Profilbild von xlisax1409

xlisax1409

Lesejury Star
offline

xlisax1409 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit xlisax1409 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.02.2024

Eine unglaublich traurige aber süße Geschichte

Somebody to Love – Northern-Hearts-Reihe, Band 1 (Dein SPIEGEL-Bestseller | Limitierte Auflage mit Farbschnitt und Charakterkarte)
0

Freya ist nur noch ein Schatten ihrer selbst, seid ihr Freund Hendrik gestorben ist. Vor allem da sie die Umstände seines Todes nicht glauben kann, denn die Medien stellen ihn ganz anders dar, als er wirklich ...

Freya ist nur noch ein Schatten ihrer selbst, seid ihr Freund Hendrik gestorben ist. Vor allem da sie die Umstände seines Todes nicht glauben kann, denn die Medien stellen ihn ganz anders dar, als er wirklich war. Der Einzige, der ebenfalls wie Freya denkt und nicht glaubt, dass Hendrik so war, ist Hendriks Drillingsbruder Emil. Zusammen versuchen er und Freya die Umstände von Hendriks Tod in Erfahrung zu bringen, kommen sich dabei jedoch ebenfalls näher. Aber darf Freya sich in Emil verlieben?

Die Charaktere:

Freya ist eine richtig coole Protagonistin. Sie hat eine Ausbildung im Sägewerk ihrer Eltern gemacht und arbeitet dort nun im Büro. Ihr liebstes Hobby ist das schnitzen und sie ist auch echt gut darin. Sie tat mir oft sehr leid, da es ihr nicht leichtfällt, mit Hendriks Verlust zu leben. Ihre Entwicklung im Buch war deshalb noch viel schöner. Sie war mir sehr sympathisch.
Emil war ebenfalls ein sympathischer Protagonist. Er ist total nett, zuvorkommend und ich konnte ihn eigentlich nur mögen. Er geht gerne schwimmen, vor allem wenn ihn etwas belastet und er den Kopf frei bekommen möchte, kümmert sich um die sieben nach Göttinnen benannten Hühner seiner Schwester und leidet selbst ziemlich unter dem Verlust von Hendrik.
Die Nebencharaktere fand ich ebenfalls ganz interessant. Vor allem die Freundinnen von Freya und die Freunde von Emil.

Die Umsetzung:

Ich liebe die Gestaltung des Covers und des Buchschnitts, aber die Charakterkarte ist nicht ganz mein Fall. Ich war mir nicht sicher, wie sehr mich das Buch mitnehmen würde, denn es steht ja der Verlust eines geliebten Menschen im Vordergrund und schlussendlich muss ich sagen, dass es mich emotional sehr mitgenommen hatte.
Zum Schreibstil kann ich sagen, dass ich diesen sehr angenehm und bildlich fand. Ich mochte es sehr, dass das Buch auch aus der Sicht beider Protagonisten geschrieben ist.
Anfangs war ich mir nicht sicher, was genau mich erwarten sollte und bekommen habe ich eine Friends-to-Lovers Romance, welche sich nach einer längeren Funkstille beider Protagonisten entwickelte, auch wenn dies nicht beabsichtigt war. Emil interessierte sich früher schon für Freya, diese kam allerdings mit seinem Bruder zusammen und dies hatte er eigentlich auch akzeptiert, bis Freya dann bei ihm aufkreuzte und ihn um Hilfe bat. Das Buch war interessant, ich fand jedoch, dass es an manchen Stellen etwas künstlich in die Länge gezogen wurde, da die Protagonisten die offensichtlichsten Zusammenhänge viel zu lange nicht gesehen haben, was sehr schade war. Dass das Buch in sich abgeschlossen ist, also dass es ein Ende für sich hat, finde ich ebenfalls super.

