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Veröffentlicht am 14.08.2020

Nicht ganz so viel Spannung aber trotzdem schön zu lesen.

Calendar Girl - Berührt (Calendar Girl Quartal 2)
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Klappentext:

»Warum fühlst du dich allein, wenn du gerade einen Auftrag hast?«, fragte er.
Ich kuschelte mich in seine Arme. »Ich schlafe nicht mit all meinen Kunden, Alec.«
Jeder Monat bringt Mia Saunders ...

Klappentext:

»Warum fühlst du dich allein, wenn du gerade einen Auftrag hast?«, fragte er.
Ich kuschelte mich in seine Arme. »Ich schlafe nicht mit all meinen Kunden, Alec.«
Jeder Monat bringt Mia Saunders ihrem Ziel näher, eine Million Dollar für die Rettung ihres Vaters aufzutreiben. Im April ist sie die Begleiterin eines Baseball-Stars, der mehr von ihr will, als im Vertrag steht. Der Bad Boy ist hartnäckig - und höllisch sexy. Im Mai schmelzen Mias gute Vorsätze unter der Sonne Hawaiis dahin - mit dem Samoaner Tai Niko verbindet sie mehr als die gemeinsame Lust. Der Juni bringt einen spannenden Job in Washington D.C., aber auch Gefahr ...

Meine Meinung:

Ich möchte vorneweg sagen das diese Rezension nicht ganz Spoilerfrei ist.

Der Schreibstil genau richtig für das Buch. Er ist locker geschreiben und bringt Emotionen, Gedanken und Dialogie wunderbar rüber.

Was ich bis jetzt aber immer noch nicht leiden kann, ist die Ausdrucksweise zwischen Gin und Mia. Diese nivealoseArt mit der die beiden miteinander umgehen geht einfach garnicht.

April

Der April war für mich sehr schwach. Er hat mich garnicht mitgerissen und war eher langweilig. Es ging eher darum das Mia ihren Kunden; Mason Murphy, mit einer anderen Frau verkuppelt und nebenbei nur ein bisschen PR für ihn macht. Also nicht wirklich spannend.

Alec, aus Monat Februar, hatte auch für einen Tag einen kleinen Auftritt. Das fand ich dann wieder toll, dass neben Wes, der ja meiner Meinung nach immer noch perfekt für Mia gemacht ist und in jeden Monat seine kleinen Szenen hat, auch mal ein anderer mann wieder aufgetraucht ist.

Trotzdem hat der April auch seine schöne Seite denn Mia hat wieder einen neuen Freund mehr und ist immer herzlich willkommen.

Mai

Zu Beginn ist Mia erstmal wieder nach Hause, nach Las Vegas, geflogen und hat wieder die Rolle der großen Schwester eingenommen. Dort hat sie sich ein paar schöne Tag mit ihrer besten Freundin und Maddy verbracht.

Dannach ging es für Mia nach Hawaii und dort geht es mal wieder richtig zur Sache. Mia hat den gutaussehenden Tai kennengelernt und die beiden verbringen viele viele Stunden zusammen. Aber der Mai ist auch ein Monat der einen richtigen Urlaubsflair versprüht. Sommer. Sonne. Hawaii. Dazu kommt nich das Mia viel Freizeit hat um die Insel zu erkunden. Also was will man mehr?

Mir hat der Monat, neben Januar und März, mal wieder so richtig gut gefallen. Was auch an den schönen Momenten zwischen Mia und ihrer Schwester Maddy lag. Die beiden haben eine sehr tiefe Verbindung und die Emotionen die bei jedem Gespräch herauskommen sind einfach wunderbar und witzig zugleich. Da kann man pure Geschwisterliebe spüren.

Juni

Ja, der Juni fing sehr unangenem und anzüglich an. Ich konnte den Sohn von Mia's neuen Kunden, Mr. Shipley, ab der ersten Minute nicht leiden. Er war einfach schwer einzuschätzen und mich überkam beim lesen schon so ein ungutes Gefühl. Und das Gefühl hat sich dann auch am Ende bestätigt. Aber der Juni war auch wieder relativ schlicht gehalten. Es ging viel um Öffentlichkeitsarbeit. Erst zum Ende hin wurde es richtig spannend und der gutsaussehende Mason und der Samoaner Tai haben Mia gezeigt wie wichtig ihnen die Freundschaft zu Mia ist.

