Profilbild von xThelittleRose

xThelittleRose

Lesejury Profi
offline

xThelittleRose ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit xThelittleRose über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.12.2020

Humorvoll mit liebenswerten Protagonisten ♥

Dein Lächeln um halb acht
1

Nachdem Nadja eine schlimme Trennung hinter sich hat ist es der ideale Zeitpunkt, um ihr Leben etwas umzukrempeln. Denn eigentlich sehnt sie sich schon lange nach einem strukturierten Leben und der perfekten ...

Nachdem Nadja eine schlimme Trennung hinter sich hat ist es der ideale Zeitpunkt, um ihr Leben etwas umzukrempeln. Denn eigentlich sehnt sie sich schon lange nach einem strukturierten Leben und der perfekten täglichen Routine. Der Plan ist endlich jeden Tag den Zug, um halb acht zu erwischen. Am Anfang der Woche klappt das noch meist ganz gut, aber mit jedem Tag wird es ein wenig später. Eines Morgens entdeckt ihre beste Freundin eine Anzeige in der „Missed Connections“ Spalte, in der es sich nur um Nadja drehen kann. Ein Fremder, der ebenfalls den Zug um halb acht nimmt, bittet sie darum mit ihr etwas trinken zu gehen. Zunächst kann sie kaum glauben, dass wirklich sie gemeint sein soll und ob es eine gute Idee ist einen Fremden zu treffen steht auf einem ganz anderen Blatt. Aber was, wenn er ihre große Liebe ist?

In letzter Minute kommt ihr jedoch etwas dazwischen und sie kann ihn doch nicht treffen. Daniel geht nach einer Weile enttäuscht nach Hause. Als er einige Tage später jedoch eine Anzeige für sich in der „Missed Connections“ Spalte entdeckt schlägt ihm das Herz bis zum Hals. Sie hat nicht nur seine Anzeige gesehen, sondern möchte sich wirklich mit ihm treffen. Doch wieder und wieder kommt etwas dazwischen. Nadja und David verpassen sich ständig ganz knapp, während ihre jeweiligen Leben weiter gehen…

Charaktere:

Nadja ist eine sehr lustige Protagonistin, mit der man sich gut identifizieren kann. Ich denke die meisten von uns nehmen sich immer wieder etwas vor und halten es dann doch meist langfristig nicht durch. Doch wie auch wir versucht es Nadja immer wieder und wieder, um ihr Leben in geregeltere Bahnen zu bekommen. Neidisch ist sie dabei auf die Frauen, die scheinbar das perfekte, strukturierte Leben zu führen scheinen. Kennt man doch von sich selbst, oder?

Daniel ist ein absolut liebenswerter Mann. Es ist einfach nur niedlich, dass er sich in Nadja verknallt hat und zu schüchtern ist sie anzusprechen. Schlussendlich aber doch die Initiative zeigt und die Anzeige schaltet. Blöd nur, dass es wieder und wieder nichts wird und dass, obwohl die Beiden sich immer wieder fast begegnen.

Schreibstil/Spannungsbogen:

Ich habe das Buch zu großen Teilen als Hörbuch neben der Arbeit gehört und hatte viel Freude daran. Stellenweise wurde es auch mal ein bisschen langatmiger, da sich die beiden ja tatsächlich die ganze Zeit verpasst haben und man als Leser endlich wollte das es klappt, aber trotzdem hat es mir Spaß gemacht ihre Geschichte zu verfolgen. Es war sehr unterhaltsam und locker geschrieben. Oder zumindest haben es die Sprecher so für mich herübergebracht. Wie bereits angerissen war die Spannung mal stärker, mal schwächer, was bei so einer Art von Geschichte auch irgendwo nachvollziehbar ist. Schließlich können sie sich auch nicht alle paar Seiten knapp verpassen, da müssen schon auch Stellen dazwischen sein, die einfach den normalen Alltag der Beiden widerspiegeln.

