Ein bisschen mehr als Liebe

Der Schreibstil war wie gewohnt typisch Sarah, deswegen sind @bettina und ich nur so durch die Seiten geflogen, Leider ging mir bei der Entwicklung von Louise und Noah alles viel zu schnell. Das ganze Prickeln und die Entwicklung des Verliebtsein fehlte mir hier irgendwie und machte alles irgendwie… kitschig.
Trotz allem mochte ich die Charaktere und auch die Bewohner von Greenwater Hill sehr gerne und bin auf jeden Fall gespannt, welche Geschichte jeder einzelne von ihnen noch zu erzählen hat.
Das Ende war dann leider vorhersehbar, aber das war in Ordnung, weil das ja meistens so ist und es hat die Beziehung der beiden abgerundet.

Leider ein schwächeres Buch von der lieben Sarah wobei es auch daran liegen kann, dass es schon älter ist und die Entwicklung einfach auch lesbar ist.

Ein süßer Roman für zwischendurch

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Louise startet von vorne und zieht in die überschaubare Kleinstadt Greenwater Hill. Dort begegnet sie bereits am ersten Tag Noah. Ihr Umziehhelfer, den sie direkt am ersten Tag küsst.
Von da an begegnen sich beide öfter und beide scheinen in ihrer neuen Liebe aufzublühen, als sich dann doch alles ändert...

Das Buch hat sich sehr schnell und flüssig lesen lassen. Der Schreibstil war einfach und alles in einem kann man sagen, dass es ein gutes Buch für zwischendurch ist.
Leider hatte ich während dem Lesen eine Leseflaute, weshalb ich etwas kritischer an dieses Buch ran gehe.

Die Charaktere haben mir größtenteils gefallen. Nur mit manchen Entscheidungen und Handlungen war ich nicht ganz zufrieden.
Besonders verliebt habe ich mich allerdings in den Hund von Noah. Ich mag es sehr gerne, wenn in solchen Büchern, oder allgemein, Hunde sind, die gefährlich aussehen, aber eigentlich die liebsten Personen auf der Welt sind.
Nicht gefallen hat mir, dass am Ende ein Konflikt entstanden ist, der ziemlich unnötig ihrerseits war und für mich das leichte etwas raus genommen hat...