Cover-Bild Hirschhornharakiri
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Random House Audio
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 13.01.2020
  • ISBN: 9783837149401
Oliver Kern

Hirschhornharakiri

Fellingers dritter Fall
Michael Schwarzmaier (Sprecher)

Deutschlands schärfster Lebensmittelinspektor unter Mordverdacht

Das Fest zum 100-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr nimmt legendäre Ausmaße an – und fatale für den Fellinger. Er hat einen kompletten Filmriss, als ihn der Lechner in seiner Eigenschaft als Ordnungshüter am nächsten Tag aus dem Bett klingelt. Nicht etwa, um den Fellinger zum Frühschoppen abzuholen, sondern um ihn in Gewahrsam zu nehmen: Verdacht auf ein Tötungsdelikt. In der Polizeiinspektion konfrontiert Lechner seinen Spezi mit der Anschuldigung, dem Rosenberger Horst, seines Zeichens Jäger, in der vergangenen Nacht in einem Waldstück ein Hirschgeweih in den Ranzen gerammt zu haben. Ergebnis: Die Beweislast ist erdrückend. Fellinger steht vor seinem schwierigsten Fall – denn er selbst scheint der Täter zu sein!

Gekürzte Lesung mit Michael Schwarzmaier
6 CDs, ca. 7h

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.02.2021

Fellinger hat zwei Kater …!

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100 Jahre freiwillige Feuerwehr, das wird gefeiert und da wird so mancher „Brand“ gelöscht (oder auch gelegt – der kommt ja am Tag nach dem Saufgelage). Auch unser Fellinger bechert tapfer mit. Doch dann ...

100 Jahre freiwillige Feuerwehr, das wird gefeiert und da wird so mancher „Brand“ gelöscht (oder auch gelegt – der kommt ja am Tag nach dem Saufgelage). Auch unser Fellinger bechert tapfer mit. Doch dann wird er unsanft vom Lechner aus seinem Schlaf gerissen und Fellinger hat Mühe, zu verstehen, dass ausgerechnet er den Rosenberger ermordet haben soll. Und dann auch noch mit einem Hirschgeweih! Blöd nur, dass er einen totalen Blackout hat und ihm einfach nicht einfallen will, was am Tag und Abend zuvor geschehen ist. Also muss jetzt genau recherchiert werden, trotz Brummschädel und kaputtem Knie …!

Diesmal hat es unseren Fellinger arg erwischt! So sehr, dass er kaum wieder in die Spur findet! Ist aber auch verständlich, weiß er doch selbst, dass er keiner Fliege was zuleide tun kann und dann soll er einen so grausigen Mord begangen haben. Das haut selbst stabilere Leute aus den Schuhen. Doch wie sich das alles dann auch noch verzwickt verwickelt hat, macht einen Brummschädel auch nicht gerade besser. Dennoch sind seine Schlussfolgerungen erfrischend, teils urkomisch, aber immer logisch und naheliegend. Nur braucht er mit seinem Brummschädel diesmal ein bisschen länger als sonst.

So nebenbei hab ich dann noch festgestellt, dass der Fellinger und ich am gleichen Tag Geburtstag haben, allerdings nicht im selben Jahr. Die ganze Truppe wächst mir von Fall zu Fall mehr ans Herz und ich gehe sogar so weit zu sagen, dass ich den Fellinger mehr mag, als den Eberhofer und den Kluftinger zusammen! Natürlich freut es mich ganz besonders, dass der Fellinger den grantelnden Kater, der ihm im letzten Fall quasi das Leben gerettet hat, bei sich aufgenommen hat.

Dieser Fall ist intelligent aufgebaut, hat viel Lokalkolorit und bayerischen Humor, ist aber dennoch nicht platt oder flach. Ganz viele kleine Anspielungen sind darin versteckt, die auch dem Leser ein bisschen zu denken (und an sich selbst arbeiten) geben. Vielleicht ist „Sozialkritik“ ein bisschen zu viel gesagt, aber Oliver Kern legt seinen Finger schon gekonnt auf die eine oder andere Schwachstelle. Er spielt mit Klischees, aber auf eine wundervolle und passende Art und Weise. Das gefällt mir sehr gut!

Ja, ich freu mich bereits auf weitere Fälle unseres Lebensmittelkontrolleurs der besonderen Art. Ich muss doch auch wissen, ob sich in Sachen Liebe endlich ein Knoten bei ihm löst, nach der genialen Überraschung ganz am Ende!

Lustig, spannend, menschlich und rundum gelungen – fünf blitzeblanke Sterne für Oliver Kern und Fellingers dritten Fall und ein ganz dickes Lob an Michael Schwarzmaier, der wie geschaffen ist als Sprecher für dieses Hörbuch!