Wie in jedem Monat hatte Wes auch wieder seinen Auftritt und Mia weiß immer noch nicht so recht ob sie ihn nun liebt oder doch nicht. Ich würde mir ja wünschen das sie mit ihm zusammem kommt. Ich mein, er wohnt in Mailbu und kann Surfen, was will man mehr.


Im Endeffekt hat Mia in jedem Monat jemanden verkuppelt. Man könnte sie auch ganz gut als Verkupplerin buchen:D

Veröffentlicht am 12.08.2020

Ein wunderbarer Abschluss einer so schönen Dilogie!

A is for Abstinence
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Wie man bestimmt bei anderen Rezensionen von mir heraushören kann, LIEBE ich den Schreibstil von Kelly Oram sehr sehr doll. An dem gibt es nichts auszusetzten. Er ist gefühlvoll, witzig und liebevoll. ...

Wie man bestimmt bei anderen Rezensionen von mir heraushören kann, LIEBE ich den Schreibstil von Kelly Oram sehr sehr doll. An dem gibt es nichts auszusetzten. Er ist gefühlvoll, witzig und liebevoll. So wie auch hier in "A is for Abstinence". Das Buch hat einfach so eine Leichtigkeit an sich die den Leser direkt in den Bann zieht.

Ich finde auch das die Bücher von Kelly Oram immer so ein wunderschönes Cover haben. Ach, da verliebe ich mich jedes mal wieder aufs neue.

Ich fande die Geschichte richtig süß und sie war viel tiefgründiger in der Beziehung zwischen Val und Kyle als in V is for Virgin. Hier kamen endlich die ganzen Gefühle und die Liebe zum vorschein die im ersten Band so nebensächlich waren. Und ich habe es beim Lesen geliebt wenn Kyle und Val zusammen im Dialog standen und was unternommen haben. Ich war dann immer ganz aufgeregt und wollte wissen wie es weiter geht.

Mich hat es auch sehr gefreut das Robin so eine wichtige Rolle im zeiten Band bekommen hat. Ich mochte ihre Art schon im ersten Band und bin fasst ausgeflippt als ich gelesen habe das sie auch hier mit dabei ist. Leider konnten sich Cara und Val nur langsam wieder annähern.

Das Ende hat einfach alles zerstört und ich war so unglaublich froh das es endlich das langersehnte Happy End gibt. Auch wenn ich mir es nicht so vorgestellt habe fand ich es trotzdem total niedlich.

Was ich auch schön fande das in dem Film, der von Valerie gemacht wurde, Brain aus Cinder&Ella mitspielt. Das hat mich sehr gefreut wodurch ich feststellen konnte das die beiden Bücher im selben Universum spielen. Das hat man sonnst auch selten, dass Charaktere aus vorherige Büchern im neuen Buch des Autors auftreten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Gefühl
Veröffentlicht am 09.08.2020

Können bioteschnische Lebewesen eine Seele entwickeln?

The Kingdom
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Klappentext:

Du siehst aus wie ein Mensch. Du sprichst wie ein Mensch. Aber kannst du auch fühlen wie ein Mensch?
Verborgen hinter einem großen Tor liegt The Kingdom, ein atemberaubender Fantasy-Erlebnispark ...

