Cover-Bild Der Teufel von Dundee
Band 7 der Reihe "Ein Fall für Frey und McGray"
(7)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Historisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Historische Kriminalromane
  • Seitenzahl: 640
  • Ersterscheinung: 21.12.2022
  • ISBN: 9783442492510
Oscar de Muriel

Der Teufel von Dundee

Ein Fall für Frey und McGray 7
Peter Beyer (Übersetzer)

»Eine unglaublich unterhaltsame viktorianische Krimiserie!« The New York Times

Edinburgh 1890. Inspector McGray ertappt zwei Grabräuber auf dem Friedhof, und beim Anblick der Leiche gefriert ihm das Blut in den Adern. Der Toten wurde das Zeichen des Teufels ins Gesicht gebrannt. Dasselbe Zeichen taucht kurz darauf in Edinburghs Irrenanstalt auf, mit dem Blut eines getöteten Patienten an die Wand geschmiert. Beschuldigt wird die berüchtigste Insassin des Hauses: McGrays Schwester Amy, die ihre Eltern brutal ermordet haben soll. Verzweifelt wendet sich McGray an einen alten Freund: Ian Frey. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, um Amys Unschuld zu beweisen – und die Spur führt zurück zu jener schrecklichen Nacht, als der Teufel McGrays Elternhaus in Dundee heimsuchte …

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.12.2023

Der finale Fall: Der Teufel ist zurück in Dundee!

0

Mein Kopf war bereit, aber mein Herz war es nicht...

Ich habe mich durch diesen letzten Roman der Frey und McGray Reihe von Oscar de Muriel innerhalb eines Tages "gequält", weil ich es nicht mehr aushalten ...

Mein Kopf war bereit, aber mein Herz war es nicht...

Ich habe mich durch diesen letzten Roman der Frey und McGray Reihe von Oscar de Muriel innerhalb eines Tages "gequält", weil ich es nicht mehr aushalten konnte. Ich wollte wissen, wie alles endet... und jetzt bin ich sowohl erleichtert als auch sehr traurig, diese unglaubliche Buchreihe hinter mir zu lassen.

Dies ist der letzte Teil, in dem die Tragödie um die Familie McGray endlich enthüllt wird. In all den anderen Büchern haben wir immer wieder Schnipsel und Trigger gelesen, die uns viele Hinweise gegeben haben... die jetzt einen großen Sinn ergeben!
Dies ist auch eine der großen Stärken dieser Buchreihe. Oscar der Murel hat es geschafft, seinem roten Faden treu zu bleiben und alles in einem brillanten Finale zusammenzuführen!

"Der Teufel von Dundee" war wieder ein Krimi, gespickt mit Action- und Thriller- sowie übernatürlichen Elementen, was ihn extrem spannend zu lesen machte. Ich habe mir beim Lesen einiger Kapitel die Nägel und die Haut aufgerissen und konnte das Buch nicht aus der Hand legen.


Ich möchte nicht zu viel verraten, aber macht euch auf eine Menge Wendungen und Überraschungen gefasst sowie auf ein Ende, das euch sowohl nachdenklich macht als auch eure Fantasie anregen wird.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.04.2023

Ein mitreißendes Finale

0

Zum Inhalt:
Eigentlich hatte sich Ian Frey von Schottland und auch vom Polizeidienst verabschiedet. Doch als er erfährt, dass sein ehemaliger Kollege Adolphus McGray und dessen Schwester Pansy in Schwierigkeiten ...

Zum Inhalt:
Eigentlich hatte sich Ian Frey von Schottland und auch vom Polizeidienst verabschiedet. Doch als er erfährt, dass sein ehemaliger Kollege Adolphus McGray und dessen Schwester Pansy in Schwierigkeiten stecken, muss er nun doch zurück nach Edinburgh. Pansy, die seit Jahren in einer Nervenanstalt lebt, wird des Mordes beschuldigt, als dort ein Insasse umgebracht wird. Mit dem Blut des Toten wurde das Zeichen des Teufels an die Wand gezeichnet. Dasselbe Zeichen tauchte bereits kurze Zeit vorher auf, als McGray eine Grabräuberbande in die Flucht schlug. Die ausgegrabene Leiche trug dasselbe Teufelsmal im Gesicht. Für Frey und McGray beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, um Pansys Unschuld zu beweisen und gleichzeitig das Mysterium um das Teufelszeichen aufzuklären.

Meine Leseerfahrung:
Ich verfolge diese Reihe jetzt schon so lange und bin sehr traurig, dass sie nun ein Ende findet. Jedes Buch war ein ganz besonderes Highlight. Lobenswert ist insbesondere, dass Oscar de Muriel seinem rasanten Erzählstil und den atmosphärischen Settings stets treu geblieben ist und seine Leser/innen nie enttäuscht hat. Auch mit dem letzten Band steigen wir flott in der Geschichte ein. Langatmige Abschnitte sind hier Fehlanzeige, es bleibt konstant spannend.

