren, konnte auch die Atmosphäre des Buchs mich nicht richtig abholen.

Writing Style (5/10):
Ihr seht, das Muster zieht sich bedauerlicherweise durch die Rezension durch, denn auch der Schreibstil war nicht so meins. Es war jetzt nicht so, als könne man das Buch nicht lesen oder so, es war aber auch nicht so geschrieben, dass ich in der 'Welt' versunken wäre.

Plot (3/10):
Die Handlung selbst konnte mich ebenfalls nicht überzeugen. Ich denke mal, dass das Buch und ich einfach im Allgemeinen kein fit waren. Wie bereits gesagt konnten mich die Charaktere und der Schreibstil nicht für sich gewinnen, das wirkt sich dann natürlich ebenfalls auf die Handlung und alles Weitere aus.

Intrigue (3/10):
Dass mich die Geschichte dann auch nicht wirklich packen konnte, könnt ihr euch wahrscheinlich bereits denken. Ich hätte es mir echt anders gewünscht, da ich solche Kleinstadt-Settings mit viel Natur normal total liebe und verschlinge.

Logic (4/10):
Logik bewerten ist immer ein bisschen schwierig, wenn man das Buch nicht so gerne mochte. Es wäre irgendwie komisch hier jetzt dann 10 Punkte zu geben, deswegen nehmt es mit einer Prise Salz. Die Geschichte war jetzt nicht total unlogisch oder so, es ist einfach so ein gefühlter Wert, der sich dem Rest fügt.

Enjoyment (3/10):
Last but not least muss ich leider auch beim Lesespaß sagen, dass er für mich traurigerweise nicht gegeben war.

Fazit (3,9/10):
Ich würde sagen "Northern Love" und ich waren enttäuschenderweise einfach kein Match, deswegen lest gerne noch einige andere Rezensionen, wenn ihr euch unsicher seid, ob ihr es kaufen sollt oder nicht. Meinen persönlichen Geschmack hat es nicht getroffen, wenn ihr also wisst, dass ihr Bücher ähnlich bewertet wie ich, dann nehmt lieber etwas anderes zur Hand. Solltet ihr oft eine andere Meinung zu Büchern haben und euch spricht der Klappentext an, dann macht euch einfach selbst ein Bild von der Geschichte. :)

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Veröffentlicht am 27.01.2022

Eine wirklich tolle Reihe! Freue mich schon auf die Folgebände ♥

New Hope - Der Glanz der Hoffnung
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Graham Campbell ist ein Einsiedler und das gerne. Er lebt alleine in einer Hütte im Wald, wodurch er seine Ruhe hat, wenn er nicht gerade als Ranger unterwegs ist. Als eines Tages die Ferienhütte nebenan ...

Graham Campbell ist ein Einsiedler und das gerne. Er lebt alleine in einer Hütte im Wald, wodurch er seine Ruhe hat, wenn er nicht gerade als Ranger unterwegs ist. Als eines Tages die Ferienhütte nebenan vermietet wird, gefällt das Graham so gar nicht. Doch als dennoch höflicher Mensch beschließt er sich der jungen Frau vorzustellen. Unerwarteterweise scheint ihr ihre Privatsphäre noch wichtiger zu sein als ihm seine, denn sie knallt ihm einfach die Tür vor der Nase zu. Graham beschließt sie einfach in Ruhe zu lassen. Doch das Schicksal hat andere Pläne für die beiden. Ständig kreuzen sich ihre Wege, sodass sie sich, zunächst ungewollt, näher kennenlernen. Schnell stellen die beiden fest, dass sie sich ähnlicher sind als sie dachten. Sie tragen Narben mit sich, die sie vielleicht nur gemeinsam zu heilen schaffen...

Character (7/10):
Zu Beginn der Geschichte war mir Liv nicht ganz so sympathisch. Man konnte zwar bereits erahnen, dass es nur eine Fassade war, aber dennoch hätte ich mir manchmal gewünscht, dass sie ein bisschen netter gewesen wäre. Im Laufe der Geschichte ist sie dann aber natürlich auch aufgetaut, was sehr schön war. Auch Graham mochte ich gerne, allerdings muss ich sagen, dass mir persönlich beide Charaktere zu ruhig waren. Das ist absolut, 100% subjektiv. Ich mag einfach lieber extrovertiertere Charaktere, da ich mich mit denen besser identifizieren kann.

Atmosphere (9/10):
Kleinstadt-Settings sind ja immer GENAU meins. Ich liebe diese ruhige, idyllische, ländliche Atmosphäre. Deswegen freue ich mich auch schon riesig auf die beiden Folgebände. Je mehr solcher Bücher/Reihen, umso besser ist meine Devise!

Writing Style (8/10):
Der Schreibstil hat mir auch wieder gut gefallen. Es gibt allerdings auch wirklich wenige Bücher, wo ich hier wirklich Kritik habe.

Plot (7/10):
Wie die Charaktere war auch die Geschichte selbst eher auf der ruhigeren Seite, was ich stellenweise leider fast etwas öde fand. Dennoch hatte die Geschichte auf jeden Fall ihre Tiefe durch die Päckchen, die die beiden jeweils zu tragen und aufzuarbeiten hatten.

Intrigue (7/10):
Anfangs konnte es mich auf jeden Fall sehr packen, weil ich wissen wollte, was Liv genau passiert war und wie die beiden sich dann doch noch näher kommen. Da die Story aber wie gesagt eher ruhig und unaufgeregt war, fand ich es stellenweise auch nicht ganz so fesselnd.

Logic (8/10):
Hier habe ich auch nichts weiter auszusetzen. Wie immer sind 9 & 10 bei mir für Fantasybücher vorbehalten, weil da einfach mehr rote Fäden zusammenlaufen.

Enjoyment (8/10):
Ich hatte auf jeden Fall Spaß beim Lesen des Buchs. Freue mich aber noch mehr auf den dritten Teil, da ich denke, dass die beiden Protagonisten genau mein cup of tea sein dürften.

Fazit (7,7/10):
Mich konnte der zweite Band der Reihe noch etwas mehr begeistern als der Erste. Wie ich bereits erwähnt habe, waren die Charaktere und damit auch ihre Geschichte mir persönlich ein wenig zu ruhig, weshalb es nur vier Sterne geworden sind. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass für mich Teil drei ein Lesehighlight werden könnte, da die Protagonisten in den vorherigen Bänden bereits aufgetaucht sind und mehr meinem Geschmack entsprechen. Ich kann die Reihe auf jeden Fall empfehlen und freue mich auf die verbleibenden beiden Teile!

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