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Veröffentlicht am 05.06.2024

Die eiskalte Turnerin und der charismatische Schauspieler

Belladaire Academy of Athletes - Misfits
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Delphine ist eine großartige Sportlerin, die viel aufgeben musste, um dort zu stehen, wo sie nun ist. Es weiß nur niemand, was sich alles hinter Delphines immer perfekt wirkender Fassade befindet, denn ...

Delphine ist eine großartige Sportlerin, die viel aufgeben musste, um dort zu stehen, wo sie nun ist. Es weiß nur niemand, was sich alles hinter Delphines immer perfekt wirkender Fassade befindet, denn nichts hasst sie selbst mehr als ihr eigenes Spiegelbild.
Covey wollte schon immer Schauspieler sein und jetzt, da er die Rolle für einen Sportler Biopic bekommen hat, soll er an der Belladaire Academy mehrere Wochen von Delphine im Turnen trainiert werden. Es dauert jedoch nicht lang, bis Covey bemerkt, dass Delphine seine Hilfe dringender benötigt als er ihre. Um ihr jedoch zu helfen, muss er ersteinmal zu ihr durchdringen …

Die Charaktere:

Delphine wirkt auf den ersten Blick wie die perfekte Turnerin, mit dem perfekten Leben, sie ist bekannt, schön und ist perfekt in dem, was sie tut. Umso mehr man jedoch von ihrer jetzigen Situation mitbekommt, umso weniger perfekt sieht ihr Leben aus, im Gegenteil. Delphines Handlungen hatte ich manchmal nicht unbedingt verstanden, jedoch fand ich sie sympathisch und fand ihre Charakterentwicklung echt toll.
Covey wird keiner meiner favourite Bookboyfriends, jedoch fand ich ihn in Combo mit Delphine toll. Covey hat eine für die Öffentlichkeit sichtbare Seite und eine für Menschen, die ihm nahe stehen und diese mochte ich sehr. Es war das ganze Buch über jedoch irgendwie sichtbar, dass Covey selbst noch nicht ganz weiß, wer er selbst eigentlich genau ist.
Die Nebencharaktere mochte ich sehr und ich bin gespannt auf deren Geschichten.

Die Umsetzung:

Ich habe den dritten Band der Reihe nun tatsächlich vor Band eins und zwei gelesen, jedoch spielt dies hier zum Glück keine Rolle im Gegensatz zu manch anderen Reihen, was ich echt toll finde. Der Schreibstil war sehr angenehm und bildlich und ich fand es klasse, dass das Buch aus der Sicht beider Protagonisten geschrieben ist. Die Themen, die das Buch behandelt, wurden zwar nicht im Klappentext genannt, könnten jedoch definitiv den ein oder anderen triggern, weshalb ich empfehlen würde vorher die Trigger Warnung anzuschauen.
Ich mochte die Handlung der Geschichte und fand vor allem die Turnaspekte toll. An sich war mir das Verhalten der Protagonisten manchmal etwas zu repetitiv, sodass zwischendurch kleine Längen entstanden, was allerdings nicht allzu tragisch war, da ich den Rest der Story inklusive des Endes sehr mochte.
Das Setting dieses Buches fand ich auch echt toll und ich hoffe, dass ich in den ersten beiden Teilen noch viel mehr über die Academy erfahren werde.

Mein Fazit:

Das Buch war für mich zwar kein Highlight, jedoch ist es perfekt für zwischendurch, behandelt wichtige Themen und hat es geschafft mich mit den Protagonisten mitfiebern zu lassen, weshalb es 4 von 5 Sterne von mir bekommt.

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Veröffentlicht am 05.06.2024

Entgegen meiner Erwartungen wurde ich total enttäuscht

Insight – Dein Leben gehört mir
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Valerie hat sich von ihrer schweren Vergangenheit, von der niemand erfahren soll, nicht unterkriegen lassen und hat es trotz allem geschafft eine der bekanntesten Influencerinnen Deutschlands zu werden. ...