Ich selbst bin damals beim 3. Teil eingestiegen, Vorwissen war nicht unbedingt nötig. Für die letzten Bücher ist es aber sinnvoller, die Vorgänger gelesen zu haben, um die Zusammenhänge besser verstehen zu können. Ansonsten könnten etwaige Verwirrungen den Lesefluss enorm stören, und damit auch die hochklassige Unterhaltung, die diese Story zu bieten hat.
All die Puzzleteile, die der Autor in jedem Buch gestreut hat, setzen sich nun endlich zu einem Gesamtbild zusammen und lüften das langgehütete Geheimnis um den Mord an McGrays Eltern und Pansys "Teufel".

Es ist beeindruckend, wie konsequent der Autor den Plot vom ersten Buch an aufgebaut und entwickelt hat. Dabei ging bisher weder der rote Faden verloren noch blieben Fragen offen. Einerseits bin ich betrübt, dass die Reihe beendet wurde, andererseits freue ich mich auf ein Re-Read, bei dem ich nun erneut auf die Jagd nach den gestreuten Hinweisen gehen kann.

Fazit:
Der letzte Band der viktorianischen Krimireihe von Oscar de Muriel verspricht ebenso wie die Vorgängerbände viel Action, Hochspannung und Gänsehaut. Eine großartige Reihe mit würdigem Abschluss, die es verdient, immer wieder gelesen zu werden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.01.2023

Lesehighlight

0

Was für ein fulminantes, spektakuläres Ende. So schließt sich der Kreis. Endlich erfahren wir was wirklich damals im Hause der McGrays geschah. Ich schließe das Buch mit einem lachenden und einem weinenden ...

Was für ein fulminantes, spektakuläres Ende. So schließt sich der Kreis. Endlich erfahren wir was wirklich damals im Hause der McGrays geschah. Ich schließe das Buch mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Denn ich bedaure sehr, dass diese außergewöhnliche Krimireihe nun zu Ende geht.

Die beiden Ermittler sind mir im Laufe der Jahre sehr ans Herz gewachsen. Ich kann einfach nicht genug von dieser schönen, im viktorianischen Zeitalter angesiedelten Krimireihe bekommen. Deshalb hoffe ich sehr, der Autor lässt sich erweichen, irgendwann einen weiteren Fall der dem außergewöhnlichen Ermittlerduo Frey & McGray würdig ist zu schreiben.

Fazit: Ich bin begeistert! Aber auch traurig, dass diese unterhaltsame, schaurig schöne Krimireihe nun zu Ende geht. Jeder einzelne Band war ein Hochgenuss und Lesehighlight für mich! Atmosphärisch, emotional, spannungsgeladen, fesselnd. Unbedingt Lesen und vom Charme und Flair des viktorianischen Zeitalters verzaubern lassen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.01.2023

Des Teufels letztes Gefecht

0

Edinburgh 1890, in mitten des Friedhofes, zwischen alten Gräbern ist Inspektor McGray zwei Grabräubern auf den Fersen, doch beim Anblick der geraubten Leiche scheint sich die Welt kurz schneller zu drehen. ...

Edinburgh 1890, in mitten des Friedhofes, zwischen alten Gräbern ist Inspektor McGray zwei Grabräubern auf den Fersen, doch beim Anblick der geraubten Leiche scheint sich die Welt kurz schneller zu drehen. Eingebrannt, starrt ihn das Zeichen des Teufels, auf dem Gesicht der Toten entgegen. Als das selbe Zeichen blutend von einer Wand in der Irrenanstalt tropft steht für das gemeine Volk schnell fest, wer die Schuld trägt- McGrays Schwester. Jene, die vor fast 7 Jahren vom Teufel besessen ihre Eltern tötete, ihren Bruder einen Finger kostete und seitdem Patientin dieser Anstalt ist. Frey und McGray müssen schnellstens Amys Unschuld beweisen, doch die Zeit sitzt ihnen im Nacken und der wahre Schrecken jener vergangenen Nacht in Dundee gibt keine Ruhe. Wird Amys Teufel sich offenbaren?

