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Veröffentlicht am 25.05.2025

Wer Cinder&Ella geliebt hat wird auch dieses Buch lieben

Alice in La La Land
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Warum „Alice in La La Land“ nun knapp zwei Jahre auf meinem Sub lag kann ich selbst nicht beantworten. Denn das Buch verbindet so viel, was ich am Lesen liebe: Fake Dating, Märchenadaptionen und Kelly ...

Warum „Alice in La La Land“ nun knapp zwei Jahre auf meinem Sub lag kann ich selbst nicht beantworten. Denn das Buch verbindet so viel, was ich am Lesen liebe: Fake Dating, Märchenadaptionen und Kelly Oram.
Und nicht nur das, das Buch hat mir wieder einmal vor Augen geführt, wie unfassbar gut der Schreibstil von Kelly Oram ist. 50 Seiten am Tagen waren nichts. Die Seiten sind nur so dahingeflogen, weil mich die ganze Geschichte so gefesselt hat das ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Dazu kam noch, dass das Buch wieder in Kellywood spielt. Was bedeutet, dass uns alte Bekannte wiederbegegnen und wir wieder nach Hollywood reisen dürfen. Ich wusste bis zu diesem Zeitpunkt nicht das ich dieses Wiedersehen brauchte. Aber ja, ich brauchte es.
Der Titel macht der Geschichte alle Ehre. Am Anfang dachte ich mir, was das mit Alice im Wunderland zutun hat. Aber nachdem ich das Buch beendet habe, macht es einfach so viel Sinn. Denn Kelly Oram ist mit ihrer Kellywood Reihe bekannt dafür das sie klassische Märchen in eine Märchenadaption verwandelt. Und es gelingt ihr jedes Mal so gut. In dieser Geschichte darf Alice, eine der beiden Hauptfiguren, für ein paar Tage die Magie von Hollywood leben. So wie die echte Alice im Wunderland die in das Kaninchenloch fällt und für ein paar Stunden der Realität entflieht. Für mich ist die Umsetzung des altbekannten Klassikers von Lewis Carroll mehr als gelungen. Zumal es auch innerhalb des Buches viele Andeutungen zu dem Märchen gibt.
Alice in La La Land sprüht gerade nur so vor Witz und Humorvollen Szenen. Mehrfach konnte ich herzlich lachen. Ich war aber auch das ein oder andere Mal sehr geschockt und überrascht als eine Wendung der Geschichte kam, die ich nicht habe, kommen sehen. Aber es gab auch bewegende Momente. Vor allem, was die zwischenmenschlichen Beziehungen angeht. Bei denen die Eltern denken sie machen alles richtig und wissen, was ihre Kinder in der Zukunft brauchen.
Die beiden Protagonisten, Alice und Dylan, harmonieren so gut zusammen und er ist wirklich der perfekte Boyfriend. Und da die Kapitel immer abwechselnd aus der Sicht beider geschrieben sind, konnte man sich in Alice und Dylan richtig gut einfühlen. Und wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen he falls first.
In ein paar Tagen erscheint dann der vierte Band aus der Kellywood Reihe „Beauty and the Bachelor“. Auf die Geschichte bin ich auch schon sehr gespannt. Eine Mischung aus Schöne und das Biest und der Bachelor.

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Veröffentlicht am 27.04.2025

Eine Mischung aus Pretty Little Liars und Fixer Upper.

Two Lives to Rise (Breaking Waves 2)
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Das Buch habe ich schon mehrfach auf Instagram und co. gesehen. Auch wegen der grandiosen Cover die zusammen ein Bild ergeben. Doch mich hatte es bisher nie angesprochen. Vor ein paar Wochen lag es dann ...

Das Buch habe ich schon mehrfach auf Instagram und co. gesehen. Auch wegen der grandiosen Cover die zusammen ein Bild ergeben. Doch mich hatte es bisher nie angesprochen. Vor ein paar Wochen lag es dann beim Einkaufen in der Mängelexemplarkiste und ich habe es mitgenommen.

Auch wenn es sich hierbei um den zweiten Teil der vierbändigen Breaking Waves Reihe handelt, kann man das Buch einzeln lesen, ohne Band eins zu kennen. Aber glaubt mir. Nach beenden des Buches wollt ihr mehr von der Reihe. Da man unbedingt wissen möchte, wie es weiter geht.

Der Einstieg viel mir, trotz des leichten und flüssigen Schreibstils, relativ schwer. Die Sprünge zwischen den Jahren haben mich immer wieder rausgerissen als ich gerade dabei war eine Bindung (kann man das so sagen ?) mit der Hauptprotagonistin Isa aufzubauen. Deswegen hat es bis zur Hälfte gedauert, bis ich mich in der Geschichte eingefunden hatte.