Fazit:

Für mich war „Dein Lächeln um halb acht“ ein tolles, humorvolles Buch für zwischendurch. Die Autorin hat es geschafft die Protagonisten und ihren Freundeskreis toll rüberzubringen. Besonders Daniel ist mir da gut im Gedächtnis geblieben, weil ich fand, dass man sehr gut mit ihm mitfühlen konnte. Nicht nur in Bezug auf Nadja, sondern man hat auch beispielsweise erfahren, dass sein Vater bereits verstorben ist und wie schwer das für ihn war. Den Schreibstil habe ich primär durch das Hörbuch mitbekommen, also kann ich hier nur sagen, dass ich anhand dessen, was ich gehört habe, davon ausgehe, dass es sehr locker und witzig geschrieben ist. Für mich hat die Autorin darin brilliert Charakter zu schaffen mit denen man sich gut identifizieren, lachen und mitfühlen kann. Ich kann es euch also wirklich ans Herz legen, wenn ihr slow-burn mögt und es für euch in Ordnung ist, dass die beiden den Großteil des Buchs nicht miteinander interagieren, da sie sich ja immer wieder verpassen. Solltet ihr wissen, dass euch sowas wahrscheinlich eher nervt oder frustriert, dann greift lieber zu einem anderen Buch.



P.S. Noch eine kleine Leseempfehlung mit ähnlicher Richtung:

Ein Tag im Dezember (One day in December) von Josie Silver hat mich ein bisschen an „Dein Lächeln um halb acht“ erinnert. Die beiden Bücher sind an sich schon recht unterschiedlich, aber sie haben gemeinsam, dass es um verpasste Chancen geht. „One Day in December“ hat mich sogar noch mehr mitgerissen, da es über Jahre geht und eher dramatischer und emotionaler ist. Während ich „Dein Lächeln um halb acht“ eher als locker und lustig einordnen würde. Also, wenn ihr Freude an einen der beiden Bücher habt, dann vermutlich auch am anderen. Ihr müsst nur vielleicht im Hinterkopf behalten, dass sie von der Atmosphäre und Dynamik sehr unterschiedlich sind.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.05.2020

Ein wunderschöner, berührender Schatz ♥

Love Letter From the Girls Who Feel Everything - Gedichte & Gedanken
1

„Love Letter from the Girls who feel everything“ ist mein erster Gedichtband, jedoch sicher nicht mein letzter. Als ich das Buch entdeckt hatte, wusste ich nicht ansatzweise, wie sehr ich es bald lieben ...

„Love Letter from the Girls who feel everything“ ist mein erster Gedichtband, jedoch sicher nicht mein letzter. Als ich das Buch entdeckt hatte, wusste ich nicht ansatzweise, wie sehr ich es bald lieben würde. Mit Gedichten habe ich bisher meist Deutschunterricht in Verbindung gebracht. Texte in die man versucht Dinge hineinzuinterpretieren, die vielleicht gemeint sind. Vielleicht aber auch nicht. Doch „Love Letter“ hat mich da etwas ganz anderes gelehrt. Diese Gedichte sind unheimlich schön, berührend und vor allem nachvollziehbar. Es sind keine Gedichte, in die man etwas hineininterpretieren muss. Man kann sich in sie hineinfühlen und das bei verschiedenen Stimmungen. Ich habe vor einigen Tagen Abends darin gelesen und war sprachlos wie treffend sie waren. Sie fangen so viele Dinge ein, über die man nachdenkt, oder die man fühlt. Es gibt süße Gedichte, bei denen man lächeln kann. Verträumte, bei denen man hofft, dass man irgendwann so etwas erleben oder fühlen wird. Aber auch traurige, die einen an die Zeiten erinnern, in denen man selbst so etwas erlebt hat und hofft nicht noch einmal an diesen Punkt zu kommen.

Für mich ist „Love Letter from the Girls who feel everything“ ein ganz besonderer Schatz in meinem Regal. Es ist etwas worin so viele Gefühle stecken, wie in kaum einem anderen Buch und ich bin sehr glücklich eine dieser wundervollen Ausgaben mein Eigen nennen zu dürfen. Von mir bekommt dieser Gedichtband eine riesige Empfehlung. Ich hoffe die beiden Autorinnen bringen in der Zukunft noch weitere heraus. ♥

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 24.03.2020

Für mich leider ein Flop ...

