Cover-Bild Somebody to Love – Northern-Hearts-Reihe, Band 1 (Dein SPIEGEL-Bestseller | Limitierte Auflage mit Farbschnitt und Charakterkarte)
Band der Reihe "Northern-Hearts-Reihe"
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 01.02.2024
  • ISBN: 9783473586547
Rebekka Weiler

Somebody to Love – Northern-Hearts-Reihe, Band 1 (Dein SPIEGEL-Bestseller | Limitierte Auflage mit Farbschnitt und Charakterkarte)

***Limitierte Auflage mit farbigem Buchschnitt und Charakterkarte! Nur solange der Vorrat reicht!***
Emil, Hendrick und Lene sind Drillinge. Ihr ganzes Leben lang waren sie unzertrennlich. Doch dann starb Hendrick unterwartet.

Freya hat nur einen Wunsch: die Nacht ungeschehen zu machen, in der ihre erste große Liebe Hendrik sein Leben verlor. Denn die Umstände seines Todes kann sie bis heute nicht glauben. Nur Hendriks Drillingsbruder Emil versteht, warum Freya mit dem Unglück nicht abschließen kann. Gemeinsam versuchen sie, Antworten auf all ihre Fragen zu finden – und fühlen sich dabei nicht nur in ihrer Trauer verbunden. Doch darf Freya Gefühle für den Bruder ihres verstorbenen Freundes haben? Und Emil für sie?

Berührend. Dramatisch. Bittersüß.
Band 1 der intensiven New-Adult-Dilogie von Dein SPIEGEL-Bestsellerautorin Rebekka Weiler.

Weitere Bücher der Autorin bei Ravensburger:
The Moment I Lost You, Lost-Moments-Reihe, Band 1
The Moment You Found Me, Lost-Moments-Reihe, Band 2

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.03.2024

Eine erfrischende Liebeserklärung

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Seit ihrer Kindheit sind die Drillinge Hendrik, Lene und Emil eine untrennbare Einheit und mit Freya befreundet. Bei einer Aktion gegen Massentierhaltung kommt Hendrik jedoch auf tragischerweise ums Leben. ...

Seit ihrer Kindheit sind die Drillinge Hendrik, Lene und Emil eine untrennbare Einheit und mit Freya befreundet. Bei einer Aktion gegen Massentierhaltung kommt Hendrik jedoch auf tragischerweise ums Leben. In seinem Elternhaus ist sein Tod ein Tabuthema, da sein Vater als Bürgermeister einen politischen Skandal fürchtet. Für seine Geschwister und vor allem für seine Freundin Freya bricht derweil eine Welt zusammen. Seine Schwester Lene entflieht der Situation erstmal ins Ausland und so bleibt Emil als einziger der Drillinge allein zurück. Auch Freya kämpft auch 8 Monate später mit ihrer Trauer und dem Unverständnis über die angeblichen Todesumstände, die sie einfach nicht los lassen. Dank Emil beginnt sie, ihr Schneckenhaus zu verlassen und beide machen sich gemeinsam auf die Suche nach der Wahrheit.

Die Autorin hat sich für die Geschichte ein äußerst heikles Thema ausgesucht und einfach perfekt umgesetzt. Neben dem Verlust eines geliebten jungen Menschen und den Auswirkungen auf das Umfeld, stehen auch die Trauerbewältigung und der Mut für einen Neuanfang.
Die landschaftliche Kulisse Norwegens sorgt für ein schönes und authentisches Flair und gefällt mir ebenso gut, wie die Tatsache, dass es hier endlich mal Protagonisten gibt, die offen über ihre Gefühle reden und Probleme direkt ansprechen. Die sonst für das Genre so typischen, konstruierten Hin-und-Her-Dramen bleiben uns in diesem Roman glücklicherweise erspart!
Eine erfrischende Liebeserklärung auf die norwegische Art, die spannend und rundum schön umgesetzt wurde!
Ich freue mich jetzt schon sehr auf Band 2!

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Veröffentlicht am 24.03.2024

Berührende Geschichte

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In „Somebody to love“ von Rebekka Weiler geht es um Freya, die ihren Freund Hendrik verloren hat und zusammen mit seinem Zwillingsbruder Emil, versucht sie die Umstände des Todes aufzuklären.
Hier handelt ...

In „Somebody to love“ von Rebekka Weiler geht es um Freya, die ihren Freund Hendrik verloren hat und zusammen mit seinem Zwillingsbruder Emil, versucht sie die Umstände des Todes aufzuklären.
Hier handelt es sich um den ersten Teil der Northern-Hearts-Dilogie, denn diese spielt in Norwegen.
Das Cover ist recht verspielt, aber passt sehr gut zum Norwegen Setting und hat mich deshalb direkt angesprochen, weil es einfach mal ein anderer Handlungsort ist, als von den meisten anderen New Adult Büchern.
Den Schreibstil der Autorin mag ich sehr, ich konnte mir alles beschriebene gut vorstellen und auch die Protagonisten Freya und Emil waren mir von Anfang an sympathisch.
Inhaltlich finde ich es eine spannende Mischung aus ein Rätsel zu lösen und Gefühle, die schwierig werden könnten.
Für meinen Geschmack wurde der Teil mit dem Passwort knacken etwas zu lang erzählt.
Aber insgesamt war es eine herzzerreißende Liebesgeschichte mit spannenden Elementen und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil.

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Veröffentlicht am 24.03.2024

Herzklopfen in Norwegen

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Das Cover ist optisch ein absoluter Traum! Die Details ergeben zusammen ein wunderschönes Bild, welches den skandinavischen Charme der Geschichte einfach perfekt einfängt. Noch dazu ist der Farbschnitt ...

Das Cover ist optisch ein absoluter Traum! Die Details ergeben zusammen ein wunderschönes Bild, welches den skandinavischen Charme der Geschichte einfach perfekt einfängt. Noch dazu ist der Farbschnitt noch ein absolutes Highlight, das praktisch dazu einlädt, auch noch den zweiten Band zu lesen.

Besonders positiv aufgefallen ist mir der Schreibstil der Autorin. Es war mein erstes Buch von Rebekka Weiler, doch ich bin durch die detaillierten Beschreibungen und authentisch beschrieben Gefühle sehr gut in die Geschichte hineingekommen und habe mich mit jeder Seite ein wenig mehr in die sanfte Stimmung des Buches verliebt.

Auch Freya und Emil sind ganz wundervolle Protagonisten. Die Perspektivwechsel haben es einem als Leser ermöglicht, in dir Köpfe der beiden hineinzugehen und es war sehr schön mitzuerleben, wie sich die beiden gestützt aber auch langsam zueinandergefunden haben. Hierbei möchte ich auch die Vergangenheitsrückblicke sehr gerne, die auch die Entscheidungen und Facetten der Charaktere nachvollziehbar gemacht haben.

Die Handlung hat mir vom Aufbau her auch sehr gut gefallen, besonders da es trotz der traurigen Thematik auch noch genug Humor, Spannung und natürlich Knistern gab. Ein Highlight war hierbei auch ganz klar die naturreiche Kulisse Norwegens, von der ich vielleicht sogar gerne noch ein bisschen mehr gelesen hätte.

Insgesamt ist "Somebody to love" ein wunderschönes, atmosphärisches und sanftes New Adult Buch, dass ich allen Skandinavien- und Slowburn-Romance-Fans nur empfehlen kann! :)

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Veröffentlicht am 19.03.2024

Ein Lesehighlight!

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"Somebody to Love" von Rebekka Weiler hat mich restlos begeistert und ist für mich ein absoluter fünf Sterne Roman. Schon das wunderschöne Cover und der Farbschnitt haben mich sofort angesprochen und auf ...

"Somebody to Love" von Rebekka Weiler hat mich restlos begeistert und ist für mich ein absoluter fünf Sterne Roman. Schon das wunderschöne Cover und der Farbschnitt haben mich sofort angesprochen und auf eine emotionale Reise eingestimmt.

Die Geschichte von Freya, die den tragischen Verlust ihres Freundes Hendrik verkraften muss und sich dabei langsam dem trauernden Drillingsbruder Emil annähert, ist einfach fesselnd. Als sie Hendriks Laptop findet und gemeinsam mit Emil herausfinden will, warum Hendrik sterben musste, nimmt die Handlung eine spannende Wendung, die mich bis zur letzten Seite in ihren Bann zog.