Valerie hat sich von ihrer schweren Vergangenheit, von der niemand erfahren soll, nicht unterkriegen lassen und hat es trotz allem geschafft eine der bekanntesten Influencerinnen Deutschlands zu werden. Als ein Stalker ihr droht, ihr „kleines Geheimnis“ aufdecken, bekommt Valerie jedoch Panik. Sie wendet sich an Paul, einen ehemaligen Mitschüler, welcher nun Polizist ist. Er möchte ihr helfen und die beiden kommen sich dadurch immer näher. Paul kennt die ganze Geschichte jedoch nicht, auch wenn er das denkt …

Die Charaktere:

Valerie vereint viele Charaktereigenschaften, von denen ich kein Fan bin und ist Influencerin durch und durch. Ihr ist jedes Mittel recht, um ihre Karriere wieder dahin zu bekommen, wo sie war und sympathisch ist ebenfalls etwas anderes. Ich konnte mich nicht mit ihr identifizieren und irgendwann hatte ich einfach keine Lust mehr von ihr zu lesen, da sie immer total abgehoben wirkte.
Paul war mir anfangs sympathisch, spätestens als er dann jedoch mit Valerie intim wurde, sank seine Sympathie stetig, da er dort immer einen richtig extremen Charakterumschwung hatte. Diese Szenen von den beiden waren zudem auch meist sehr unpassend in die Geschichte eingebaut.
Generell gab es eigentlich keinen Charakter, den ich wirklich nett fand, außer vielleicht Valeries Nachbarin, die immer auf ihren Hund aufpasst.

Die Umsetzung:

Ich war ziemlich gespannt auf das Buch, da ich von den anderen Büchern der Autorin bis jetzt eigentlich nur Gutes gehört hatte, jedoch hatte ich schon sehr schnell gemerkt, dass mir das Buch leider nicht zusagt.
Der Schreibstil an sich war gut und ich mochte, dass das Buch aus der Sicht der Protagonistin geschrieben war, auch wenn ich es lieber mag, wenn beide Protagonisten einen POV haben. Auch wenn der Schreibstil nicht schlecht war, war die Geschichte an sich viel zu langatmig. Irgendwann hatte ich sogar damit begonnen über manche Sätze nur drüberzuschauen, da die Geschichte meiner Meinung nach nicht viel Inhalt hatte und Spannung so gut wie nicht vorhanden war.
Wie schon genannt, fand ich die Protagonisten eigentlich durchgehend unsympathisch und dementsprechend hat mich die Story emotional gesehen gar nicht gepackt.
Schon nach weniger als Hundert Seiten hätte ich das Buch tatsächlich abbrechen wollen, da ich mich unglaublich oft über sehr unglaubwürdige Ereignisse und die Protagonisten aufregte. Gegen Ende wurde dies auch nicht besser und auch wenn das Ende mal etwas ganz anderes ist und grundsätzlich nicht schlecht, hat es mich ziemlich kaltgelassen.

Mein Fazit:

Für mich war das Buch definitiv nichts, da ich weder den Protagonisten, noch der Handlung wirklich etwas abgewinnen konnte, aber ich könnte mich auch vorstellen, dass es vielen da vielleicht anders geht. Trotzdem hat mich seit langem mehr kein Buch so sehr enttäuscht, weshalb das Buch von mir 1,5 von 5 Sterne bekommt.

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Veröffentlicht am 29.05.2024

Eine süße Geschichte, wenn sie auch etwas zu viele Vorurteile beinhaltete

The dreams we chase - Emerald Bay, Band 3
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Lexi hat sich ihren Traum erfüllt und ist vom Outback nach Emerald Bay gezogen, um dort Meeresbiologie zu studieren. Schon an ihrem ersten Tag trifft sie auf Jack, welchen sie gehofft hatte nicht mehr ...

Lexi hat sich ihren Traum erfüllt und ist vom Outback nach Emerald Bay gezogen, um dort Meeresbiologie zu studieren. Schon an ihrem ersten Tag trifft sie auf Jack, welchen sie gehofft hatte nicht mehr wieder zu sehen nach ihrem zweiwöchigen Wahlbeobachtungscamp vor ein paar Jahren. Er ist das genaue Gegenteil von Lexi und leider landen die beiden auch noch in einer Forschungsprojektgruppe. Da bei beiden vieles von dieser Arbeit abhängt, müssen sie sich zusammenraufen und entgegen ihrer Erwartungen, haben sie den jeweils anderen sehr schnell vorverurteilt.

Die Charaktere:

Lexi mochte ich sehr, sie ist ambitioniert, hat einen Traum, auf den sie hinarbeitet und weiß, was sie möchte und was nicht. An ihr gestört hatte jedoch, dass sie Jack unheimlich schnell vorverurteilte und von ihrer Meinung auch nicht abblies. Ihre Charakterentwicklung mochte ich auf jeden Fall sehr.
Ich fand Jack schon im zweiten Band der Reihe echt toll und finde es klasse, dass er nun seine eigene Geschichte bekommen hat. Er ist total sympathisch und hat Lexis Vorurteile definitiv nicht verdient. Beide Protagonisten sind nicht perfekt, ich mochte sie jedoch trotzdem. Die Nebencharaktere mochte ich zudem auch wieder sehr. Die Bewohner Emerald Bays sind einfach toll.

