Cover-Bild Frühstück mit Elvis
Band der Reihe "Frühstück mit Elvis / Ein Koblenzer Katzenkrimi"
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13,99
inkl. MwSt
  • Verlag: tredition
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 10.08.2024
  • ISBN: 9783384247391
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
S. Sagenroth

Frühstück mit Elvis

Ein Koblenzer Katzenkrimi
Ein ungeklärter Mordfall, die Kunst des Zuhörens
und ein schnurrender Ermittler

Kater Elvis, unfreiwillig obdachlos, reist als blinder Passagier nach Koblenz. Dort trifft er auf die zauberhafte Samtpfote Chloe, die ihm dabei hilft, seine ehemalige Katzenhalterin wiederzufinden. Elvis hat die besondere Gabe, die Menschen zum Erzählen zu bringen. Auf diese Weise wird er auf einen ungelösten Kriminalfall aufmerksam. Gelingt es ihm, die Wahrheit ans Licht zu bringen, zu verhindern, dass noch etwas Schlimmes passiert und auch das Herz der hübschen Chloe zu erobern?

Ein turbulent-liebevoller Katzenkrimi,
der auf leisen Pfoten heranschleicht und
zu einem spannenden Ermittlungs-Trip durch die Koblenzer Altstadt wird.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.06.2025

Rezi für Hörbuch

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Elvis verliert sein Zuhause und sein Frauchen. Doch Elvis findet einen Weg aus dem Tierheim und macht sich auf die Suche nach seinem Frauchen. Wir erleben eine unterhaltsame Reise des Katers und lernen ...

Elvis verliert sein Zuhause und sein Frauchen. Doch Elvis findet einen Weg aus dem Tierheim und macht sich auf die Suche nach seinem Frauchen. Wir erleben eine unterhaltsame Reise des Katers und lernen nicht nur andere Katzen, sondern auch andere Menschen kennen, die alle ihre eigenen Probleme habe. Da Elvis die besondere Gabe hat, dass ihm jeder Mensch seine Probleme anvertrauen möchte, erfahren wir während des Lesens so allerhand über die Protagonisten, die Schwierigkeiten der Gesellschaft und einen Kriminalfall oder eher zwei, die es zu lösen gilt.

Mit Hilfe der Katzencommunity und der Protagonisten machen sich Elvis und seine neue Freundin Cloe daran, die Fälle aufzuklären und das Frauchen von Elvis zu finden.

Das Buch ist spannend, unterhaltsam und regt zum Nachdenken an.

Ich freue mich auf den nächsten Teil.

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Veröffentlicht am 04.06.2025

Hörbuch Rezension - Zuhause ist wo meine Katze wohnt … und diesmal ist es in Koblenz

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Der Katzenkrimi wurde von S. Sagenroth geschrieben und das Hörbuch von Torsten Buhck eingesprochen/vorgelesen. Torsten Buhck hat eine sehr beruhigende Stimme und so kann man diesem Hörbuch gut lauschen. ...

Der Katzenkrimi wurde von S. Sagenroth geschrieben und das Hörbuch von Torsten Buhck eingesprochen/vorgelesen. Torsten Buhck hat eine sehr beruhigende Stimme und so kann man diesem Hörbuch gut lauschen.

Worum geht es? Kater Elvis lebt glücklich und zufrieden bei seinem Frauchen. Plötzlich ändert sich seine Situation und Elvis fängt sogar an, an einem alten Fall zu ermitteln. Wie das gehen soll? Gut, okay, man braucht vielleicht hier und da ein bisschen Fantasie, aber es ist ein toller Katzenkrimi geworden. Die Story spielt in Koblenz. Es gibt wunderbare Protagonisten, wie z. B. Clärchen (Frauchen von Elvis), Josef oder auch Bruno und viele, viele mehr. Und natürlich Elvis, ein liebenswerter Kater. Und es kommen selbstverständlich noch weitere Katzen hinzu. Aber an dieser Stelle möchte ich gar nicht zu viel verraten.

Am Anfang gibt es viele Erzählstränge, die sich aber später alle zusammenfügen und die Story rund machen.

Das war mein zweites Hörbuch von der Autorin, allerdings ging es im ersten Hörbuch um eine Zeitreise, aber beide Hörbücher haben mir sehr gut gefallen. Mir gefällt der Schreibstil von S. Sagenroth sehr gut.

Ich vergebe hier sehr gerne 5 Sterne und eine klare Empfehlung für alle Katzenliebhaber.