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Veröffentlicht am 23.01.2020

Typisch Fellinger - typisch bayerisch - rundum gut!

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Ich liebe Hörbücher... noch mehr liebe ich Hörbücher, die - passend zum Ort der Handlung - in bayerischem Dialekt vorgelesen werden. Und wenn sie dann auch noch witzig und spannend sind - was will man ...

Ich liebe Hörbücher... noch mehr liebe ich Hörbücher, die - passend zum Ort der Handlung - in bayerischem Dialekt vorgelesen werden. Und wenn sie dann auch noch witzig und spannend sind - was will man mehr!

Genau so ein Hörbuch ist "Hirschhornharakiri" - Fellinger´s 3. Fall.

Das Fest zum 100-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr nimmt legendäre Ausmaße an – und fatale für den Fellinger. Er hat einen kompletten Filmriss, als ihn der Lechner in seiner Eigenschaft als Ordnungshüter am nächsten Tag aus dem Bett klingelt. Nicht etwa, um den Fellinger zum Frühschoppen abzuholen, sondern um ihn in Gewahrsam zu nehmen: Verdacht auf ein Tötungsdelikt. In der Polizeiinspektion konfrontiert Lechner seinen Spezi mit der Anschuldigung, dem Rosenberger Horst, seines Zeichens Jäger, in der vergangenen Nacht in einem Waldstück ein Hirschgeweih in den Ranzen gerammt zu haben. Ergebnis: Die Beweislast ist erdrückend. Fellinger steht vor seinem schwierigsten Fall – denn er selbst scheint der Täter zu sein!

Das Hörbuch wird wieder einmal ganz hervorragend und mit viel Lokalkolorit gelesen von Michael Schwarzmaier. Die Charaktere sind weitgehend die altbekannten aus dem Vorgänger, was mir persönlich sehr gut gefällt. So wächst man richtig zusammen mit dieser Dorfgemeinschaft. Der arme Fellinger muss durch so einige brenzlige Situationen durch, damit er beweisen kann, dass er nicht der Mörder vom Rosenberger ist... oder war er es doch? Wenn nur dieser alkoholinduzierte Filmriss nicht wäre.

Meine Meinung:
Ich mag das Hörbuch total! Es schließt wunderbar an seinen Vorgänger an, ist sehr unterhaltsam und witzig, hat eine spannende Handlung, die zwar mit dem Mord bierernst ist, aber extrem humorvoll daher kommt und wird einfach grandios gelesen von Michael Schwarzmaier. Zudem ist die Geschichte auch nicht so vorhersehbar sondern wartet doch auch mit der einen oder anderen Wendung auf.

Fazit:
Spannende, unterhaltsame und äußerst witzige Unterhaltung mit bayerischem Lokalkolorit und sehr liebenswerten Charakteren. Typisch bayerisch!

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Veröffentlicht am 20.01.2020

Diesmal muss der Fellinger seine eigene Hautretten

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Fellingers 3. Fall hat es in sich! Nach dem Fest zum 150. Geburtstag der freiwilligen Feuerwehr hat der Hygieneinspektor einen Filmriß und offensichtlich irgendwie Stress mit seiner Liebsten, der Hollmüllerin. ...

Fellingers 3. Fall hat es in sich! Nach dem Fest zum 150. Geburtstag der freiwilligen Feuerwehr hat der Hygieneinspektor einen Filmriß und offensichtlich irgendwie Stress mit seiner Liebsten, der Hollmüllerin. Franziska. Wie konnte er nur so viel Trinken, dass er sich an nichts erinnern kann? Was wollte er unbedingt vergessen? Es steht sein alter Spezi der Polizeihauptinspektor Lechner vor der Tür und wirft ihn aus seinem komatösem Schlaf. Der Rosenberger Horst ist erstochen im Wald aufgefunden worden. Die Tatwaffe, ein halbes Geweih, steckte noch in seinem Leib und auf diesem befinden sich zahlreiche Fingerabdrücke vom Fellinger. Auch dessen Jacke mit Ausweisen lag in unmittelbarer Nähe des toten Jägers im Wald. Drum nimmt der Lechner den Fellinger auch gleich mit aufs Revier, zur Befragung. In Bruchstücken kommt die Erinnerung zurück. Immer mehr Konflikte des recht eigensinnigen Rosenbergers mit anderen Gästen fallen ihm ein. Den Motiven müssen sie nachgehen. Es sind erstaunlich viele andere, die in Betracht kommen, das macht es nicht leichter, den Mörder zu finden, ehe der Kriminaler aus der Großstadt eingetroffen ist und ihn wohl inhaftieren wird.