Ab da an wurde es auch richtig spannend und ich hatte immer mehr das Gefühl, dass das Buch eine Mischung aus Pretty Little Liars und Fixer Upper ist. Beides Serien die ich sehr gerne mag. Vermischt mit einer Prise Surfen. Zwischendurch kam mir auch der Gedanke von der Kinderserie „Lenas Ranch“ in den Sinn, als es um die wilden Mustangs des Marschlandes ging.

Wie oben schon genannt möchte man nach beenden des Buches wissen, wie es weiter geht. Denn meine Annahme das das große Mysterium um Josies Verschwinden, welches in dem Buch die Pretty Little Liars Vibes versprüht, gelüftet wird bleibt mir leider verwehrt. Dafür muss man dann doch die anderen Teile lesen, die ich mir auf jeden Fall auch noch holen werde. Denn jetzt bin ich doch sehr gespannt, wie die einzelnen Geschichten der Freundinnen mit dem Verbleib von Josie zu tun haben.

Ein Buch das perfekt in den Sommer passt. Mit viel Spannung, Geheimnissen und einer großen Portion Enemis to Lovers.

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Veröffentlicht am 04.11.2024

Eine süße Friends to Lovers Geschichte mit viel Spannung, Liebe und Emotionen.

In Love with a Star
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Letztes Jahr hatte ich "The Unhoneymooners" von Christina Lauren gelesen und hatte es so sehr geliebt. Als ich dann im Oktober bei der Lesung der beiden war und gesehen habe, dass Lauren unter dem Pseudonym ...

Letztes Jahr hatte ich "The Unhoneymooners" von Christina Lauren gelesen und hatte es so sehr geliebt. Als ich dann im Oktober bei der Lesung der beiden war und gesehen habe, dass Lauren unter dem Pseudonym Ivy Owens eigene Bücher veröffentlicht, musste ich es einfach mitnehmen.

Die Geschichte ist süß gemacht und lässt sich leicht und flüssig lesen. Perfekt also für zwischendurch. Am Anfang habe ich erst ein weilichen gebraucht um in die Geschichte hineinzukommen, da ich manchmal den Satzbau nicht ganz verstanden und dann auch nicht wusste wer, der beiden Protagonisten, das jetzt gesagt hatte. Aber einmal in der Geschichte drinnen habe ich sie dann doch gerne gelesen.

Was man von dem Buch auf den ersten Blick nicht erwartet hätte ist, das es nur so vor spice trieft. Es bleibt wirklich keine Gelegenheit ungenutzt und zwischendurch war es mir dann echt auch eine Spur zu viel. Manchmal habe ich schon mit dem Gedanken gespielt das es in die Richtung Smut abtriftet. Aber die Storyline hat es wieder wett gemacht.

Denn ganz ehrlich, wer würde nicht mit einem Hollywood Star zusammen sein wollen. Ich glaube das würde gerade keiner abstreiten da gefühlt jeder einen Celebrity Crush hat.

Emotionsmäßig ist in dem Buch auch einiges los. Zwischen Lachen, schockiert sein, trauern und süß umherquietschen ist alles dabei. Und natürlich lässt einen der Schmerz von Georgia und Alec nicht kalt. Und das aus unterschiedlichen Gründen.

Der Spannungspunkt liegt ganz klar bei Georgias Rechereche aus London. Denn zurück in L.A. bekommt sie jede Menge weitere Hinweise und sie muss sich entscheiden. Ist ihr ihr Job oder die Liebe zu Alec wichtiger. Ein Zwiespalt der Georgia in eine Spirale aus Emotionen und Gedanken wirft.

Für mich eine süße Geschichte für den Sommer bei der man zwar nicht viel Nachdenken muss aber die dann doch eine drastische und unvorhersehbare Wendung nimmt.

Veröffentlicht am 04.11.2024

Eine gefühlvolle Fußballromanze mit Enemies to Lovers, Small Town und Slow Burn Tropes.

The Long Game – Die große Liebe sucht man nicht, sie findet einen
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Meine erste Reaktion an eine Freundin nach beenden des Buches war ungefähr so:
„Ich habe soeben the long game beendet. Und was soll ich sagen?... Mich hat es zerrissen…dann wieder zusammengesetzt…im nächsten ...