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Veröffentlicht am 13.10.2024

sehr berührend und warmherzig geschrieben

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Ist das Cover nicht wunderschön?
„Frühstück mit Elvis“ ist ein Katzenkrimi, der viel mehr bietet, als nur einen Krimi oder eine Katzengeschichte. S. Sagenroth ist hier wirklich ein wunderbares und berührendes ...

Ist das Cover nicht wunderschön?
„Frühstück mit Elvis“ ist ein Katzenkrimi, der viel mehr bietet, als nur einen Krimi oder eine Katzengeschichte. S. Sagenroth ist hier wirklich ein wunderbares und berührendes Buch gelungen.

Zu Beginn wusste ich nicht so genau, wo mich die Reise hinführen würde. Es ist eine Geschichte, die aus Katzensicht erzählt wird. Kater Elvis wird zum Waisen, als sein altes Frauchen krank wird und im Heim landet. Er kommt ins Tierheim und nutzt die Gelegenheit zur Flucht. Er trifft in Koblenz auf die bezaubernde Katze Chloe. Gemeinsam machen sie Koblenz unsicher, auf der Suche nach Elvis’ Frauchen. Dabei lernen sie menschliche und tierische Charaktere kennen und stoßen auf einen Kriminalfall….

Zwischendurch gibt es immer wieder Einschübe aus Menschensicht mit unterschiedlichen Protagonisten. Der Krimi ist also sehr vielschichtig. So nach und nach führen diese beiden Stränge dann auch zusammen.

Meiner Meinung nach handelt es sich um eine Mischung aus Roman und Krimi. Auf jeden Fall liest sich das Buch sehr unterhaltsam und spannend. Es ist auch reichlich Tiefgang enthalten. So geht es um Migranten, um Heimat und Heimweh, um Vereinsamung im Alter und einiges andere mehr!
Die Autorin hat hier wirklich die perfekte Mischung getroffen und mich absolut begeistert.

Richtig toll fand ich es auch, wie S. Sagenroth die Dialoge zwischen den Menschen und Katzen dargestellt hat. Elvis hat die Gabe, Menschen zum Erzählen zu bringen. Elvis und Chloe haben im Nu mein Herz erobert!

Fazit: Ein berührendes und zu Herzen gehendes Buch! Beim Lesen merkt man so richtig die Katzenliebe der Autorin. Der Schreibstil ist sehr warmherzig, einfühlsam und liebevoll. Für mich ist dieses Buch wirklich ein absolutes Lesehighlight.

Zum Abschluss noch ein Zitat von S. 230: „Tatsächlich aber gab er nur ein Schnurren von sich und spielte genau das aus, was Katzen so unwiderstehlich machte: Nämlich süß und harmlos auszusehen“

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Veröffentlicht am 14.04.2025

Wohlfühlbuch mit tierischen Helden

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Startet das Buch auch eher traurig (Kater Elvis wird von seiner Dosenöffnerin getrennt), so entsteht sehr schnell eine absolute Wohlfühlgeschichte vor allem für Katzenfreunde.
Auf tierischen Pfoten erkundet ...

Startet das Buch auch eher traurig (Kater Elvis wird von seiner Dosenöffnerin getrennt), so entsteht sehr schnell eine absolute Wohlfühlgeschichte vor allem für Katzenfreunde.
Auf tierischen Pfoten erkundet man Koblenz und wird dadurch zugleich inspiriert, selber der Stadt einen Besuch abzustatten. Man lernt sowohl die menschlichen Bewohner als auch die lokale Katzencommunity kennen. Hier fand ich die Charakterisierung der Personen sehr gelungen, alle wirken authentisch, sind aber dabei grundverschieden. Auf sanfte Art wird dem Leser vermittelt, dass jeder Mensch seine Fehler und Probleme hat, dabei wirkt die "Moral" aber keinesfalls erzwungen. Schnell wachsen die verschiedenen Charaktere einem auch ans Herz und man fiebert mit ihnen mit.

Der Schreibstil ist wunderbar leicht und flüssig, perfekt zum Entspannen. Kurze Kapitel erlauben sowohl kurze Leseeinheiten als auch das ganze Buch am Stück zu lesen. Ebenfalls als positiv empfand ich die wechselnden Perspektiven, dies war zu Beginn etwas verwirrend, aber man lernt rasch alle Personen kennen.