Mein Fazit:

Wenn man damit umgehen kann, dass es in dem Buch sehr viel darum geht, dass man einen geliebten Menschen verloren hat, würde ich das Buch auf jeden Fall empfehlen. Wenn nicht, sollte man lieber die Finger davonlassen, da das Buch eine emotionale Achterbahnfahrt ist. Ich mochte das Buch an sich trotzdem und gebe ihm deshalb 4 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.02.2024

Spannende und fesselnde Geschichte mit Rivals-to-Lovers-Romance

Thieves’ Gambit
0

Rosalyn Quest ist Teil der in Nordamerika bekanntesten Auftragsdiebesfamilie. Sie und ihre Mom sind ein eingespieltes Team, da Ross jedoch immer den Anweisungen ihrer Mutter Folge leisten muss und gerne ...

Rosalyn Quest ist Teil der in Nordamerika bekanntesten Auftragsdiebesfamilie. Sie und ihre Mom sind ein eingespieltes Team, da Ross jedoch immer den Anweisungen ihrer Mutter Folge leisten muss und gerne normale Collegeerfahrungen sammeln möchte, will sie für eine Weile verschwinden. Als sie ihren Plan jedoch in die Tat umsetzen möchte, wird ihre Mom gekidnappt und Ross muss am Thief´s Gambit teilnehmen. Sie braucht dringend den Wunsch, welcher der Preis für den Sieger ist, um ihre Mom zu befreien. Beim Gambit trifft sie allerdings auf Deveroe, welcher Interesse an ihr zu haben scheint, aber kann sie ihm trauen?

Die Charaktere:

Ross ist ziemlich isoliert aufgewachsen. Ihre einzigen Bezugspersonen sind eigentlich ihre Mutter und ihre Tante. Da man in der Diebesbranche sehr gut aufpassen muss, wem man vertraut, ist Ross sehr skeptisch und möchte so viel Abstand zu jedem der anderen Teilnehmer wie möglich haben. Dadurch war der zwischenmenschliche Aspekt nicht wirklich vorhanden, auch wenn sie im Laufe des Buches etwas aufgetaut ist.
Ich mochte Deveroe tatsächlich sehr, auch wenn man nicht wirklich viel über ihn erfahren konnte, was ich etwas schade fand, aber im zweiten Teil erfährt man wahrscheinlich noch mehr über ihn.

Die Umsetzung:

Ich fand das Cover sehr interessant, da ich nicht wirklich einschätzen konnte, was mich erwartet, jedoch schaffte es der Prolog mich von der Geschichte zu überzeugen, diesen fand ich echt genial.
Der Schreibstil gefiel mir sehr gut und ich fand es spitze, dass das Buch aus der Ich-Perspektive von Ross erzählt ist. Ich konnte das Buch nach einer Weile kaum noch aus der Hand legen, da ich es einfach super spannend fand.
Der große Aspekt, dass Ross Teil einer Diebesfamilie ist, fand ich an sich echt cool, nur wird schon sehr früh klar, dass Ross und ihre Mom irgendwie vom Rest der Familie verstoßen wurden, warum, wird bis zum Ende des Buches allerdings nicht aufgeklärt.
Das Gambit gefiel mir richtig gut und vor allem die Kampfszenen und die in denen die Teilnehmer schauen mussten, wie sie an die zu klauenden Gegenstände kommen sollen. Dass es auch noch eine Liebesgeschichte in dem Buch gibt finde ich ebenfalls gut, auch wenn ich diese bis jetzt noch etwas schwäch fand.
Generell mochte ich das Buch sehr, jedoch gefiel mir das Ende nicht, denn ab der dritten Prüfung beim Gambit wurde es ziemlich konfus. Alles fing an ziemlich schnell zu geschehen und ich kam nicht mehr wirklich mit und zudem war das Ende auch viel zu schnell abgelaufen. Ich mochte das Buch bis dahin unglaublich gerne, aber das Ende war nicht wirklich meins. Ich bin unschlüssig, ob ich den zweiten Teil ebenfalls lesen möchte, denn auch wenn ich dieses Buch echt toll fand, habe ich nicht unbedingt das starke Bedürfnis zu erfahren, wie es in der Geschichte weiter geht.