Meine erste Reaktion an eine Freundin nach beenden des Buches war ungefähr so:
„Ich habe soeben the long game beendet. Und was soll ich sagen?... Mich hat es zerrissen…dann wieder zusammengesetzt…im nächsten Moment total schockiert…um mich im nächsten Moment wieder zu zerreißen. Ich kann dieses Buch gerade nicht in Worte fassen. Es hat mich… also es… ähm, ja….!“
Deswegen versuche ich jetzt nach 24 Stunden dem Buch annähernd in meiner Rezension gerecht zu werden und versuche es irgendwie auf Papier zu bekommen. Here weg go!
Mein erstes Buch von Elena Armas und was soll ich sagen?! Ich bin begeistert.
Ich habe das Buch beim Einkaufen in der Mängelexemplarkiste gefunden und da ich Sportromanzen gerade sehr liebe, musste es einfach mit. Ich habe es einen Tag später auch sofort begonnen, da ich es unbedingt lesen wollte. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Nachdem ich das Buch zwei Wochen lang nicht in der Hand hatte, hätte ich es in diesem Moment, als ich es mir auf der Couch gemütlich gemacht habe und die ersten 100 Seiten seit Wochen wieder gelesen habe, sofort beendet. Aber ich wollte nicht das es endet. Ergibt das Sinn? Ich wollte dieses Gefühl, das dieses Buch in mir ausgelöst hat, nicht verlieren. Auch wenn es mich so sehr an meine eigenes inneres Chaos hat erinnern lassen. Weshalb ich mich dann doch dazu überreden musste es lieber zur Seite zu legen und am nächsten Tag zu beenden. Was definitiv die richtige Entscheidung war.
Bisher habe ich noch nie in einem meiner Bücher Textstellen markiert. Bis zu diesem Buch. Ich hätte nie gedacht das ich das mal mache. Aber die Szene hat mich emotional so tief berührt und nicht mehr losgelassen. Auch nicht als ich das Buch beendet habe. In diesen einem Satz habe ich mich zu 100 Prozent wiedergefunden. Und ab diesen Zeitpunkt konnte ich mich so gut in Adalyn’s Gefühlswelt hineinversetzten.
Es war aber nicht nur berührend, sondern auch humorvoll mit viel Witz und Charm. Immer wieder gab es Stellen die mich herzlich zum Lachen gebracht haben. Allein schon der Anfang. Ich sag nur ein Wort ohne zu viel zu Spoilern: Huhn. (wer wissen will was es mit dem Huhn auf sich hat, sollte unbedingt das Buch lesen)
Doch nicht nur das. Darüber hinaus hat mich der Wendepunkt der Geschichte mehr als schockiert. Aber wenn ich jetzt so darüber nachdenke, hätte ich es eigentlich kommen sehen müssen. Denn während des Lesens wurden kurzzeitig zwei Dinge erwähnt, bei denen ich schon dachte, dass sie im Laufe der Geschichte von Bedeutung sein würden, aber sofort wieder verdrängt da ich im nächsten Moment schon wieder mit Adalyn und Cameron abgelenkt wurde. Das ich da schon eine kleine Tendenz hatte, die sich im Nachhinein sogar als richtig erwies, wird mir jetzt erst beim Schreiben dieser Rezension bewusst. Ich frag mich gerade, wie Elena Armas das geschafft hat, einem beim Lesen so abzulenken das man daran gar nicht mehr zurück denkt.
Der Schreibstil, die Mischung aus Small Town, Slow Burn, Enemies to Lovers, Spice und die Sichtweise beider Protagonisten konnten mich voll und ganz überzeugen. Es war so locker geschrieben das es sich leicht lesen lassen hat und dementsprechend die Seiten nur so dahingeflogen sind.
Cameron Caldani ist aller feinste Sahne. Nicht nur die Tatsache das er tätowiert, groß und muskulös ist. Sondern auch wie er Adalyn behandelt hat. Ein Traum einer jeden Frau. So zuvorkommend, aber auch gefasst, rücksichtslos auf sich selbst und sein Verlangen. Stätig nur darauf bedacht alles für Adalyn zu tun ohne Rücksicht auf Verluste. Mit den beiden und ihrer Konversation hätte ich stundenlang weiterlesen können. Auch wie die beiden sich gegenseitig immer geneckt und den anderen damit um den Verstand gebracht haben. Elena Armas weiß echt, wie man mit dem Feuer spielt. Und dabei sieht das Cover so unscheinbar aus. Aber wie sagt man so schön: Stille Wasser sind tief.
Einen lustigen Funfakt hat das Buch auch noch. Auf der Buchmesse habe ich das neue Buch von Elena „The Fiance Dilemma“ gesehen und gesagt, wenn mich „The Long Game“ überzeugt werde ich mir das Buch holen. Lustigerweise habe ich nach beenden von The Long Game festgestellt, das es sich dabei einfach um den zweiten Band handelt. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Denn das Ende war mir einfach zu offen. Aber jetzt weiß ich wieso.
Von meiner Warte aus ist das Buch eine klare Leseempfehlung. Und ich hoffe das mich „The Fiance Dilemma“ genauso überzeugen kann.