Mein Highlight war die Darstellung der Katzen: Anstatt diesen menschliche Eigenschaften oder Fähigkeiten zu geben, bleiben sie im Grunde weiterhin Katzen. Sie lassen sich von Fliegen ablenken, genießen Leckerlis oder einen warmen Schlafplatz und beweisen, dass sie großartige Zuhörer sind, die einen besonderen Sinn für Emotionen haben. Gerade wenn man selber Katzen hat, erkennt man vieles wieder, sodass die Katzen hier sehr echt wirken.
Absolut zu empfehlen für ein paar gemütliche Lesestunden!

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Veröffentlicht am 17.06.2025

Das Koblenzer Katzenkommissariat ermittelt

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„Frühstück mit Elvis“ ist ein Cosy-Katzenkrimi von S. Sagenroth der in Koblenz spielt und einiges an Lokalkolorit zu bieten hat. Das Hörbuch wird von Torsten Buhck gelesen.
Das ansprechende Cover zeigt ...

„Frühstück mit Elvis“ ist ein Cosy-Katzenkrimi von S. Sagenroth der in Koblenz spielt und einiges an Lokalkolorit zu bieten hat. Das Hörbuch wird von Torsten Buhck gelesen.
Das ansprechende Cover zeigt Kater Elvis der zu nächtlicher Stunde auf das vor ihm zwischen Rhein und Mosel liegende Deutsche Eck blickt – sehr passend zum Inhalt des Buches.
Für Elvis bricht eine Welt zusammen: Sein Frauchen Klärchen ist spurlos verschwunden und ihre Kinder räumen zuerst die Wohnung leer und verfrachten ihn anschließend ins Tierheim. Keine Frage, hier will Elvis auf keinen Fall bleiben und so befreit er sich mit einem wagemutigen Trick aus dem Tierheim und macht sich in Koblenz auf die Suche nach seinem Klärchen. Unterwegs lernt er nicht nur einige menschliche und kätzische Bewohner der Stadt kennen, er stolpert auch gleich noch über einen dubiosen Todesfall aus der Vergangenheit und eine brandaktuelle Vermisstensache. Gemeinsam mit seiner neuen Freundin, der unerschrockenen Samtpfote Cloe stürzt Elvis sich in die Ermittlungen – unterstützt von der Koblenzer Katzencommunity.
Eines ist zweifelsfrei klar, die Autorin ist ganz sicher Katzenliebhaberin und so ist es auch nicht verwunderlich, dass Protagonist Elvis charakterlich besonders differenziert dargestellt wird. Seine Entwicklung vom verwöhnten Stubentiger zum abenteuerlustigen Helden vollzieht sich an Chloes Seite schrittweise und glaubwürdig. Nicht ganz so authentisch erscheint mir die Veränderung der menschlichen Figuren. Wohl auch, weil sie zwar fast alle ausgesprochen sympathisch erscheinen, ihnen meiner Meinung nach aber charakterlich ein wenig Tiefe fehlt. Manche Figuren wirken in ihrer überaus moralischen Haltung, wie z. B. der alte Joseph beinahe schon zu perfekt um einen realen Eindruck zu erwecken. Natürlich sind die im Roman eingebrachten Moralvorstellungen wichtig, insbesondere in der heutigen Zeit. Ein paar Ecken und Kanten hätten einigen Charakteren aber meiner Meinung nach auch gut getan. Die Handlung ist sehr gefällig und trotz des überschaubaren Spannungsniveaus nicht zu seicht. Es werden zahlreiche Themen angerissen, wie z. B. Leben in einem fremden Land, Einsamkeit (im Alter), Resozialisierung und Rehabilitierung und Neubeginne. Hier halten sich die breite Masse der Themen und die Intensität in der Schilderung so gerade noch die Waage. Auf sehr harmonische Art lässt die Autorin auch einigen Lokalkolorit einfließen, während sie Elvis und Co auf Spurensuche schickt.
Ein wenig zwiegespalten bin ich hinsichtlich der Stimme von Torsten Buhck. An einigen Passagen, vor allem bei den älteren Menschen und Katzen passt er wirklich perfekt zum gelesenen Text. Bei den spannenden Textstellen hätte ich mir allerdings ein wenig mehr Schwung gewünscht. Hier erscheint mir seine Stimme etwas zu unaufgeregt. Vielleicht bietet es sich an die Lesegeschwindigkeit ein wenig zu erhöhen.
Insgesamt ist „Frühstück für Elvis“ ein wirklich angenehmer und lesens- bzw. hörenswerter Katzenkrimi, nicht ausschließlich für Katzenfans. Neben einer schönen Atmosphäre und einer interessanten Handlung werden hier auch moralische Werte hochgehalten.

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