Mein Fazit:

Ich fand das Buch echt super, vor allem die Aufgaben im Gambit waren zu Beginn unglaublich spannend, da das Ende dann jedoch leider nicht ganz meins war, bekommt das Buch von mir 4 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.02.2024

Ich liebe diese Geschichte, die Welt in der sie spielt und die Charaktere<3

Stolen Crown – Die Magie des dunklen Zwillings
0

Avi lebt in einer Welt, die schon lange geteilt ist, in der Fae und Menschen zusammenleben und in welcher Zwillinge nicht existieren dürfen. Trotz dieses Umstandes teilt sie sich ein Leben mit ihrer Zwillingsschwester ...

Avi lebt in einer Welt, die schon lange geteilt ist, in der Fae und Menschen zusammenleben und in welcher Zwillinge nicht existieren dürfen. Trotz dieses Umstandes teilt sie sich ein Leben mit ihrer Zwillingsschwester Ana. Sie gibt sich zum Teil für sie aus und lebt so ein Leben als Mensch erster Klasse. Als Ana jedoch schwer krank wird, muss Avi etwas unternehmen, denn wenn Ana stirbt, ist ihr Leben ebenfalls vorbei. Sie meldet sich auf einer Auktion dafür, in den Dienst des höchsten Bieters zu treten und es ersteigert sie niemand geringeres als Ren, der erste Soldat des Fürsten. Er weiß mehr über sie als manch anderer und anstatt hingerichtet zu werden, muss sie einen Auftrag erfüllen, der sie jedoch geradewegs zu den Sinnesspielen führt. Die Frage ist nur, ob sie diese lebend übersteht …

Die Charaktere:

Avi und Ana teilen sich unter dem Namen Aviana ein Leben. Die beiden sind wortwörtlich dieselbe Person, was für beide nicht so toll ist, denn auch wenn sich die beiden nicht beschweren steht fest, dass beide lieber ein eigenes Leben hätten, vor allem da Ana einen Freund gefunden hat und das die Sache noch mehr verkompliziert.
Ich mochte Avi, sie ist eine mutige Protagonistin, deren Geschichte ich gerne begleitet habe. Sie hat ein großes Herz, vor allem wenn es um ihre Familie geht und ist taffer als mancher Soldat. Ich mochte ihren Ehrgeiz. Ana war ein netter Nebencharakter, aber sie spielte keine allzu große Rolle in dem Buch, was ich so nicht erwartet hätte.
Ren war ein unglaublich mysteriöser und geheimnisvoller Protagonist. Ich konnte ihn absolut nicht einschätzen und das hat die Kapitel aus seiner Sicht noch viel spannender gemacht. Er war echt interessant.

Die Umsetzung:

Ich liebe das Cover und auch den Buchschnitt des Buches. Erst war ich etwas skeptisch, da das Buch ein Stand-Alone ist und die Geschichte sehr Umfangreich für die circa 600 Seiten klang, aber ich wurde definitiv positiv überrascht.
Das Worldbuilding und die Fantasyelemente des Buches generell sind absolut großartig. Der Schreibstil ist sehr angenehm und bildlich. Was ich noch gut finde ist, dass die Geschichte hauptsächlich aus der Sicht von Avi geschrieben ist, manchmal jedoch auch aus Rens Sicht erzählt wurde. Rens Sicht mochte ich vor allem, da sie der ganzen Story noch mehr Spannung verpasste, da für mich nie ersichtlich war, ob er nun böse oder doch gut ist.
Ich hatte mich bis zu den Sinnesspielen immer wieder gefragt, was diese wohl sein würden und ist fand sie ganz cool, es war irgendwie eine Mischung aus manchen RTL-Formaten und das Anfangsevent erinnerte mich ganz leicht an Tribute von Panem, was mir sehr gefiel.
Das Buch ist voll von spannenden Wendungen, tollem Worldbuilding und coolen Charakteren.
Was ich auch noch an dem Buch gut finde ist, dass es in mehrere Teile mit verschiedenen Überschriften gegliedert ist. Das sorgte dafür, dass ich unbedingt weiterlesen wollte.
Das Einzige an dem Buch, was mir nicht ganz so sehr zusagte, war der letzte Abschnitt, der auch das Ende beinhaltete. An sich fand ich den Abschnitt nicht verkehrt, ich fand nur, dass die Geschichte ab dort ziemlich schnell voranschritt, die Handlungen mancher Charaktere etwas willkürlich wirkten und noch ein paar Fragen offengeblieben sind, die ich gerne beantwortet gehabt hätte.