Die Umsetzung:

Nachdem mich der zweite Band der Reihe nicht überzeugen konnte, hatte ich nicht allzu viele Erwartungen an dieses Buch, jedoch wurde ich positiv überrascht. Ich mochte dieses Teil aus der Reihe fast schon am meisten, auch wenn ich Ivy und Taylors Geschichte ebenfalls sehr mochte.
Der Schreibstil ist hier ebenfalls sehr gelungen und dass wieder beide Sichten der Protagonisten vorhanden waren, freute mich sehr.
Die Geschichte an sich fand ich einfach bezaubernd, jedoch konnte ich Lexis vorverurteilendem Verhalten größtenteils nicht wirklich etwas abgewinnen und ich fand es sehr schade, dass sie und Jack nicht einfach miteinander über ihre Differenzen geredet haben. Dies fand ich leider schon beim ersten Teil etwas schade.
An sich fand ich das Buch trotzdem super und hatte es innerhalb von 24 h durchgelesen. Bei dieser Reihe finde ich generell auch, dass das Setting sehr viel ausmacht, denn dieses war einfach nur traumhaft, allein deshalb würde ich den Büchern eine Chance geben.

Mein Fazit:

Ich fand das Buch super für zwischendurch, jedoch störten Lexis Vorurteile gegenüber Jack mich manchmal ziemlich. Ich würde das Buch auf jeden Fall trotzdem weiterempfehlen, da es mich super unterhalten konnte, weshalb es auch 4 von 5 Sterne von mir bekommt.

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Veröffentlicht am 29.05.2024

Die Geschichte konnte mich leider nicht in ihren Bann ziehen

The waves we catch - Emerald Bay, Band 2
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Billy hatte nach ihrem Highschool Abschluss Emerald Bay so schnell wie möglich verlassen und alle Verbindungen zu ihren damals liebsten Menschen einfach so gekappt. Als sich ihre Großmutter jedoch verletzte, ...

Billy hatte nach ihrem Highschool Abschluss Emerald Bay so schnell wie möglich verlassen und alle Verbindungen zu ihren damals liebsten Menschen einfach so gekappt. Als sich ihre Großmutter jedoch verletzte, kommt Billy zurück, um sich um diese zu kümmern, nachdem sie in der Zeit ihrer Abwesenheit mit einem Van durch Australien gefahren war und Geld mit Straßenmusik verdiente. Bei ihrer Rückkehr trifft sie ebenfalls auf Nathan, ihren damaligen Freund, den sie ebenfalls einfach hinter sich gelassen hatte. Was Billy getan hatte, kann man jedoch nicht verzeihen, oder doch?

Die Charaktere:

Billy ist an sich eine nette Protagonistin, welche eine schwere Vergangenheit hatte. Ich konnte ihre Handlungen jedoch leider oft nicht nachvollziehen, da Billy diese nicht sinnvoll begründen konnte und ihre Gründe für ihr Verschwinden waren mehr als nur etwas dünn. Sie hängt ziemlich in der Vergangenheit fest und sie wurde mir tatsächlich erst im letzten Band der Reihe, aus Lexis Augen richtig sympathisch.
Nathan mochte ich sehr und er tat mir auch echt leid. Wie Billy mit ihm umging, war echt mies, weshalb ich nicht verstehen konnte, warum er ihr so viel durchgehen ließ.
Die Nebencharaktere mochte ich sehr und ich freute mich total darauf von den Charakteren aus dem ersten Band noch mehr zu sehen.

Die Umsetzung:

Ich mochte den ersten Teil der Reihe eigentlich ganz gerne und ich liebe die Gestaltung der Bücher, aber von diesem Band würde ich bedauerlicherweise sehr enttäuscht. Der Schreibstil gefiel mir sehr, da er flüssig und leicht zu lesen war, in der Geschichte selbst passierte leider jedoch nicht wirklich viel. Ich war Anfangs noch sehr gefesselt von dem Buch, da ja auch die große Frage im Raum stand, warum Billy nun eigentlich so einen drastischen Schritt gegangen ist und einfach ewig verschwunden war. Als ich jedoch ab Seite 150 ungefähr merkte, in welche Richtung sich alles entwickelte, wurde das Buch für mich sehr langweilig. Der Grund, auf den ich gehofft hatte, war für mich total unverständlich und wie sie und Nathan um einander herumgetänzelt sind, war ebenfalls nicht meins, da er meiner Meinung nach etwas Besseres als Billys Verhalten ihm gegenüber verdient hatte. Vor allem die Seiten, auf denen Billy sich geweigert hatte, ihr Verschwinden zu erklären, fand ich sehr anstrengend.
Das Ende war für mich auch irgendwie nicht komplett, da ich mich, als ich die letzte Seite gelesen hatte, gewundert habe, warum sich das Buch nicht abgeschlossen anfühlt.