Klappentext:

Du siehst aus wie ein Mensch. Du sprichst wie ein Mensch. Aber kannst du auch fühlen wie ein Mensch?
Verborgen hinter einem großen Tor liegt The Kingdom, ein atemberaubender Fantasy-Erlebnispark mit biotechnischen Lebewesen voller Schönheit und Einzigartigkeit. Unter ihnen sieben makellose Prinzessinnen, die dir jeden Wunsch erfüllen. Szenenwechsel – Gerichtssaal: Prinzessin Ana soll den Parkangestellten Owen ermordet haben, für den sie Gefühle hatte. Doch sind künstliche Intelligenzen wirklich in der Lage, Emotionen und eine eigene Moral zu entwickeln? Ein Jahrhundertprozess beginnt, in dessen Verlauf nicht weniger als die Frage nach Schuld und Gerechtigkeit im 21. Jahrhundert verhandelt wird.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist gut und ich konnte der Geschichte auch folgen. Doch sie konnte mich einfach nicht überzeugen.

Ich habe mir das Buch ausgesucht um ein relativ dünnes Buch für zwischendurch zu haben, welches ich auch schnell lesen kann. Doch im Endeffekt habe ich eine ganze Woche dafür gebraucht. Ich denke mal das jemand der schneller leist als ich das Buch schneller durch hat. Aber ich bin so garnicht mit der Geschichte klargekommen, was, denke ich mal, Auswirkung auf meine Leseausdauer hatte.

Es hatte erst in den letzten Kapiteln die Spannung bekommen die ich mir auch in der Mitte des Buches gewünscht hätte. Denn am Ende haben all die ganzen Geschehnisse, die im Buch passiert sind, endlich einen Sinn ergeben. Und man hat das gesamte Buch inerhalb der letzten Kapitel verstanden. Aber dennoch bin ich mit der Geschichte nicht warm geworden. Es war alles so ineinander verflochten. Denn man springt beim Lesen in der Zeit hin und her, bis man am kurz vor dem Ende endlich in der gegenwart angelangt ist.

Die Emotionen und Gefühle waren zwar voranden, konnten mich aber nicht erreichen, da ich mit den Protagonisten auch nicht ganz warm geworden bin.

Man merkt in den Buch sehr stark, dass der Mensch alles beherschen und über alles die Macht haben will. Aber das das nach hinten los geht ist ja nichts neues. Der Mensch sieht immer nur das was er sehen will, wie in einer Traumblase. Aber nie das was dahinter steht. Nie die Zerstörung die damit einher gehen kann.

Veröffentlicht am 31.07.2020

Spannend, konnte mich aber nicht überzeugen.

Der geheime Zirkel I Gemmas Visionen
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Klappentext:

England,1895: Die 16-jährige Gemma wird auf einem Internat für höhere Töchter, der ›Spence-Akademie‹, zur heiratsfähigen jungen Dame erzogen. Hier sollen ihr die Aufsässigkeit und sonstiges ...

Klappentext:

England,1895: Die 16-jährige Gemma wird auf einem Internat für höhere Töchter, der ›Spence-Akademie‹, zur heiratsfähigen jungen Dame erzogen. Hier sollen ihr die Aufsässigkeit und sonstiges unziemliches Betragen ausgetrieben werden. Gemeinsam mit drei anderen Mädchen gründet Gemma, den strengen Regeln der Akademie zum Trotz, einen geheimen Zirkel. Das neu entstandene Kleeblatt Felicity, Pippa, Gemma und Ann trifft sich heimlich nachts, um dem Schulalltag zu entkommen, verbotenen Alkohol zu probieren und über Übersinnliches zu spekulieren. Dann entdeckt Gemma das Tagebuch eines Mädchens, das 20 Jahre zuvor auch Schülerin von Spence war. Die Lektüre elektrisiert sie: Die Verfasserin hatte Visionen von einem herrlichen Reich, das sie durch eine Art Portal betreten konnte. Hin- und hergerissen dazwischen, ihre Macht zu ergründen und sie zu verdrängen, weiht Gemma ihre Freundinnen ein. Die sind natürlich Feuer und Flamme. Bei einer »spiritistischen« Sitzung passiert es dann: Gemma sieht die Lichttür und tritt mit ihren Freundinnen in das fantastische Reich über. Überwältigt vom Gefühl der grenzenlosen Freiheit geben sich die Mädchen allerlei magischen Spielereien hin, denn dort lassen sich die kühnsten Träume realisieren. Doch bald schon erkennen sie, dass das magische Reich bedroht ist. Eine schreckliche Macht namens Circe will die Magie des Ortes für sich besitzen ...

