Cover-Bild Nacht
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Horror: Zeitgenössisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 06.08.2007
  • ISBN: 9783453675360
Richard Laymon

Nacht

Roman
Thomas A. Merk (Übersetzer)

Ein buchgewordener Albtraum

Als Alice den Job als Babysitterin annimmt, ahnt sie nicht, dass ihr die schrecklichste Nacht ihres Lebens bevorsteht. Denn kaum ist sie allein im Haus, wird sie von einem geheimnisvollen Anrufer terrorisiert. Als der dann auch noch versucht, in das Haus einzudringen, weiß sie sich nicht anders zu helfen, als ihn mit einem alten Säbel niederzustrecken. Doch damit beginnen die Probleme erst: Denn der Eindringling ist überhaupt nicht der Anrufer – und er wird auch nicht die letzte Leiche in dieser Nacht bleiben…

Nach den Bestsellern „Die Insel“ und „Rache“ zementiert Richard Laymon mit „Nacht“ endgültig seinen Status als Horror-Kultautor.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.10.2018

Genial!!!

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"Nacht" ist definitiv eins meiner Lieblingsbücher von Richard Laymon und Alice einer der besten Charaktere die er je erschaffen hat. Ich michte ihre coole Art total gerne und es hat Spaß gemacht das Buch ...

"Nacht" ist definitiv eins meiner Lieblingsbücher von Richard Laymon und Alice einer der besten Charaktere die er je erschaffen hat. Ich michte ihre coole Art total gerne und es hat Spaß gemacht das Buch zu lesen. Ich fand es bis zum Schluss total spannend.

Veröffentlicht am 21.02.2023

Alleine daheim

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Wieder mal ein echter Pageturner.
Richtig gruselig wenn sowas passiert wenn man alleine zuhause ist…

Wieder mal ein echter Pageturner.
Richtig gruselig wenn sowas passiert wenn man alleine zuhause ist…

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Veröffentlicht am 09.09.2020

Schlechte Übersetzung, viele Fehler, vertauschte Namen...

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Nacht - Richard Laymon
🌸Rezension🌸
_________
Den Inhalt bei Bedarf bitte selbst recherchieren.
________
Meine Meinung :
Zunächst muss ich leider einige negative Punkte erwähnen:
Die Übersetzung ist ...

Nacht - Richard Laymon
🌸Rezension🌸
_________
Den Inhalt bei Bedarf bitte selbst recherchieren.
________
Meine Meinung :
Zunächst muss ich leider einige negative Punkte erwähnen:
Die Übersetzung ist grauenvoll! Einige Sätze klingen aufgesetzt, einfach nicht passend im Kontext und ich habe einige Rechtschreibfehler gefunden. Das hat mich beim Lesen ziemlich gestört. Für diese Fehler kann der Autor zwar nichts, ich wollte es aber trotzdem einmal anmerken, weil dies ein Punkt sein kann, der einen Leser daran hindert, das Buch zu kaufen.
Außerdem fand ich es störend, dass der Klappentext schon so viel von der Geschichte erzählt hat, dass die ersten Seiten überhaupt nicht spannend waren, weil ich daher bereits wusste, was passiert. Da wäre weniger mehr gewesen!
Dazu kommt, dass die Handlung für mich eher in Richtung Scary Movie ging, weil die Dialoge ziemlich sarkastisch waren, sodass diese eher lustig als gruselig ankamen. Das kenne ich vom Autor so nicht und das fand ich echt schade.
Unglaubwürdig ist die Protagonistin Alice, denn zu Beginn des Buches hat sie ziemlich Angst allein in dem großen Haus und plötzlich ändert sich dieser ängstliche Charakterzug vollkommen als der fremde Mann im Pool auftaucht... allgemein wie sie sich im Laufe der Geschichte verändert ist absolut unglaubwürdig und schlecht durchdacht. Wäre ihre Person von Anfang an skrupellos gewesen, hätte es Sinn gemacht. So aber überhaupt nicht.
Dann kommt das Ende..naja, ich hätte etwas anderes erwartet. Ich hatte den Eindruck, dass der Autor einfach schnell fertig werden wollte.

