Mein erstes Buch von Kira Mohn und es wird definitiv nicht das letzte sein, dass ich lieben werde. Ich habe mich in alles verliebt, doch am meisten in das Cover, bei dem meine Augen zu glitzern und mein Herz zu pochen beginnen. Doch einmal die erste Seite umgeblättert und schon blättert man die letzte Seite um und liest sich die Rezepte durch, die für nicht-veganer (wie mich) sehr Interessant und lecker klingen. Zwei Themen, die mir in letzter Zeit begegnet sind und nicht zu unterschätzten sind. Bodyshaming und Selbstfindung. Themen, die einem wohl das ganze Leben über mitbegleiten und immer wieder neue Hindernisse auf den Weg hinstellen, die man aus dem Weg räumen muss. Es hat mir sehr gut gefallen, wie die Themen mit in die Geschichte hineingeflossen wurden und wie damit umgegangen wurde. Nicht zu Deep, aber trotzdem mit einer Ernsthaftigkeit, die dafür durch lockere Stellen in den Hintergrund geschoben wurde, aber man dies trotzdem im Hinterkopf abgespeichert hat. Eine wirklich tolle Art, eine ernste Thematik passend in eine zarte Liebesgeschichte hineinzubauen. Ich brauchte ein paar Seiten, bis ich mich in Elín hineinversetzten konnte. Ihre Zweifel an sich selbst hat alles einen Grund, der spürbar ist. Dennoch hat sie nach den negativen Zeiten weitergemacht und niemals aufgegeben, was manchmal sicherlich nicht leicht für sie war. Mit Jón brauchte ich ein wenig länger, bis ich ihn einschätzen konnte. Ich mag ihn nicht ganz so sehr wie Elín, aber dennoch darf er in der Geschichte und an Elins Seite nicht fehlen. Kira Mohns Schreibstil hat echt etwas an sich, was mich anzieht. Doch was genau, kann ich weder in Worte fassen noch sagen.

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Die letzten 347 Seiten eines Buches, dass das letzte Buch einer Reihe ist. Eine Reihe, die in jedem Band etwas ganz Besonderes an sich hat. Genauso wie der finale Band, dass ein Thema beinhaltet, was womöglich ein Albtraum vieler Frauen ist! Sensibel, ernst, schmerzhaft… Jemanden in sich zu verlieren ist unvorstellbar. Es geht dermassen auf die Psyche, dass man sich wie leer fühlt und schuldig wegen etwas ist, was man nicht wirklich eindeutig spüren kann und deshalb nach einer Nachricht total am Boden zerstört ist. So geht es Mila, die nach all dem fertig ist und sich am liebsten nichts anmerken lässt. Was für Energie, Kraft und Power diese Frau in sich trägt. Wow, absolut bewundernswert. All den Schmerz, die negativen Gedanken konnte ich selbst spüren und bekam davon eine Gänsehaut, bis mir langsam die Tränen von den Wangen bis zu meiner Kuscheldecke fliessen. Warum ist mir das Thema so nahe gegangen. Ja, weil das Thema viel zu selten aufgeklärt wird und dies auch meist zu harmlos abgestempelt wird. Doch man kann nie selber fühlen, wie gross der Schmerz sein wird, bis man es selber erlebt. Wie Mila. Doch auch Leo, der mich absolut seit Band eins verzaubert hat und mich auf eine Reise mitgenommen hat, die ich nie wieder vergessen werde. Leo behandelt andere Menschen so, als sich selbst auch wenn ich eine Szene von ihm wirklich gar nicht mochte. Da viel mir der Kiefer aber ganz weit nach unten. Doch das absolute Highlight des Buches war einfach der Schreibstil von Sarah Heine. Ich fühle mich zwischen den Seiten Pudelwohl und ich bin so fasziniert, wie sie mich auf einer Seite zum weinen bringt und auf der nächsten Seite mich zum lachen bringt. Jede Emotion lässt sie mich fühlen und lieben, genauso wie ich Leo und Mila für immer lieben werde!

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Jeder Blick zum Buch schleudert mich in die Vergangenheit zurück, als ich noch nicht wusste wie es mit Sydney und Luke weitergehen würde, nach einem Zwischenfall was alles verändern wird. Doch der Funke hält von Anfang bis Ende zwischen den zwei, der unzertrennlich stark ist und die beiden miteinander verbindet, was jeder sieht. Doch leider Sydney und Luke nicht, die vieles durchgemacht haben und es eine Achterbahnfahrt der Gefühle war zwischen den beiden, bis sie gemerkt haben, dass die beiden zusammengehören müssen da es nur ein passendes Puzzleteil gibt bis das Puzzle vollständig ist. Die süsse Sydney, die mir ein Lächeln aufs Gesicht zauberte mit ihrer humorvollen und glücklichen Art. Ihre Handlungen treffen alle auf einen Punkt zusammen, was vor fünf Jahren geschehen ist. Niemand ausser sie selbst weiss, dass die Zeit kommen wird, wo die Person die sie seit fünf Jahren sucht einmal vor ihr stehen wird. Und das ist Luke, der mein Herz zum schlagen gebracht hat und alles von schwarz-weiss zu bunt gemacht hat. Auch er hatte es nicht immer leicht im Leben, aber hat aus all den negativen Zeiten, Positive gemacht und dies macht ihn aus. Er ist nicht eine Person, die schnell aufgibt, sondern für ein gutes Leben kämpft. Der Schreibstil von Mounia Jayawanth baut Seite für Seite immer mehr Spannung auf, dass man innerlich fast platzt vor Neugier. Doch gleichzeitig kann ich mich an die Momente erinnern, als ein grosses Strahlen über mein Gesicht verlief, was das Leseerlebnis nur noch mehr spassig machte. Ich bin heute extra bis um 3:oo Uhr Morgens aufgeblieben, weil es nicht anders ging. Ja, ich habe es durchgesuchtet!