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Veröffentlicht am 02.12.2023

Das Buch bietet viel Platz für Spekulationen und die wildesten Theorien

Die Tribute von Panem X. Das Lied von Vogel und Schlange
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Zu Beginn wollte ich das Buch nicht lesen, da es für mich nicht sonderlich relevant war die Geschichte von Snow zu kennen. Obwohl ich Fan seit dem ersten Band von Tribute von Panem war. Jedoch wurde das ...

Zu Beginn wollte ich das Buch nicht lesen, da es für mich nicht sonderlich relevant war die Geschichte von Snow zu kennen. Obwohl ich Fan seit dem ersten Band von Tribute von Panem war. Jedoch wurde das Buch so gehypte, dass ich dann immer Angst habe, dass es mir nicht gefällt. Nachdem meine Schwester das Buch gelesen und gesagt hat ich solle es auch lesen, und nachdem bestätigt wurde, dass das Prequel zu „Die Tribute von Panem“ verfilmt wird, hat mich die Neugier gepackt und ich habe das Buch begonnen und ihm eine Chance gegeben. Auch wenn es für mich ein längerer Prozess war, der sich ein halbes Jahr hingezogen hat.

Der Einstieg viel mir schwer, da das Buch, im Gegensatz zu der Hauptreihe, in der Erzählerperspektive geschrieben wurde. Darüber hinaus weist das Buch in der ersten Hälfte wenig Höhepunkte auf und durch die langen Kapitel war es auch sehr langwierig. Ab und an versuchte die Spannung etwas aufzukeimen, aber die verflog sogleich wieder. Erst ab der Hälfte nahm die Geschichte langsam Fahrt auf und wurde zunehmend spannender. Viele unvorhergesehene Dinge passieren und ab da hat mich das Buch gefesselt und ich wollte wissen, wie es ausgeht.

Da das Buch nur über wenige Monate und sogar nur über den Sommer spielt haben wir nur wenig Einblick in das Leben des Coriolanus bekommen. Aber das, was wir bekommen haben, reicht aus, um festzustellen das er schon immer so kaltherzig war. Zu Beginn denkt man zwar das er durch die Spiele und dann durch seinen Aufenthalt in Distrikt 12 so geworden ist. Doch nach Beenden des Buches stellt man fest das er immer schon so war. Man hat es nur nicht gleich mitbekommen. Wie in der Hauptreihe schafft er sich seine Widersacher aus dem Weg. Entweder durch seine eigene Hand oder durch eine Aneinanderreihung von dummen Zufällen. Was mir jedoch gefehlt hat war die Empathie zu Snow. Ich konnte mich sehr schwer in ihn hineinversetzten und weder Emotionen, Gefühle noch Standpunkte kamen bei mir so an das ich sein Handeln hätte verstehen können. Es hat nur gezeigt, dass er schon immer so abweisend war. Weshalb ich auch denke das das Buch in der Erzählerperspektive geschrieben wurde. Um das widerzuspiegeln.

Von Lucy Gray war ich eigentlich sofort begeistert. Sie hat mich in vielerlei Hinsicht an Katniss erinnert. Doch sie ist auch sehr schwer einzuschätzen. In einem Moment denkt man, man kennt sie, um dann festzustellen, dass man sie doch nicht kennt. Was mich jedoch fasziniert ist das Lucy Gray das Lied vom Henkersbaum geschrieben hat.

Das Ende ist überaus schockieren und hatte eine Wendung mit der ich im Leben nicht gerechnet hätte. Aber wie heißt es im Buch so schön? Ein Snow landet immer oben. Und damit wäre das Ende sehr gut beschrieben.

Während des Lesens aber auch nach beenden des Buches entwickeln sich die wildesten Theorien und Spekulationen. Und erst wenn man den letzten Satz gelesen und das Buch zugeschlagen hat beginnt es seine Wirkung freizusetzten. Darüber hinaus beginnt man die Verbindungen zu Katniss zu begreifen. Man versteht endlich warum er sie, ihren Distrikt, die Spotttölpel und das Lied von Henkersbaum hasst.


Viele Fragen blieben jedoch unbeantwortet. Hier ein paar die mir im Kopf herumgeistern.

Was hat er Tigris angetan das sie in Tribute von Panem aussieht wie ein Tiger.

Was passiert mit Lucy Gray Baird. Hat sie überlebt? Spielt sie in Tribute von Panem eine Rolle?

Wie wird Snow Präsident?

Ist einer der Covey mit Katniss verwandt?

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