Cover-Bild Von der Finsternis ins Licht – Nordische Mythologie
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau TB
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Texte: Antike und Mittelalter
  • Genre: Sachbücher / Geschichte
  • Seitenzahl: 359
  • Ersterscheinung: 10.11.2020
  • ISBN: 9783746637495
Paul Herrmann

Von der Finsternis ins Licht – Nordische Mythologie

Thomas Jung (Herausgeber)

Die bunte Welt der nordischen Mythen. Die Sagen und Märchen der Nordgermanen sind voll von bekannten Namen: Odin, Thor oder Loki sind Charaktere, die uns vertraut sind. Doch was genau hat es mit ihrer Geschichte auf sich? Paul Herrmann eröffnet die vielschichtige Welt der nordischen Mythen und lädt ein auf eine Reise in einen Sagenschatz voller Götter und Göttinnen, Elfen und Geister. Ein fundierter, leicht verständlicher Einblick in die Welt der Götter von Walhall

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.11.2020

Interessante Neuauflage

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Interessante Neuauflage

Zu Beginn muss man erwähnen, dass es sich bei diesem Buch um eine Neuauflage handelt. Der Autor Paul Herrmann ist bereits 1930 verstorben. Es wurde etwas neu aufgearbeitet, doch ...

Interessante Neuauflage

Zu Beginn muss man erwähnen, dass es sich bei diesem Buch um eine Neuauflage handelt. Der Autor Paul Herrmann ist bereits 1930 verstorben. Es wurde etwas neu aufgearbeitet, doch kann man es nicht mit modernen Sachbüchern vergleichen. Die Sprache ist etwas schwerfällig (für unsere heutige Zeit)

Dennoch ist der Inhalt spannend und für Liebhaber von nordischer Mythologie und Sagen ein sicher gutes Werk. Wie bei fast allen Sachbüchern ist auch hier das Gute, dass man es nicht von vorn nach hinten lesen muss und sich auch einfach mal nur ein Kapitel raus suchen kann, welches man gern lesen möchte.

Egal ob es um "den Götterglauben" geht oder um die verschiedensten Götter und Geister. Hier sollte jeder auf seine Kosten kommen.

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Veröffentlicht am 25.02.2021

Interessant, aber schwer zu lesen

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Gestaltung
Das Cover ist ok. Es passt zu dem Buch, würde sich aber in meinen Augen nicht stark von anderen Büchern abheben und aus der Menge in einer Buchhandlung herausstechen.
Leider wird in dem Buch ...

Gestaltung
Das Cover ist ok. Es passt zu dem Buch, würde sich aber in meinen Augen nicht stark von anderen Büchern abheben und aus der Menge in einer Buchhandlung herausstechen.
Leider wird in dem Buch keine weitere Gestaltung fortgesetzt, was ich mir sehr gewünscht hätte. Z.B. könnte man den Inhalt mit historischen Bildern der Kreaturen und Sagen verknüpfen.

Schreibstil
Den Schreibstil fand ich ehrlich gesagt schrecklich. Ich hatte wirklich Probleme mich auf den Inhalt einzulassen. Für mich ist der Stil leider überhaupt nicht flüssig, stellenweise zu verschachtelt und zu wissenschaftlich.

Inhalt
Der Inhalt ist ok. Die Teile der nordischen Mythologie, die vorgestellt werden, sind eigentlich ziemlich interessant. Teilweise empfand ich die Kapitel aber zu vollgestopft und zu ausführlich beschrieben.

Fazit
Leider konnte mich das Buch nicht so richtig überzeugen. Es gab viele Hindernisse, die einen entspannten Lesefluss beeinträchtigt haben. Der Inhalt ist aber wirklich interessant, auch wenn etwas zu viel vorgestellt wird.

Veröffentlicht am 04.12.2020

Nicht leicht zu lesen

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Von der Finsternis ins Licht ist eine Neuauflage eines älteren Werks, und das merkt man ihm auch an. Und leider war es auch nicht das, was ich erwartet hatte.
Ich bin von einer Sammlung klassischer Sagen ...

Von der Finsternis ins Licht ist eine Neuauflage eines älteren Werks, und das merkt man ihm auch an. Und leider war es auch nicht das, was ich erwartet hatte.
Ich bin von einer Sammlung klassischer Sagen und Legenden ausgegangen, ähnlich wie bei Gustav Schwab in seinen Sagen des klassischen Altertums.
Aber das bietet Von der Finsternis ins Licht nicht, es ist weniger und es ist mehr, aber ... es ist kein leichter Lesestoff, auch wenn man danach mit einem umfangreichen Wissen über die nordische Götterwelt belohnt wird.
Paul Hermann beschreibt die nordische Mythologie, gibt Quellenangaben und Geschichten wider und bietet dadurch mehr als eine Legendensammlung.
Leider wirkt das ganze für mich sehr ungeordnet und so kommt es hin und wieder auch zu Wiederholungen. Hinzu kommt die Sprache, die sehr trocken und emotionslos ist.
Man bekommt einen wissenschaftlichen Text serviert, der nicht jedermanns Sache ist.
Und ich gebe zu ich habe mir mit dem lesen schwer getan.

Die ursprüngliche Fassung ist um einiges länger (ich habe sie nicht gelesen, werde es auch nicht tun), kann mir also keinen Vergleich erlauben. Ich fürchte allerdings auch, dass ich das Buch im Original abgebrochen hätte.