Es gibt aber auch positive Aspekte :
Die Handlung ist ziemlich abgedreht und die Idee der Geschichte fand ich richtig gut! In der Nacht geschehen so viele Dinge, dass der Leser gar nicht erst in Versuchung kommt sich zu langweiligen, weil einfach immer etwas passiert.
Mein erstes Buch von Laymon war „Der Keller“ und dieses hat mir gezeigt, wie heftig dieser Autor schreibt. Das war purer Horror für mich. Daher dachte ich, dass bei „Nacht“ ein ähnliches Gefühl beim Lesen aufkommt, was jedoch nicht der Fall war. Wer hier diesen Horror erwartet ist falsch. Die Geschichte ist für mich eher ein Thriller, hier steht eher die Spannung im Vordergrund als der Horror an sich.
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Mein Fazit :
Die Handlung ist wirklich super spannend, aber leider haben die vielen Fehler im Buch und die schreckliche Übersetzung das Lesen etwas anstrengend gestaltet. Diese Aspekte werten das Buch für mich auch ziemlich ab. Wäre das nicht gewesen, wäre es ein 3 Sterne Buch für mich, so leider nur 2.

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Veröffentlicht am 27.02.2019

Kann man lesen muss man aber nicht

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Zum Cover:
Das Cover war für mich der zweite Grund, wieso ich mir das Buch gekauft habe.
Es verspricht viel und doch sagt es so gar nichts über das Buch aus, außer das es Blutig wird.

Zum Schreibstil:
Richard ...

Zum Cover:
Das Cover war für mich der zweite Grund, wieso ich mir das Buch gekauft habe.
Es verspricht viel und doch sagt es so gar nichts über das Buch aus, außer das es Blutig wird.

Zum Schreibstil:
Richard Laymon´s Schreibstil ist echt schwer zu beschreiben. Er hat was von Perversität das man das Buch schon am Anfang wieder weglegen möchte. Und doch ist er so spannend, dass man es nicht aus der Hand legen kann. Neben bei ist er sehr monoton aber fesselnd.

Zu den Charakteren:
Alice: Sie war für mich echt ein Rätsel. So unverständlich dumm und so unlogisch, dass ich ihr manchmal echt eine kleben wollte, damit sie mal wieder nachdenkt und zwar wie eine normale Person.
Judy: Ja nach Alice dachte ich es geht nicht dümmer, doch Mr. Laymon bewies mir das Gegenteil. (SPOILER) Sie wird Nachts aus dem Bett geklingelt bekommt eine dumme Geschichte aufgetischt und lässt die Person auch noch mitten in der Nacht in die Wohnung. Ernsthaft? (Spoiler ENDE) was soll dieser Mist bitte? Ich war noch nie so sauer auf die Charaktere eines Buches.
von den Nebencharakteren lass ich mal die Finger.

Zum Buch:
Das Buch an sich war Okay. Doch gibt es paar Sachen die ich zu bemängeln habe. Da wäre zum einen das es teilweise echt extrem war das meine bildliche Vorstellungskraft nicht gerade ein Vorteil war bei diesem Buch. Manche würden jetzt sagen ist die Doof das ist doch gerade Gut ? Ja wenn man nicht mein Kopf hat dann ja. Zum anderen waren da stellen dabei, wo ich echt dachte ich breche es ab es war unglaublich lang gezogen und doch hab ich Alice oft nicht verstanden, sowohl wie sie gehandelt hat, als auch wie sie nicht gehandelt hat.
Eigentlich kann ich kein gutes Haar an diesem Buch lassen und doch hatte es was, man musste halt ab und an sein Kopf selber benutzen um was logisches daraus zu machen. Ich muss aber gestehen das ich seinen Schreibstil so liebe das ich auch die anderen Bücher die ich hier habe von ihm habe lesen werde und hoffe das die Charaktere mehr Gehirn bekommen.