Mein Fazit:

Im Großen und Ganzen hat mich dieses Buch leider ziemlich enttäuscht und auch wenn ich den ersten und letzten Teil der Reihe super fand und ich es trotzdem gut fand, alle Teile der Reihe am Stück zu lesen, würde ich dieses Buch nicht wirklich weiterempfehlen. Aus diesem Grund bekommt das Buch 2,5 von 5 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 15.05.2024

Ein unglaublich spannender und schöner Reihenauftakt

A Spark of Time - Rendezvous auf der Titanic
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Lilly und ihr Vater besitzen einen familiengeführten Antiquitätenladen, in welchem sie verlorengeglaubte Dinge von Kunden wieder aufspüren, indem sie in die Vergangenheit reisen und diese dort vor ihrem ...

Lilly und ihr Vater besitzen einen familiengeführten Antiquitätenladen, in welchem sie verlorengeglaubte Dinge von Kunden wieder aufspüren, indem sie in die Vergangenheit reisen und diese dort vor ihrem verschwinden aufspüren. Dies ist jedoch ein wohl gehütetes Geheimnis. Als Lillys Vater seine Spielschulden nicht mehr zurückzahlen kann, kommt der Auftrag der Fortunes, die verlorengeglaubte Smaragdkette einer Passagierin der Titanic zu finden rein. Lilly reist infolgedessen ins Jahr 1912, um sich als Dienstmädchen einer Gräfin an Bord der Titanic zu begeben. Dort trifft sie jedoch Ray einen wohlhabenden und gutaussehenden Passagier der Titanic, für welchen sie beginnt Gefühle zu entwickeln. Ray ist jedoch nicht derjenige, für den er sich ausgibt …

Die Charaktere:

Ich fand Lilly einfach nur super, sie ist eine unheimlich mutige, sympathische und begabte junge Frau. Sie kann sich perfekt anpassen und ihre Hartnäckigkeit konnte ich nur bewundern. Ihre Handlungen waren alle total nachvollziehbar und ich habe es geliebt ihre Sicht der Dinge zu lesen.
Ray ist sehr schwierig einzuschätzen und tatsächlich weiß ich auch nachdem ich das Buch beendet habe noch nicht genau, was ich von ihm halten soll, aber an sich ist er auf jeden Fall sympathisch.
Die Nebencharaktere fand ich ebenfalls echt toll und dass zu den realen Nebencharakteren auch noch im Anhang etwas dabei steht, finde ich total klasse. Dies hat das Buch noch viel beeindruckender gemacht.

Die Umsetzung:

Ich liebe das Cover des Buches, ich liebe das Page-Overlay und die Charakterkarte, zudem ist der Buchschnitt ein Traum und das Gesamtpaket dieses Buches ist einfach eine 10 von 10.
Ich finde Kira Lichts Bücher immer wieder fabelhaft, weshalb ich dieses hier ebenfalls lesen musste und ich habe es keine Sekunde lang bereut. Der Schreibstil ist wie immer flüssig und sehr bildhaft, sodass ich mir das Schiff beim Lesen richtig gut vorstellen konnte und ich fand es super, dass das Buch aus der Sicht beider Protagonisten geschrieben wurde.
Ich hatte kurz gebraucht um mich vollkommen zurechtzufinden in der Geschichte, dies legte sich jedoch sehr schnell. Wie Kira die Tätigkeiten der Protagonisten beschrieb, gefiel mir sehr und vor allem wie sie Lillys Mission auf der Titanic beschrieb, fand ich toll. Was ich persönlich am besten umgesetzt fand, war die Zeit, welche Lilly 1912 an Land verbrachte, bevor sie auf die Titanic ging.
Generell war das Setting echt schön und die Geschichte passte einfach perfekt dazu. Die Handlung überraschte mich zwischendurch immer mal wieder und auch wenn ich Rays Lage mit seiner Schwester echt belastend fand, konnte ich das Buch vor allem gegen Ende kaum noch aus der Hand legen.
Das Ende war echt mies und ich bin schon so gespannt, wie es in Band zwei weiter gehen wird.

Mein Fazit:

Kira Lichts Bücher sind einfach toll und da ist dieses hier keine Ausnahme. Ich kann es jedem nur ans Herz legen, der Romantik und vor allem Spannung möchte. Ich bin super gespannt auf die Fortsetzung der Reihe und kann es kaum erwarten, weshalb das Buch von mir 5 von 5 Sterne bekommt.

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