Dieser eine Augenblick
1

Charlotte ist wankelmütig und hat einfach kein Glück. Sie findet nicht ihren Platz im Leben. Egal, ob beruflich oder in der Liebe … sie weiß nicht was sie will. Nur, dass jeder Mann und jeder Beruf, den ...

Charlotte ist wankelmütig und hat einfach kein Glück. Sie findet nicht ihren Platz im Leben. Egal, ob beruflich oder in der Liebe … sie weiß nicht was sie will. Nur, dass jeder Mann und jeder Beruf, den sie bisher getroffen bzw. ausprobiert hat, nicht der bzw. das Richtige für sie war. Eines Abends begegnet sie auf ihrem Nachhauseweg Adam. Er hilft Charlotte ihre angetrunkene Freundin nach Hause zu bringen. Obwohl es normal nicht Charlottes Art ist, entscheidet sie sich mit dem Fremden etwas zu trinken und anschließend mit zu ihm zu gehen. Die beiden verbringen eine schöne Nacht miteinander … doch als Charlotte am nächsten Morgen in Adams Bett aufwacht, ist er wie ausgewechselt. Er setzt sie förmlich vor die Tür, bevor Charlotte auch nur begreifen kann was gerade passiert ist. Weinend macht sie sich auf den Weg nach Hause … am liebsten würde sie die Erinnerung an Adam auslöschen, doch sie schafft es einfach nicht über ihn hinwegzukommen. Zu magisch, war die Verbindung, die sie eine Nacht lang spüren durfte …

Charaktere:

Charlotte ist mir ehrlich gesagt ein ziemliches Rätsel, aber nicht auf eine spannende, mysteriöse, gute Weise …, sondern eher auf die Art: „Warum handelt sie auf diese und jene Weise?“, „Was sehen die anderen Charaktere in ihr?“.

Für mich hatte die Protagonistin leider kaum Tiefe. Ich weiß nicht einmal so genau, was ich über sie schreiben soll. Das einzige, was der Leser gefühlt über sie erfährt, ist das sie nicht wirklich weiß, was sie möchte. Auf der einen Seite sucht sie beruflich immer wieder nach Veränderung, aber als ihre Freundin aus ihrer WG ausziehen möchte, bricht für Charlotte eine Welt zusammen. Mit Adam schläft sie, ohne, dass sie sich kennen … aber Seth, welcher im Laufe des Buchs auftaucht und ehrliches Interesse an Charlotte bekundet, lässt sie nicht an sich heran. Für mich besteht die Protagonistin leider aus ganz vielen Widersprüchen, die für mich kein klares Bild ergeben haben. Außerdem habe ich nicht verstanden, warum Adam und Seth die Protagonistin so angehimmelt haben. Sie wurde von den beiden immer als eine umwerfende Frau beschrieben … aber meiner Meinung nach, hat die Autorin leider nichts davon auch durch irgendwelche Taten der Protagonistin bewiesen.

Bei Adam ging es mir ähnlich, auch ihn empfand ich leider nicht als sonderlich sympathisch. Ich verzichte an dieser Stelle darauf näher auf ihn einzugehen, da ich Spoilern müsste, um näher auf ihn eingehen zu können. Der einzige Charakter, den ich ganz gerne mochte, war Seth, welcher mir allerdings auch wirklich leidtat. Obwohl er so ein toller Kerl ist und sich sehr um Charlotte bemühte, hat sie ihm keine wirkliche Chance gegeben. Sie war nur auf Adam, welchen sie gerade mal eine Nacht kannte, fokussiert. Mir war leider unverständlich, warum die Protagonistin so geschrieben wurde, dass sie Seth nicht einmal wirklich kennenlernen wollte. Jedes Mal, wenn er sich mit ihr treffen wollte, wobei man sich kennenlernt, sagte sie ab unter dem Vorwand: „ihn ja nicht richtig zu kennen“. Woran sie aber auch offensichtlich nichts ändern wollte.