Besonders gelungen fand ich das skandinavische Setting, das der Geschichte eine ganz besondere Atmosphäre verlieh. Auch die Charaktere haben mich restlos überzeugt. Freya ist eine unglaublich starke und facettenreiche Protagonistin, deren Entwicklung ich mit großer Begeisterung verfolgt habe. Auch Emil ist ein sehr einfühlsamer und fürsorglicher Charakter, der mir sofort ans Herz gewachsen ist.

Die zögerliche Annäherung zwischen Freya und Emil, die angesichts ihrer gemeinsamen Trauer erst zögerlich ihre Gefühle zulassen, fand ich äußerst authentisch und nachvollziehbar. Die Mischung aus Romance und Suspense hat für mich perfekt funktioniert und mich von Anfang bis Ende mitgerissen.

Ich kann es kaum erwarten, Band 2 zu lesen und mehr über Lene und ihre Geschichte zu erfahren. "Somebody to Love" ist ein absolutes Lesehighlight, das ich jedem ans Herz legen kann.

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Veröffentlicht am 10.03.2024

Eine zweite Chance für die Liebe

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Worum geht es?

Emil, Hendrik und Lene sind Drillinge und stehen sich sehr nahe. Sie teilen alles miteinander und können sich ein Leben ohne einander nicht vorstellen. Deshalb stellt Emil auch seine eigenen ...

Worum geht es?

Emil, Hendrik und Lene sind Drillinge und stehen sich sehr nahe. Sie teilen alles miteinander und können sich ein Leben ohne einander nicht vorstellen. Deshalb stellt Emil auch seine eigenen Gefühle zurück, als Hendrik Freya um ein Date bittet und mit ihr zusammenkommt. Denn Emil möchte, dass sein Bruder und die Frau, die er liebt glücklich sind. Doch dann stirbt Hendrik und nicht nur seine gesamte Familie, sondern auch Freya fallen in ein tiefes Loch. Monate später bringen neue Erkenntnisse bezüglich Hendriks Tod Emil und Freya erneut zusammen. Und während sie herausfinden, was in der schicksalshaften Nacht wirklich geschehen ist, muss Freya sich fragen, ob sie die aufkeimenden Gefühle für den Bruder ihres verstorbenen Freundes zulassen kann und darf.


Meine Meinung:

Das war das erste Buch, das ich von Rebekka Weiler gelesen habe und mir hat ihr Schreibstil sehr gut gefallen. Ich bin sehr flüssig durch das Buch gekommen, konnte mich richtig gut in die Charaktere hineinversetzen und ihre Handlungen nachvollziehen.
Freya hat einen schweren Verlust erlitten, der ihr den Boden unter den Füßen weggerissen hat. Dass sie deshalb noch Monate später trauert, ist vollkommen verständlich. Umso mehr hat mich deshalb das Verhalten ihrer Eltern schockiert. Ich konnte auch verstehen, warum es Freya und auch Emil so nahe geht, dass alle außer ihnen der Polizei und den Nachrichten glauben, anstatt an ihrem eigenen Bild von Hendrik festzuhalten. Es war schön zu sehen, wie Emils Nähe und seine unerschütterliche Art Freya geholfen hat, Hendriks Tod ein Stück weit zu verarbeiten. Sie hat gelernt, wieder mehr auf ihre eigenen Bedürfnisse zu hören und nicht nur in der Vergangenheit zu leben. Sie hat begriffen, dass nach vorne schauen nicht gleichbedeutet mit "Hendrik vergessen" ist.
Emil mochte ich wirklich gerne. Er ist empathisch und so verdammt hilfsbereit. Dass er seine Gefühle für Freya einfach hinten angestellt hat, damit sie und sein Bruder glücklich sein konnten, ist bewundernswert. Deshalb fand ich es dann auch so toll, dass sich auch Freya irgendwann in ihn verliebt hat. Es mag für Außenstehende wirklich merkwürdig sein, dass sie "einfach" den Bruder gewechselt hat. Aber jeder, der das Buch gelesen hat, weiß, dass es keinesfalls so einfach war.

Fazit: Eine schöne, emotionale Geschichte darüber, dass auch unerwiderte Liebe manchmal eine zweite Chance bekommt.

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