Ein letztes Mal müssen Frey & McGray alles an kluger Kombinationsgabe und rüpelhaftem Verhalten geben um Wahrheit zu finden. Doch die Wahrheit kann Erlösung und Schmerz zugleich sein. Der 7. und zugleich letzte Band aus Oscar deMuriels Feder, um okkulte Kriminalfälle im Edinburgh des 19. Jahrhunderts, ist ein fulminantes und würdiges Ende einer großartigen Reihe. Im Laufe der Jahre ist er sich seiner Linie immer treu geblieben, dennoch gab es ausgefeilte Fälle und eine stetige Charakterentwicklung, die bis zum Ende auf einander aufbaut. Für gewöhnlich neigt der Autor zu der ein oder anderen Länge, die es in diesem Fall jedoch nicht gab. Die Spannung wuchs kontinuierlich, was nicht zuletzt auch an den parallelen Handlungssträngen und der wechselnden Perspektive lag. Auch Freys Kombinationsgabe und McGrays rüpelhafte und charmant unflätige Durchsetzungskraft dürfen wir ein letztes Mal genießen aber gut festhalten, auf einige Plot Twists war selbst ich nicht gefasst. Dieser Band bringt endlich Licht in Nine Nails dunkle Vergangenheit, doch wo sich Licht befindet ist auch Schatten allgegenwärtig, lässt er sich in diesen ziehen? Rein theoretisch lässt sich dieses Buch auch einzeln lesen, da es eine in sich abgeschlossene Geschichte ist und relevante Details aus vorangegangenen Büchern kurze Erwähnungen finden. Doch, um sich für die vorher spielenden Bücher nicht zu Spoilern und wirklich alle zusammenhänge verstehen zu können würde ich empfehlen sie der Reihe nach zu lesen. Es ist ein Erlebnis mit den Protagonisten 7 Jahre im Edinburgh des 19. Jahrhunderts, spannenden, mysteriösen und okkulten Kriminalfilmen auf den Grund zu gehen.

Fazit: ein aufregender und würdiger Abschluss dieser großartigen historischen Kriminalreihe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.12.2022

Spannend, humorvoll und einfach klasse!

0

OH MEIN GOTT! Das Warten auf dieses Buch hat sich sehr gelohnt.
Das Cover ist mal wieder sehr schlicht und dennoch passend zur Geschichte gehalten. Man kann einzelne Elemente der Handlung ausmachen, was ...

OH MEIN GOTT! Das Warten auf dieses Buch hat sich sehr gelohnt.
Das Cover ist mal wieder sehr schlicht und dennoch passend zur Geschichte gehalten. Man kann einzelne Elemente der Handlung ausmachen, was mir natürlich wieder sehr gefällt.
Auch der Schreibstil konnte mich wieder einmal von sich überzeugen. Alles wurde mit so viel Liebe zum Detail beschrieben, sodass ich mir selber vorkam, als würde ich auf diese waghalsigen Abenteuer mit Frey und McGray gehen. Er war zudem leicht und flüssig zu lesen, wodurch ich regelrecht durch das Buch geflogen bin.

Nun etwas zur Handlung, wobei ich hier nicht allzu genau auf alles eingehen werde, da ihr mit so wenig Vorwissen wie möglich an dieses Buch rangehen sollt.
Dieser hier umschreiben Fall ist ein sehr persönlicher für mcGray. Aus diesem Grund habe ich noch mehr als sonst mit den beiden mitgefeiert, da es praktisch eine Herzensangelegenheit für den Schotten war.
Der Fall hatte es ganz schön in sich und ich war überrascht und auch schockiert von der Auflösung am Ende. Ich hatte schon ein paar kleine Vermutungen, doch letztendlich hatten sich diese nur teilweise bestätigt. McGray musste sich nochmal ziemlich doll mit seiner Vergangenheit auseinandersetzen und musste isch auch leider viele Beschimpfungen und Gehässigkeiten im Verlauf der Handlung anhören.
Auch Frey musste einige male vor Überraschung oder vor Bestürzung schlucken, wobei er mir echt leitgetan hat (Weswegen genau, müsst ihr schon selber herausfinden - lasst euch jedoch gesagt sein, dass es auch MICH sprachlos zurückgelassen hat).
Ich habe jede einzelne Sekunde beim lesen damit verbracht, mit den beiden mitzufiebern und zu -hoffen. Es war von Anfang bis Ende unfassbar spannend und hatte ich ein paar humorvolle Elemente, die so manche Situationen ein wenig aufgelockert haben. Die Bücher rund um Frey und Mcgray haben sich einen Riesen Platz in meinem Herzen sichern können und ich hoffe nun sehr, dass es eventuell noch ein paar mehr Bücher zu diesen beiden geben wird…

Insgesamt mal wieder ein klasse Buch, dass für ein paar sehr spannende und witzige Lesestunden gesorgt hat. Ich bin ein absoluter Fan von Frey und McGray und vermisse die beiden schon jetzt schrecklich. Von mir eine ganz klare Leseempfehlung, gerade für die kalte Jahreszeit (lese solche Bücher einfach super gerne im Winter). Daher kann ich nicht weniger als 5/5 Sternen geben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere