Cover-Bild Wie man seine Eltern erzieht (Eltern 1)
Band 1 der Reihe "Eltern"
(27)
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: arsEdition
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 176
  • Ersterscheinung: 01.02.2021
  • ISBN: 9783845839431
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Pete Johnson

Wie man seine Eltern erzieht (Eltern 1)

Maja von Vogel (Übersetzer), Thorsten Saleina (Illustrator)

Ein witziger Roman über das chaotische Leben als Teenager
Dieses Kinderbuch ist die perfekte Lektüre für alle Fans von „Gregs Tagebuch“ oder „Tom Gates“. Luis bringt nicht nur seine Mitschüler, sondern auch alle Leser zum Lachen!  

Zum Buch:
Auch das noch! Luis muss mit seiner Familie umziehen und an seiner neuen Schule gibt es nur Streber. Außerdem sind alle Lehrer humorlos und langweilig. Keiner versteht Luis’ wahnsinnig lustigen Witze und seine Karriere als Comedy-Star kann er hier wohl knicken. Zu allem Überfluss benehmen sich seine Eltern plötzlich äußerst merkwürdig und verlangen von ihm mehr schulisches Engagement ... Doch dann hat Luis die rettende Idee: Er meldet sich heimlich zu einem Casting an. Jetzt wird er endlich ein Star! 

  • Von Bestsellerautor Pete Johnson: Der Autor der beliebten „Wie man 13 wird“-Reihe legt wieder los!
  • Das perfekte Geschenk: Idealer Lesestoff für Jungs und Mädchen ab 10 Jahren
  • So macht Lesen Spaß: Kurze Kapitel im Blog-Stil, ein sympathischer Held und witzige Geschichten
  • Das Leben als Teenager: Zwischen Eltern, Lehrern und Schule erlebt Luis viele chaotisch-lustige Abenteuer!
  • Extra-Motivation: Zu diesem Buch gibt es ein Quiz bei Antolin

Dieser lustige Kinderroman des britischen Bestsellerautors Pete Johnson („Wie man 13 wird und überlebt“) ist das ideale Geschenk für alle Jungs und Mädchen zwischen 10 und 14 Jahren. Überzeugt auch Lesemuffel!  

Alle Bände der Reihe:
Band 1: Wie man seine Eltern erzieht (ISBN 9783845839431)
Band 2: Wie man seine peinlichen Eltern erträgt (ISBN 9783845839448)
Band 3: Wie man mit seinen verrückten Eltern fertig wird (ISBN 9783845839455)
Band 4: Wie man seinen Eltern das Internet erklärt (ISBN 9783845839462)
Band 5: Wie man seine Eltern sinnvoll beschäftigt (ISBN 9783845839479)
Band 6: Wie man seine Eltern richtig groß rausbringt (ISBN 9783845834221)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.04.2021

Wie man Helikoptereltern auf den Boden holt

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Der 12jährige Luis hat Probleme. Nach einem Umzug muss er eine andere Schule besuchen. In dieser Streberschule wird sehr viel wert auf Leistung gelegt. Die Eltern seiner Klassenkameraden erwarten gute ...

Der 12jährige Luis hat Probleme. Nach einem Umzug muss er eine andere Schule besuchen. In dieser Streberschule wird sehr viel wert auf Leistung gelegt. Die Eltern seiner Klassenkameraden erwarten gute Noten, außerdem besuchen die Kinder allerlei Nachmittagsclubs. Am schlimmsten für Luis ist es aber als seine Eltern sich verändern und sich den anderen anpassen. Auf einmal schauen sie ihm bei seinen Hausaufgaben über die Schulter, sie erwarten gute Noten und sie schlagen alle möglichen Aktivitäten vor. Für das, was er leidenschaftlich liebt, zeigen sie kein Interesse. Es geht nur noch um schulische Leistungen und um Noten.

Luis hat jedoch einen Traum und eine besondere Gabe. Er kann andere zum Lachen bringen. Darum ist er mit seinen mittelmäßigen Leistungen zufrieden, denn er möchte Komiker werden.

Als eine Freundin ihm von einem Talent-Wettbewerb erzählt, wittert er seine große Chance. Aber wie kann er seine Eltern davon überzeugen, dass das viel wichtiger ist als Schule? Seine Freundin gibt ihm einige Ratschläge, wie er seine Eltern erziehen kann, doch dauert dieses Erziehungsprogramm zu lange und es macht auch keinen Spaß.

Dieses Buch erzählt Luis‘ Geschichte in Form von Tagebucheinträgen. Der Schreibstil ist flüssig und einfach und eignet sich gut für Kinder von neun bis zwölf Jahren. Immer wieder schreibt Luis auch die Witze auf, die ihm einfallen, oder er beschreibt auf lustige Weise seine Lehrer. Allerdings fällt der Humor etwas schwach aus, und vor allem die erste Hälfte des Buchs zieht sich in die Länge. Da geht es vor allem um Luis‘ schulische Probleme. Als es dann in der zweiten Hälfte um den Talent-Wettbewerb geht, ist das Buch auf jeden Fall abwechslungsreicher.

Das Buch vermittelt die Botschaft, dass Eltern ihren Kindern nicht ihre eigenen Träume aufzwingen sollten. Dabei wird das familiäre Miteinander liebevoll dargestellt. Luis‘ Eltern schätzen ihre Kinder, sie haben sich einfach zu stark von ihrer Umgebung beeinflussen lassen. Auch wenn Luis‘ Erziehungsprogramm nicht zum gewünschten Erfolg führt, kann er sich doch am Ende mit seinen Eltern aussprechen.

Fazit: Ein unterhaltsames Kinderbuch, das zeigt, dass Eltern die Stärken ihrer Kinder sehen sollten, und wie gut es ist, sich für seine Träume einzusetzen. Luis und seine Freundin Maddy sind zwei liebenswerte Charaktere, die in Bezug auf ihre Eltern den richtigen Weg zwischen Liebe und Abgrenzung suchen. Empfehlenswert!

Veröffentlicht am 11.01.2021

Nicht so ganz meins

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Zum Inhalt:
Das gefällt Luis ja gar nicht. Erst umziehen, dann nur Streber als Mitschüler und die Lehrer sind total humorlos. Sie wollen seine Witze einfach nicht verstehen, als ob sie gar nicht witzig ...

Zum Inhalt:
Das gefällt Luis ja gar nicht. Erst umziehen, dann nur Streber als Mitschüler und die Lehrer sind total humorlos. Sie wollen seine Witze einfach nicht verstehen, als ob sie gar nicht witzig wären. Und dann fangen seine Eltern auch noch an, ihn zu mehr Engagement in der Schule zu drängen. Was haben die denn auf einmal? Er will doch Comedy-Star werden. Da kommt ihm die rettende Idee, er meldet sich zu einem Casting an.
Meine Meinung:
Ich lese ja ausgesprochen gerne Kinderbücher, aber dieses hat mich nicht wirklich abgeholt. Die Illustrationen haben mir gut gefallen, aber das war es dann auch schon fast. Der Tagebuchstil ist mir zu einseitig, viel lieber mag ich da Interaktionen zwischen den handelnden Personen. Auch war mir die ganz Geschichte irgendwie zu flapsig und auch nur bedingt gut lesbar. Ich würde dieses Buch auch eher für eine etwas ältere Zielgruppe empfehlen, da sicher mancher Witz dann besser ankommt.
Fazit:
Nicht so ganz meins

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