Der Einstieg beginnt schon sehr witzig, mit dem schlecht gelaunten Riesenkater, den der Hygienekontrolleur inzwischen bei sich aufgenommen hat, nachdem dieser ihm im letzten Fall das Leben gerettet hat. Dabei ist das Tier nicht freundlicher zu ihm, als der gleichnamige Brummschädel. Der Ort ist klein und jeder kennt jeden, weswegen sich schon schnell herumgesprochen hat, was denn geschehen sein soll. Nach und nach fällt dem Hauptverdächtigen ein, wen er denn alles am Tag zuvor im Dienst kontrolliert und wem er die Gaststätte geschlossen hat. Ja, da kommen auch einige in Frage, die auf ihn nicht gut zu sprechen sind, auch wenn er nur seine Arbeit gemacht hat. Er ist halt von Natur aus neugierig und geht den Dingen auf den Grund. Das Ermitteln steckt ihn im Blut und bei der Polizei haben sie ihn ja wegen seines Knieproblems nicht haben wollen, nur seine Fingerabdrücke, die haben sie behalten. Dabei ist er im Kopf deutlich fixer und flexibler als einige der örtlichen Hilfssheriffe! Weil dies auch dem Lechner klar ist, fährt dieser auch vorschriftswidrig mit dem Fellinger los (ohne Handschellen), um alternativen Tatabläufen, zu den augenscheinlichen, auf den Grund zu gehen. Zu Tage treten unerwartete Verwicklungen amouröser und mafiöser Natur. Aus Zeitdruck fordert der Hygieneinspektor auch die ein oder andere Schuld ein und geht neue Verpflichtungen recht eigentümlicher Natur ein. Hier tritt dann auch mein Lieblingsspezi auf den Plan, der Aschenbrenner Albi. Ich habe das Hörbuch beim Kochen gehört und als ich Lachen musste, sah mich meine Jüngste mit gerunzelter Stirn erstaunt an und meinte, warum lachst Du? Den Humor verstehe ich nicht. Ja, derart kauzige Faktoten gibt es in kleinen Gemeinden und in Niederbayern vielleicht ganz besonders. Es ist witzig, aber kein Humor für die ganze Familie, aber man kann es dennoch gut hören an Orten und in Situationen, in denen Kinder gerne mal dazu kommen, es ist nicht jugendgefährdend.

Der Spaßfaktor ergibt sich aus der bisweilen leicht pedantischen Art des Fellingers und auch den anderen recht verschrobenen Charakteren, die z.T. in jedem Fall erneut auftauchen, die sich darin weiter entwickeln und die man bald schon selbst zu kennen glaubt.

Diesmal entsteht die Spannung sowohl aus dem Element des Zeitdrucks. Schafft er es nicht nur den Fall zu lösen, sondern rechtzeitig? Anfangs kann er ja noch nicht mal vor die Tür um zu Schnüffeln, da er ja unter polizeilicher Beobachtung steht. Als auch aus der Frage, die immer im Hintergrund herumspukt, was ihm wohl so zugesetzt haben könnte, dass er entgegen seiner Natur, das Bedürfnis verspürte sich bis zur Besinnungslosigkeit zu besaufen. Das wird als Bonbon zum Schluss geklärt, versprochen.

Die Wahl des Sprechers ist wieder 1a. Michael Schwarzmeier passt wie die Faust aufs Auge. Mal grantelt er, mal klingt er pedantisch, mal derb oder urig und immer irgendwie bayrisch, ohne dass man Probleme hätte ihn zu verstehen. Seine Stimme hat sogar das richtige Alter für diesen peniblen Möchtegern-Polizisten, der nicht mehr ganz jung, und auch nicht alt ist, mit 43 ein gestandenes Mannsbild in den besten Jahren... meinen Männer ja so. Er atmet mit jedem Satz bayrische Provinz aus und schafft eine urige Zuhöratmosphäre. Sehr gelungen, wie er auch immer wieder so kleine running gags locker gekonnt einbaut, dass man ihm am Ende einfach nur eine neue Jacke wünscht... Sehr trocken, spitzt er die Pointen zu.

Ein humoriger Krimi mit viel Lokalkolorit, bei dem es menschelt und es bei der Vielzahl der Verdächtigen richtig Spaß macht mitzurätseln. Ich bin gespannt, was ihm das nächste Jahr für ein Dilemma bringen wird.

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Veröffentlicht am 13.08.2023

Ser witzig, vor allem als Hörbuch

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Ich hab mit dem dritten Fall begonnen und habe das Hörbuch von Oliver Kern als Rezensionsexemplar erhalten. Ich bin super froh das ich es als Hörbuch gehört habe, denn mit dem bayrischen Dialekt gelesen ...