Schreibstil/Spannungsbogen:

Anfangs mochte ich den Schreibstil gerne. Ich dachte im ersten Kapitel noch, es würde ein angenehmes, lockeres Buch werden. Doch je mehr die Handlung voranschritt, desto seltsamer und wirrer fand ich auch den Schreibstil. Ich möchte das ungern so unsachlich sagen, ich weiß aber leider nicht wie ich es besser formulieren soll. Ich habe mich manchmal gefragt, ob die Charaktere irgendwie High sind. Für mich waren manche Handlunge und Dialoge so konfus, dass ich wirklich keine bessere Erklärung dafür finde. Leider fand ich persönlich das Buch auch weder besonders spannend noch emotional. Ich habe von einigen gehört, dass sie es sehr emotional fanden und die Wendungen des Buchs gar nicht haben kommen sehen. Dies war bei mir leider gar nicht der Fall. Ich fand es sehr berechenbar und die Wendungen, die ich nicht habe kommen sehen, empfand ich dann auch eher als merkwürdig oder unrealistisch.

Fazit:

Für mich war „Dieser eine Augenblick“ einer meiner Jahresflops 2019. Ich hatte mich wirklich sehr darauf gefreut das Buch zu lesen. Das Cover war wunderschön, der Klappentext war vielversprechend. Selbst das erste Kapitel hatte mir gut gefallen. Und dann ging es für mich leider nur noch Berg ab. Ich schreibe wirklich ungern so negative Rezensionen, aber für mich war das Buch leider wirklich nicht gut. Lest sehr gerne noch andere Rezensionen dazu, jeder hat eine eigene Meinung. Das Buch hat ja unter anderem auch fünf Sterne Bewertungen bekommen. Wenn ihr euch also unsicher seid, ob ihr das Buch kaufen wollt, schaut euch Rezensionen mit verschiedenen Bewertungen an und gleicht das mit euren Vorstellungen an ein Buch ab. Wenn ihr aber bisher immer eine ähnliche Meinung zu Büchern hattet wie ich, dann würde ich euch von „Dieser eine Augenblick“ abraten wollen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.08.2023

Kompakter Einstieg ins Thema love languages / Sprachen der Liebe

Die Berge, der Nebel, die Liebe und ich
0

Habt ihr schon mal von den fünf love languages bzw. Sprachen der Liebe gehört? Genau darum geht es in diesem Buch. Die Protagonistin ist schon länger nicht mehr glücklich mit ihrer Ehe und möchte diese ...

Habt ihr schon mal von den fünf love languages bzw. Sprachen der Liebe gehört? Genau darum geht es in diesem Buch. Die Protagonistin ist schon länger nicht mehr glücklich mit ihrer Ehe und möchte diese mit neuer Energie versorgen, weshalb sie einen Wochenendausflug mit ihrem Partner plant. Der Ausflug verläuft allerdings überhaupt nicht so, wie sie sich das vorgestellt hatte ... sie beschließt also auf einen Spaziergang zu gehen, um den Kopf freizubekommen und auch um dem Streit aus dem Weg zu gehen. Dabei trifft sie auf einen Mann, der ihr die besagten fünf Sprachen der Liebe näher bringt. Plötzlich sieht sie ihre Beziehung mit ganz anderen Augen. Mir persönlich hat das Buch gut gefallen, man darf aber auch nicht vergessen, dass es nur 160 Seiten umfasst. Ihr werdet hier keinen tiefen Einblick in die Thematik bekommen. Ich finde Tessa Randaus Bücher sind toll, um sich an solche Ratgeber-Themen heranzutasten. Wenn man nicht direkt tief einsteigen möchte oder etwas verhalten ist, was klassische Ratgeber/Selbsthilfe-Bücher angeht, dann bekommt man hier einen kompakten Einstieg. Auf Basis dessen kann man sich dann weiterführend belesen, wenn es einen angesprochen hat. Von mir also eine Empfehlung, wenn das auf euch zutrifft. Wenn ihr allerdings in dem Thema schon bewandert sein solltet, dann denke ich nicht, dass ihr noch viel aus dem Buch ziehen können werdet, außer ihr möchtet ein dünnes Buch, welches ihr als kleine Erinnerung hier und da nochmal zur Hand nehmen könnt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
Veröffentlicht am 27.04.2023

Ein absolutes MUST-Read!

Blue – Wo immer du mich findest
0

Nach dem Tod ihrer Mutter steht Janes Welt Kopf. Der einzige Mensch, der ihr jetzt noch geblieben ist, ist ihr Bruder. Doch als sie herausfindet, dass dieser sie belogen hat, weiß sie nicht mehr, wem sie ...

Nach dem Tod ihrer Mutter steht Janes Welt Kopf. Der einzige Mensch, der ihr jetzt noch geblieben ist, ist ihr Bruder. Doch als sie herausfindet, dass dieser sie belogen hat, weiß sie nicht mehr, wem sie noch trauen kann. Als Reaktion auf diesen Verrat beschließt sie in dem Diner, in dem sie arbeitet, nun auch zu wohnen. Und als wäre das nicht schon genug, muss sie sich auf der Arbeit auch noch mit dem mies gelaunten Alex herumschlagen. Allerdings hat Jane mit der Zeit keine andere Wahl als sich selbst einzugestehen, dass Alex noch andere Seiten an sich hat ...

Character (9/10):
Jane und Alex konnten mich als Charaktere absolut überzeugen. Das einzige, was mich ein bisschen gestört hat, war, dass Jane sich nicht auf ein Gespräch mit ihrem Bruder einlassen wollte. Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass sie verletzt war, aber sie sollte auch wissen, dass ihr Bruder ihr nicht absichtlich wehtun und sie nur beschützen wollte, auch wenn das der falsche Weg war.

Atmosphere (7/10):
Die Atmosphäre hat mir ebenfalls gut gefallen. Für alle, die mich und meine Rezensionen nicht kennen: Meine liebsten Settings sind Kleinstädte oder Geschichten, die auf einer Farm/Ranch/Plantage bzw. viel in der Natur spielen, deswegen vergebe ich meist dafür nur dir höchsten Punktzahlen.

Writing Style (9/10):
Ich habe das Buch in gerade mal zwei Tagen verschlungen. Muss ich mehr sagen? Es hat sich wirklich angenehm, flüssig und schnell gelesen.

Plot (9/10):
Auch für die Handlung kann ich guten Gewissens neun Punkte vergeben. Mir hat an mancher Stelle ein bisschen offene Kommunikation gefehlt, aber das ist ja oft in Büchern der Fall.

Intrigue (8/10):
Für mich hätte es an der ein oder anderen Stelle noch ein wenig fesselnder sein können, aber auch hier kann ich nur wieder sagen, dass ich es sehr schnell durchgelesen hatte und dementsprechend auch packend gefunden haben muss. ;)

Logic (8/10):
Keine Beschwerden meinerseits. Auch bei diesem Punkt hebe ich mir die höchsten Wertungen für sehr komplexe Geschichten auf, was nicht heißt, dass es hier irgendeine Kritik gibt.



Enjoyment (8/10):
Ich hatte mit dem Buch sehr viel Freude!

Fazit (8,3/10):
Für mich war "BLUE" nicht ganz so gut wie "EVER", aber nah dran! Es ist für mich sehr nah an fünf Sternen vorbeigeschlittert, weswegen ich euch die Reihe wirklich ans Herz legen möchte! Für mich gehört die Autorin mittlerweile zu meinen MUST-Read Autor:innen dazu, was mir bei deutschen Autor:innen nicht ganz so häufig passiert. Dementsprechend hoffe ich wirklich sehr, dass wenn ihr die Reihe oder diesen Teil noch nicht gelesen habt, ihr das schnellstmöglich nachholt!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere