Cover-Bild Lying Game - Sag mir erst, wie kalt du bist
Band 5 der Reihe "Die Lying Game-Reihe"
(6)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 08.09.2014
  • ISBN: 9783570309032
Sara Shepard

Lying Game - Sag mir erst, wie kalt du bist

Violeta Topalova (Übersetzer)

»Sutton ist tot. Sag es niemandem. Spiel weiter mit … Oder du bist als Nächste dran.« Vor zwei Monaten wurde Emma Paxtons Zwillingsschwester Sutton umgebracht und der unbekannte Mörder hat Emma gezwungen, Suttons Platz einzunehmen. Emma ist fest entschlossen, den Täter zu entlarven. Die Shortlist der Verdächtigen wird immer kürzer, aber Emma hat noch keine wirklich heiße Spur. Der Verdacht gegen Suttons Stiefschwester hat sich in Luft aufgelöst. Bleibt noch Emmas und Suttons leibliche Mutter Becky, die vor kurzem aus dem Nichts wiederaufgetaucht ist. Und sofort erkannt hat, dass Emma nicht Sutton ist – etwas, das nur Emmas Freund Ethan und der Mörder wissen. Reiner Mutterinstinkt? Oder weiß Becky mehr, als sie zugibt?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.05.2021

Mom warst du es etwa?

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Auch Lauren war es nicht. Nur wer könnte es gewesen sein. Ganz plötzlich taucht die leibliche Mutter von Emma und Sutton auf. Hat ihre Mutter in ihrer Geisteskrankheit wirklich ihre Tochter getötet?
Auch ...

Auch Lauren war es nicht. Nur wer könnte es gewesen sein. Ganz plötzlich taucht die leibliche Mutter von Emma und Sutton auf. Hat ihre Mutter in ihrer Geisteskrankheit wirklich ihre Tochter getötet?
Auch dieser Teil ist sehr spannend und bringt viele Wendungen und Einblicke in die Vergangenheit mit sich.

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Veröffentlicht am 06.11.2016

The Lying Game 05

1

Um zunächst etwas zum Cover zu sagen - dass sich dies vom Aufbau nie ändert, sondern nur in der farblichen Gestaltung variiert, finde ich gar nicht mal zu schlimm. Es passt einfach: rechts ist meiner Interpretation ...

Um zunächst etwas zum Cover zu sagen - dass sich dies vom Aufbau nie ändert, sondern nur in der farblichen Gestaltung variiert, finde ich gar nicht mal zu schlimm. Es passt einfach: rechts ist meiner Interpretation nach Emma, weil sie noch am Leben ist und somit auf der Erde steht und "richtig herum" ist. Demnach dürfte das auf dem Kopf stehende Mädchen links Sutton sein, weil sie zwar aus der Ich-Perspektive erzählt, jedoch tot ist und als Geist an Emma gebunden ist.

Aber das kann natürlich jeder sehen, wie er will. Sollte das Cover so allerdings richtig interpretiert haben, finde ich es echt gut gemacht!



Inhaltlich gesehen ist das Buch mal wieder einfach klasse! Emma kann immer mehr Verdächtige von der Liste der potenziellen Mörder von Sutton streichen. Sie hat nun schon die Unschuld von Laurel, Mr Mercer, Charlotte, Madeline, Lili, Gaby, Nisha und Thayer bewiesen. Nun fällt der Verdacht auf die Mutter der Zwillinge - Becky. Am Ende des vierten Bandes erfahren wir, dass Mr und Mrs Mercer Suttons und Emmas Großeltern sind. Somit ist Becky ihre Tochter und Laurel ihre Tante. Mr Mercer weiß als Arzt natürlich bestens über Beckys Psyche Bescheid und weiß somit, dass sie sehr sehr gefährlich sein kann, wenn sie ihre Medikamente nicht einnimmt. Aber würde sie soweit gehen, ihre eigene Tochter zu ermorden, weil die Ärzte ihr gesagt haben, es sei nur ein Kind und Sutton sei nicht geplant? Ist dies ein Grund, dem Kind, dem man das Leben geschenkt hat, wieder zu nehmen?


An sich ist dies bereits der Inhalt des 5. Teils - schon wieder ein neuer Verdächtiger auf Emmas Liste. Nebensächlich geht es außerdem um ihre Beziehung mit Ethan, die mehr als nur einmal auf eine harte Probe gestellt wird, da Thayer scheinbar die Trennung von Sutton nicht verkraftet und sich somit bei jeder Gelegenheit wieder an Sutton aka Emma ranschmeißt - natürlich sehr zur Missgunst von Ethan.



FAZIT → Achtung: enthält Spoiler!

Es steht völlig aus der Frage, wie mir dieses Buch gefallen hat - nämlich mal wieder überragend gut. Der Hauptstrang der Geschichte (Becky als Verdächtige) fand ich jetzt nicht unbedingt spannend, weil ich mir einfach nicht vorstellen konnte, dass sie tatsäclich Sutton ermordet hat, ganz einfach weil es noch einen 6. Band gibt. Da kann der Mord natürlich nicht bereits in Band 5 aufgeklärt werden.

Dieses "in-die-Länge-ziehen" erinnert mich dann doch sehr an Pretty Little Liars, wo so ziemlich jeder Charakter mal als A verdächtigt wird (Rezension zu PLL noch nicht gelesen? Klicke hier.) Natürlich erinnert es aber auch an The Perfectionists, wo auch mal jeder als Mörder an Nolan in Betracht gezogen wird (Rezension zu The Perfectionists noch nicht gelesen? Klicke hier für Band 1 und hier für Band 2).

Alles in allem habe ich mich aber so richtig in The Lying Game verguckt und kann den 6. Band einfach nicht abwarten. Im Moment spiele ich sogar mit dem Gedanken, mir das Finale direkt zu bestellen, obwohl beim SuB in dieser Woche sowieso schon mächtig Zulauf bekommen hat. Nun will ich wirklich wissen, wer Sutton getötet hat.

Meine Theorie? Ich hab leider keinen blassen Schimmer, aber ich hoffe noch darauf, dass Sutton nicht wirklich tot ist, sondern im Koma liegt und einfach alles mit Emma miterlebt, weil sie so eine starke Bindung zueinander haben. Es wäre doch einfach traumhaft, wenn Sutton und Emma sich doch noch kennenlernen würden.


Viele liebe Grüße

Vanessa

Veröffentlicht am 22.07.2018

Spannend

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Auch der fünfte Teil der Reihe enttäuscht nicht und der Leser verliert nicht die Neugier am Lesen. Jetzt, wo man weiß wer Emmas und Suttons leibliche Mutter ist, möchte man mehr über diese erfahren. Die ...

Auch der fünfte Teil der Reihe enttäuscht nicht und der Leser verliert nicht die Neugier am Lesen. Jetzt, wo man weiß wer Emmas und Suttons leibliche Mutter ist, möchte man mehr über diese erfahren. Die Vermutung, dass sie Sutton umgebracht hat, wird bis zum Ende hin, mit zahlreichen möglichen Hinweisen unterstützt, bis man am Ende die Wahrheit über Suttons Treffen mit ihrer leiblichen Mutter erfährt. Trotzdem lässt sich nicht leugnen, dass es im fünften Teil einige Längen gibt, die manchmal etwas störend erscheinen. Damit gemeint sind die zahlreichen Textstellen, in denen es mehr um Emmas Zeit mit ihren Freundinnen geht. Hier scheint es oft so, als ob Emma sich schon etwas zu sehr an ihr neues Leben gewöhnt hätte. Wiederum wirkt es auch oft so, als ob in diesem Teil der Fokus auf Celeste gelegt wurde, als auf die Suche nach dem Mörder von Sutton.
Dies führt schleichend zu dem Punkt, dass Emma ihre Lüge nicht mehr lange aufrecht erhalten kann, denn Celeste spricht schon davon, dass Emma eine andere Aura als Sutton hätte und ganz am Ende des Buches spricht auch Thayer Emma gegenüber die Vermutung aus, dass mit ihr etwas nicht stimmt. Dies lässt einen gespannt auf den nächsten Teil warten.

Fazit: Ein spannender fünfter Teil der Reihe, in dem man mehr über Emmas und Suttons Vergangenheit erfährt.

Veröffentlicht am 04.06.2018

Lying Game

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Emma hat schon ein Familiengeheimnis aufgedeckt, aber der Mörder ihrer Schwester ist immer noch nicht gefunden.

Auch wenn die Gefahr allgegenwärtig ist fühlt Emma sich ein bisschen sicherer, da alle Personen ...

Emma hat schon ein Familiengeheimnis aufgedeckt, aber der Mörder ihrer Schwester ist immer noch nicht gefunden.

Auch wenn die Gefahr allgegenwärtig ist fühlt Emma sich ein bisschen sicherer, da alle Personen aus ihrem engen Umfeld nicht für den Mord in Frage kommen.
Ihre Mutter Becky, aber schein ernsthafte Probleme zu haben. Aber würde sie es schaffen einen Mord zu begehen und Emma, ihre eigenen Tochter, zu bedrohen und auch fast umzubringen?

Am Ende fordern die Nachforschungen einen weiteren Toten... und die Frage ob Emma es schafft den Mord aufzuklären ohne selber in Gefahr zu geraten wird immer drängender.

Wieder ein gelungener und spannender Teil der Reihe, auch wenn diesmal die Familiengeschichte der Mercers etwas mehr im Vordergrund stand, als die Suche nach dem Mörder von Sutton.
Einige Anzeichen auf den wahren Mörder hat es schon gegeben, mal schauen ob sich dies im finalen Teil bewahrheitet.

Veröffentlicht am 04.08.2017

Spannende Fortsetzung

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Klappentext:
»Sutton ist tot. Sag es niemandem. Spiel weiter mit … Oder du bist als Nächste dran.« Vor zwei Monaten wurde Emma Paxtons Zwillingsschwester Sutton umgebracht und der unbekannte Mörder hat ...

Klappentext:


»Sutton ist tot. Sag es niemandem. Spiel weiter mit … Oder du bist als Nächste dran.« Vor zwei Monaten wurde Emma Paxtons Zwillingsschwester Sutton umgebracht und der unbekannte Mörder hat Emma gezwungen, Suttons Platz einzunehmen. Emma ist fest entschlossen, den Täter zu entlarven. Die Shortlist der Verdächtigen wird immer kürzer, aber Emma hat noch keine wirklich heiße Spur. Der Verdacht gegen Suttons Stiefschwester hat sich in Luft aufgelöst. Bleibt noch Emmas und Suttons leibliche Mutter Becky, die vor kurzem aus dem Nichts wiederaufgetaucht ist. Und sofort erkannt hat, dass Emma nicht Sutton ist – etwas, das nur Emmas Freund Ethan und der Mörder wissen. Reiner Mutterinstinkt? Oder weiß Becky mehr, als sie zugibt?

Meine Meinung:


Es ist immer wieder ein leichtes sich in die Geschichte einzufinden, wenn man einen neuen Band der Reihe beginnt, da nochmal an alle wichtigen Ereignisse der vorherigen Teile erinnert wird. Das ist natürlich immer sehr praktisch, denn so muss man bei bestimmten Anspielungen, nicht irre lange überlegen, was nochmal passiert ist. Doch es kann manchmal auch ein bisschen nervig sein, wenn man die Bücher dicht hintereinander liest.

In diesem Teil hat man Emmas und Suttons Mutter Becky endlich mal etwas näher kennengelernt, was ich ziemlich spannend fand. Jede neue Information über sie habe ich sofort aufgesogen und mir so meine Gedanken dazu gemacht, denn sie ist in diesem Band Emmas Hauptverdächtige und somit habe natürlich auch Ich so meine Theorien aufgestellt.

Die Beziehung zwischen Emma und Ethan konnte mich immer noch nicht so wirklich mitreißen. Thayer hat nach wie vor für neuen Wind zwischen den Beiden gesorgt, nur ändert das nichts daran, dass mir die Zwei einfach zu langweilig als Paar sind. Was mich vor allem besonders stört sind ihre Streits, die sind immer total schnell verziehen und alles ist "Friede, Freude, Eierkuchen". Das nimmt der Beziehung einfach die Energie, die der Geschichte gut tun würde.

Doch die Suche nach Suttons Mörder, ist natürlich auch in diesem Teil, der wichtigste Part vom Buch und dieser bleibt auch nach wie vor einfach nur spannend und nervenaufreibend. Gerade das Ende des Buches hat es in sich. Mit solch einer überraschenden Wendung hätte ich wirklich überhaupt nicht gerechnet.

Cover:


Wie alle Cover dieser Reihe, finde ich natürlich auch dieses wunderschön. Der Styl der Reihe ist einfach so unverkennbar und im Regal sehen die Bücher auch wirklich super nebeneinander aus.

Lieblings Charakter:


Im 4. Band konnte sich Thayer, durch seine liebevolle Art Sutton/Emma gegenüber, diese Rolle erkämpfen und er hat sie auch in diesem Teil behalten. Ethan, Emmas Freund, ist zwar auch ein toller und lieber Charakter, doch ihm fehlt das gewisse Etwas um mit Thayer mithalten zu können.

Fazit:


Nach diesem aufregendem, vorletzten Teil, einer wirklich mitreißenden Reihe, bin ich umso gespannter auf das Finale, was mich im Endband erwarten wird. Alleine schon wegen des unerwarteten Schlusses, werde ich die Fortsetzung gleich im Anschluss lesen.