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Fantasy Bücher, die mich auf jeder Seite fesseln und umhauen konnten, wurden immer seltener, doch dieses Buch hat es geschafft! Ich fühlte mich schwerelos und wie angebunden der Geschichte, die mich wie ein undurchtrennbares Seil festgehalten hat. Ich habe mitgefiebert und mitgetrauert, mitgefühlt und mitentdeckt. «Divided» war ein Buch, was mich eine ganze Nacht wachgehalten hat und mich in die Welt geschickt hat, voller Geheimnisse und Abenteuer. Zwei Schwestern, die niemals wissen werden, wie die Zukunft aussehen könnte und ob es eine gäbe? Und was hat das Licht- und Schattenreich mit ihnen zu tun? Etwas trennt sie, wovon sich jeder fürchtet. Arely, die eine sehr starke Protagonistin ist, voller Selbstbewusstsein und doch mit einem grossen Herzen. Sie konnte mich richtig abholen und mich jedesmal aufs Neue überraschen, was aber nicht nur bei Arely so war, sondern auch bei Noreia. Was eine Frau, die vieles durchmachen musste und voller Wissens ist und weiss, was sie zu tun hat. Ich halte sie manchmal für etwas kaltherzig, aber ob sich das ändert und was hat es mit ihrem Ende ihres Lebens zu tun und wie konnte das passieren? Der Schreibstil von Milea Lee hat mich wirklich überrascht, nein umgehauen! Er baut in jedem Satz immer mehr Spannung auf, was mich dazu erregt hat, eine ganze Nacht durchzumachen. Es prickelt, es fliessen Tränen, es fesselt, krasse Wendungen kommen die mich nur noch mehr umgehauen haben. Und dann noch diese letzte Prophezeiung, die mich auseinandergerissen hat und mir die Tränen flossen, als wäre es das Ende. Und plötzlich bin ich auf der letzten Seite angelangt. Ich weine, ich kann nicht mehr Atmen, ich zittere… Was ein Buch! Eine Collage zu diesem Meisterwerk findest du, wenn du einmal swipst… vielleicht entführt sie dich gleich in das Schattenreich, oder doch in das Lichtreich? Deine Entscheidung… wähle weise!

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Ich blätterte die allerletzte Seite um mit vertränten Augen und einem Grinsen im Gesicht, dass ich am liebsten alles vergessen würde, um alles nochmals spüren zu können. Jeder Satz des Buches war so echt und hat dem Buch ein tolles Feeling gegeben, was ich mehr als genossen habe. Es war wie Liebe auf den ersten Blick mit dem Cover, dass einfach so wunderschön ist wie die Geschichte selber. Es gab keinen Moment, wo ich gedacht habe, wann das Buch mal zu Ende geht, denn das wollte ich nie! Die Schönheit ist aber nicht nur von aussen, sondern auch von Innen. Ich habe Felix nachvollziehen können, verstanden und geliebt. Er lebt im hier und jetzt und lebt unter Wünsche, bei dem mein Herz zu pochen begann. Er gehört zur LGBTQ Community und die Autorin hat es geschafft, das so echt und ehrlich zu schreiben. Die Thematik war Ernst und trotzdem habe ich so viel Gelacht, dass ich einmal fast weinen musste, vor Lachen. Doch erschreckende Momente gab es genug und ich habe mit Felix mitgefühlt und vieles infrage gestellt, warum das Menschen mit ihm machen. Danach ist mir klar geworden, dass das die Realität ist und das Thema einfach so umstritten ist, was Liebe zu anderen angeht. Doch Kacen Callender hat es geschafft, dieses Thema ins Buch reinzubringen, dass man einfach Spass hat und trotzdem sich fragt, was eigentlich so schlimm ist, wenn man beispielsweise auf das gleiche Geschlecht steht. Jeder darf lieben wen er will! Der Schreibstil hat alles getoppt, was noch geht. Unter normalen Umständen hätte ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen, weil es mich so glücklich gemacht hat und ich beim Lesen so viel Spass hatte, wie lange nicht mehr. Die Thematik wurde so schön hineingebracht, dass man es gar nicht mehr aus der Geschichte wegdenken kann. Jedesmal in der Buchhandling, wenn ich es sehe, funkeln meine Augen und all die Momente kommen hervor, die ich erlebt habe. Ich bin verliebt, nein verheiratet, in alles!

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