Mein Fazit:

Ich fand das Buch bis auf das Ende einfach nur genial. Es hatte absolut Lieblingsbuchpotenzial und wer den Klappentext interessant findet, sollte es unbedingt lesen, deshalb bekommt es von mir auch 4,5 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.02.2024

Eine süße Geschichte für zwischendurch mit schwacher Lovestory

All The Right Reasons
0

Caras Eltern haben eine richtig üble Trennung hinter sich, denn Coras Vater betrog ihre Mutter und dank eines Ehevertrages haben Cara und ihre Mutter nicht die Möglichkeit in eine andere Stadt zu ziehen. ...

Caras Eltern haben eine richtig üble Trennung hinter sich, denn Coras Vater betrog ihre Mutter und dank eines Ehevertrages haben Cara und ihre Mutter nicht die Möglichkeit in eine andere Stadt zu ziehen. Als ein Onlinetagebuch von Cara viral geht, wird ein Produzent auf die beiden aufmerksam und sie bekommen das Angebot in „Second Chance Romance“ die Stars zu werden. Eine Datingshow für Alleinerziehende mit Kind. Nicht alle Kandidaten passen zu Caras Mom, aber der Sohn eines der Kandidaten hat es auf jeden Fall Cara jedoch sehr angetan …

Die Charaktere:

Cara ist 17 Jahre alt, hat momentan gar nichts für ihren Dad und seine neue Frau übrig und generell läuft es in ihrem Leben nicht so wirklich rund. An sich ist sie eine sympathische Protagonistin, sie wirkt zum einen nur irgendwie nicht wie 17, sondern mehr wie höchstens 14 und zum anderen hatte ich das Gefühl, dass sie nicht unbedingt die Hauptprotagonistin in der Geschichte ist.
Caras Mom ist an sich echt nett, nur hatte ich oft das Gefühl, dass sie nicht zu ihrer Entscheidung stehen kann, beziehungsweise sich von anderen sehr stark beeinflussen lässt, was ich echt schade fand.
Connor war tatsächlich mehr Nebencharakter als Protagonist, gemocht habe ich ihn trotzdem. Er ist super sympathisch, hat eine besondere Krankheit, die einmal thematisiert wurde und dann schlussendlich doch irgendwie ganz in Vergessenheit geriet, was sehr schade war, da mich das echt interessiert hätte.
Das Produktionsteam und die Kandidatenpaare fand ich ebenfalls gut.

Die Umsetzung:

Das Cover des Buches ist sehr cute und der Klappentext hatte mich sehr neugierig gemacht. Vom Inhalt wurde ich letztendlich jedoch etwas enttäuscht.
Den Schreibstil mochte ich meistens sehr, auch wenn ich manchmal einen Satz mehrmals lesen musste, um ihn zu verstehen.
Die ersten Kapitel des Buches sind ziemlich bedrückend, da diese durch das schlimme Verhältnis von Coras Eltern zueinander geprägt sind. Ich mochte die Grundidee des Buches sehr, fand dann jedoch die Umsetzung nicht ganz so gelungen, da ich nicht wirklich viel im Laufe des Buches von Caras Charakter mitbekam und auch wenn das ganze Buch aus ihrer Sicht geschrieben ist, kam es mir meistens so vor, als würde sich das Buch nur um Caras Mutter drehen und wie diese jemanden neues findet und nicht darum, wie Cara und Conner sich immer näherkommen. Das war ziemlich schade und auch wenn die Show an sich ganz interessant und unterhaltsam fand, waren mir manche Sachen ein bisschen zu zufällig und gegen Ende waren auch noch ziemlich viele Fragen offen. Dem Buch hätten auf jeden Fall ein paar Seiten mehr nicht geschadet, aber das Ende war trotzdem süß.