Meine Meinung:

Ich lese ungern Bücher die um 1800 und 1900 spielen. Da ich mir die damalige Zeit nur sehr schwer vorstellen kann. Doch in Libba Brays "Der geheime Zirkel" habe ich tatsächlich ein klein wenig gefallen daran gefunden.

Das Buch lässt sich recht schnell lesen da es eine große Schrift hat mit der die Seiten nur so dahinfliegen. Es gibt überall Geheimnisse und verborgene Details. Und vorallem gibt es auch schon in der ersten Hälfte, sehr viele spannende Stellen.

Die Rätsel in dem Buch sind nicht zu übersehen. Ich sahs das ein oder andere mal da und dacte mir, >Das kenn jetzt nicht wahr sein?<. Denn alles ist ineinander verstrickt und bis man das herausgefunden hat braucht man seine Zeit.

Der Einstieg fiel mir aber recht schwer, da es zu Beginn sehr verworren war. Da waren die ersten 40 Seiten förmlich eine Qual. Aber danach war es ganz leicht der Geschichte zu folgen. Auch wenn ich sagen muss das es mir an meheren Stellen zu detailliert war und an anderen Stellen zu wenig. Da habe ich dann die Beweggründe der Charaktere nicht ganz verstanden und war irritiert. Zudem hat es sich an einigen Stellen sehr gezogen und ich hätte am liebsten ein paar Seiten übersprungen.

Ich kann aber dennoch sagen das das Buch spannend war und für Buchliebhaber, die gerne Geschichten aus früheren Zeitaltern mit Fantasy vermischt lesen, absolut perfekt ist.

Veröffentlicht am 30.07.2020

Das Hörspiel zum Film Smaragdgrün!

Smaragdgrün
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Klappentext:

Gwendolyn ist am Boden zerstört. War Gideons Liebesgeständnis nur eine Farce, um ihrem großen Gegenspieler, dem düsteren Graf von Saint Germain, in die Hände zu spielen? Fast sieht es für ...

Klappentext:

Gwendolyn ist am Boden zerstört. War Gideons Liebesgeständnis nur eine Farce, um ihrem großen Gegenspieler, dem düsteren Graf von Saint Germain, in die Hände zu spielen? Fast sieht es für die junge Zeitreisende so aus. Doch dann geschieht etwas Unfassbares, das Gwens Weltbild einmal mehr auf den Kopf stellt. Für sie und Gideon beginnt eine atemberaubende Flucht in die Vergangenheit. Und über allem steht die Frage, ob man ein gebrochenes Herz heilen kann?

Meine Meinung:

Mit Smaragdgrün hat die Edelsteintirlogie einen würdigen Schluss bekommen.

In dem Hörspiel werden aus Feindinnen Freundinnen und aus Liebe wird Hass. Doch nicht nur das, Gwendolyn hat beschlossen der Loge nicht mehr zu trauen und geht zum elapsieren nicht mehr hin. Denn zusammen mit ihrer Tante Maddy und Mr. Bernhard verwahrt sie zu Hause den zweiten Chronograph, welchen sie in erst vor kurzen gefunden hat.

Ich höre der Erzählerin sehr gerne zu da sie eine angenehme und spannungsaufbauende Stimme hat in der man gleich wieder in die Welt von Gwendolyn und Gideon hineingezogen wird.

Die Ausschnitte aus dem Film machen alles noch spannender und lassen einem sofort den Film wieder vor die Augen führen.

Aber es ist nicht nur spannend denn es gibt auch so viele rührende und traurige Szenen. Denn Gwendolyn hat ein gebrochenes Herz und die Gefühle die ihr dabei durch den Kopf gehen berühren einen. Die Liebe zwischen Gideon und Gwen ist wirklich Herzzerreisend des bei den beiden get es immer auf und ab. Am Ende wird alles noch rührender und da denkt man schon das alles vorbei ist, doch es kommt alles anders.