Ich hab mit dem dritten Fall begonnen und habe das Hörbuch von Oliver Kern als Rezensionsexemplar erhalten. Ich bin super froh das ich es als Hörbuch gehört habe, denn mit dem bayrischen Dialekt gelesen war's einfach super, vor allem als dann öfter Mal ein Zefix dem Satz gefolgt ist oder ein Depp wenn einem die Aussage vom anderen nicht gefallen hat. Mit der Story habe ich so nicht gerechnet, also wartet mal ab wenn da auf einmal Safari und Nashornhorn ins Spiel kommen. Ich hab wirklich oft geschmunzelt und mein heimlicher Favorit bei den Nebencharakteren ist Sonnenklar: der Herbert, der Kater vom Lechner der toll getroffen ist wenn man langjähriger Katzenbesitzer ist. Habe direkt gedacht: ja, typisch. Ich will nun aber auch unbedingt wissen wie der Herbert beim Lechner gelandet ist und hoffe das passiert in einem der ersten beiden Bände. Die muss ich mir dann unbedingt auch anhören! Richtig: anhören die Reihe wird definitiv als Hörbuch weiter gelebt! Das einzige schade: es sind gekürzte Fassungen.

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Veröffentlicht am 18.05.2020

Granatapfelmassaker

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Die Feuerwehr feiert ihr 100-jähriges Bestehen – mit legendären Ausmaßen. Auch für den Fellinger, seines Zeichens Hygienekontrolleur. Denn er wird am nächsten Tag vom Ordnungshüter Lechner festgenommen. ...

Die Feuerwehr feiert ihr 100-jähriges Bestehen – mit legendären Ausmaßen. Auch für den Fellinger, seines Zeichens Hygienekontrolleur. Denn er wird am nächsten Tag vom Ordnungshüter Lechner festgenommen. Blöd nur, dass Fellinger einen Filmriss hat und sich absolut nicht erinnern kann, denn ihm wird vorgeworfen, dass er dem Rosenberger ein Hirschgeweih in den Ranzen gerammt haben soll. Die Beweise sind erdrückend und sprechen nicht gerade dafür, dass er es nicht gewesen ist. So ermittelt Fellinger in seinem schwierigsten Fall selbst – als vermeintlicher Täter.

Hörbücher finde ich immer wieder unterhaltsam und Zeit-verkürzend, insofern hab ich mich auf die Geschichte echt gefreut, wenngleich sie doch irgendwie kurios klingt. Ich muss sagen, dass ich mir am Anfang etwas schwergetan habe, weil ich lange überlegt habe, woher ich den Fellinger kannte. Bereits im Sommer 2018 habe ich „Eiskalter Hund“ gehört – und somit den Fellinger kennengelernt. Ist man nun aber „Neuling“ in dieser Geschichte, muss man sich erstmal einfinden, was ein bisschen dauert.

Die Geschichte rund um den seltsamen Mord am Rosenberger ist schon echt kurios, aber vielleicht auch möglich in einem Land, in dem gerne mal Hirschgeweihe beim ein oder anderen Jäger an der Wand hängen. Insofern fand ich das eine amüsante, aber doch glaubhafte Überlegung. Gelesen wird dieser Hörkrimi, der gesamt an die sieben Stunden Laufzeit hat (und das schon in einer gekürzten Lesung!), von Michael Schwarzmaier. Es passt hervorragend, wie er dies liest, entsprechend betont, einfach gekonnt für mich. Sein bayrischer Stimmklang passt richtig gut für mich, dadurch wird die Geschichte auch sehr lebhaft.

Die verschiedenen Kapitel sind immer wieder mit sehr amüsanten Überschriften versehen, was mir auch gut gefallen hat. Überhaupt kommt Spannung auf, es sind aber auch viele Personen, die dann mitwirken bzw. viele Handlungsstränge, die zusammenkommen. Da wird es schon mal ein bißel schwer den Überblick zu behalten. Was mir nicht ganz so gut gefallen hat bzw. im Hörbuch vielleicht nicht so direkt rüberkommt, dass man es unterscheiden kann: die Zeitsprünge, die der Fellinger macht. Da geht er mal kurzfristig in Gedanken zurück, was aber nicht immer so ganz klar ist, dass er das gerade mal wieder macht. (Im Buch ist das ggf. durch eine kursive Schrift abhebbar.)

Alles in allem war die Geschichte wirklich sehr spannend, turbulent aber auch enorm kurios. So fesselnd wie sie war, so lustig waren auch die verschiedensten Szenen, der Humor kommt definitiv nicht zu kurz. Der Sprecher ist für mich hier wieder super gewählt, lediglich hinsichtlich der vielen Handlungsstränge/Personen bzw. der Zeitsprünge habe ich mir etwas schwergetan.

Von mir gibt es hier 4 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

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