Mein Fazit:

Ein süßes Young-Adult Buch, bei dem die Mom leider eine größere Rolle hatte als die eigentliche Protagonistin. Das Buch ist gut für zwischendurch, unterhaltsam, hat jedoch keine so große Liebesgeschichte und deshalb gebe ich dem Buch auch 3 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.01.2024

Spannung und eine mitreißende Story, definitiv ein Highlight!

Cast in Firelight - Magie der Farben
0

Aandra und Jatin wurden sich einander als Kinder versprochen. Sie ist die Thronerbin Belwars und er wird bald König des Nachbarlandes Naupure. Die beiden haben sich nur einmal gesehen, bevor Jatin für ...

Aandra und Jatin wurden sich einander als Kinder versprochen. Sie ist die Thronerbin Belwars und er wird bald König des Nachbarlandes Naupure. Die beiden haben sich nur einmal gesehen, bevor Jatin für neun Jahre auf eine weit entfernte Akademie geschickt wurde. Als Belwar droht von Kriminellen übernommen zu werden, möchten beide ihr Königreich retten und schließen sich somit unbewusst zusammen. Beide unter falschen Namen und Identität. Um ihren großen Feind zu besiegen, müssen sie einander vertrauen und aufeinander zählen können.

Die Charaktere:

Aandra hat selbst nicht das Gefühl, viel erreicht zu haben im Gegensatz zu Jatin, da sie ihre Erfolge nicht wirklich wahrnimmt. Sie ist bodenständig, möchte nur das Beste für ihr Volk und eine großartige Protagonistin. Aandra ist manchmal etwas unnahbar und lässt sich nicht gerne helfen, aber auf keine schlechte Art. Sie ist eine tolle Protagonistin, die sich für andere einsetzt und eine vielschichtige Persönlichkeit besitzt.
Aandra hatte auf jeden Fall einen Grund dafür Jatin als großspurig, arrogant und eingebildet zu halten. In den Briefen an sie kam er auf jeden Fall so rüber. An sich ist er allerdings sympathisch und wollte Aandra mit den Briefen nur beeindrucken. Er macht in dem Buch eine gute Charakterentwicklung durch.
Die Nebencharaktere finde ich ebenfalls gut. Ich mochte, dass der Fokus auf den zwei Protagonisten lag, fand jedoch auch klasse, wie die Nebencharaktere das Buch vervollständigten.

Die Umsetzung:

Ich liebe das Buch in eigentlich jeder Hinsicht. Das Cover ist unglaublich schön. Das Pageoverlay ebenfalls und der Klappentext klang für mich nach dem perfekten Romantasy Buch. Der Schreibstil der Autorin war super fesselnd und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Das Setting war meiner Meinung nach perfekt, denn die Königreiche wurden richtig malerisch beschrieben mit den vielen grünen Bergen und den Fischerdörfern. Die Atmosphäre in dem Buch hat mich sehr stark an Aladin erinnert, vor allem die Saris und die Basare. Tatsächlich erinnerte es mich ebenfalls noch an Harry Potter, trotz dessen, dass es in diesem Buch keine Zauberschule oder etwas in die Richtung gab, jedoch einfach wegen der Magie und den Flugapparaten, die es in diesem Buch gibt.
Ich fand es super, dass das Trope he-falls-first-and-harder hier bedient wurde, denn ich mochte sehr, wie verknallt Jatin von Anfang an unbewusst in Aandra ist. Ich fand es etwas schwierig, dass beide eigentlich so gut wie verlobt sind und trotzdem mit der Sache weitermachten, aber das war nicht unbedingt dramatisch.
Ich fand die Geschichte klasse und auch wenn es gegen Ende hin ein paar unerwartete und seltsame Wendungen gibt, finde ich sie dennoch gut und freue mich schon übermäßig auf den nächsten Band der Reihe.

Mein Fazit:

Ich finde die Geschichte rund um Aandra und Jatin einfach großartig. Die beiden ergänzen sich perfekt und mit ihnen wurde mir nie langweilig. Wer ein gutes Romantasybuch sucht, ist hier auf jeden Fall richtig. Ich liebe dieses Buch und gebe ihm deshalb 5 von 5 Sterne. Es ist definitiv ein Highlight.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere