Cover-Bild Das Kalendermädchen
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Argon
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 23.10.2024
  • ISBN: 9783839816424
Sebastian Fitzek

Das Kalendermädchen

Simon Jäger (Sprecher)

Simon Jäger ist der Sprecher aller Hörbücher von Sebastian Fitzek . Seit über 15 Jahren sind die beiden ein gefeiertes Team und erhielten bereits mehrfach die Goldene Schallplatte. Gruselig-spannend setzt Simon Jäger auch Das Kalendermädchen wieder für alle Fans in Szene.

Was, wenn der Tod deine einzige Chance ist, zu überleben? Sebastian Fitzeks neuer Psychothriller für die dunkle Jahreszeit ...

Vor elf Jahren wurde Alma als Baby unter mysteriösen Umständen zur Adoption freigegeben. In ihrer streng unter Verschluss gehaltenen Adoptionsakte steht der Vermerk: »Identität der Eltern darf unter keinen Umständen ans Licht kommen! Mutter droht Todesgefahr!!!« Doch nun ist Alma lebensgefährlich erkrankt und braucht dringend einen Knochenmarkspender.

Um das Leben ihrer Adoptivtochter zu retten, startet Olivia Rauch eine verzweifelte Suche nach den biologischen Eltern. Dabei stößt die auf Gewaltverbrechen spezialisierte Psychologin auf die Legende vom »Kalendermädchen«: eine junge Frau, die sich einst zur Weihnachtszeit in ein abgeschiedenes Häuschen im Frankenwald zurückgezogen hatte. Und die dort von einem Psychopathen heimgesucht wurde, der sie zwang, einen Adventskalender des Grauens zu öffnen …

Düster und absolut nervenaufreibend sorgt Sebastian Fitzek mit seinem vielschichtigen Psychothriller Das Kalendermädchen  auf drei Zeitebenen für gruselige Spannung.  Nervenkitzel pur vom #1-Bestseller-Autor!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.07.2025

Sebastian Fitzek: Das Kalendermädchen

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Stell dir vor, du bist mitten in der Vorweihnachtszeit, eingemummelt auf der Couch, Kerzen flackern – und dann öffnest du einen Adventskalender, der weniger Schokolade, dafür aber 24 Türchen voller Schrecken ...

Stell dir vor, du bist mitten in der Vorweihnachtszeit, eingemummelt auf der Couch, Kerzen flackern – und dann öffnest du einen Adventskalender, der weniger Schokolade, dafür aber 24 Türchen voller Schrecken enthält. So in etwa fühlt es sich an, Das Kalendermädchen zu lesen – Fitzek hat wieder zugeschlagen, und diesmal hat er gleich einen ganzen Sack voller Twists mitgebracht.

Die Geschichte beginnt direkt mit einem nervenaufreibenden Problem: Alma, die Adoptivtochter von Olivia, ist lebensgefährlich erkrankt und braucht dringend einen Knochenmarkspender. Klingt nach einer medizinischen Odyssee? Denkste! Bei Fitzek wird daraus ein wahnwitziger Thriller, der zwischen Psychologie, Legenden und purem Horror jongliert.

Olivia, eine Psychologin, gerät bei ihrer Suche nach den leiblichen Eltern Almas an eine düstere Legende – das Kalendermädchen. Was zunächst wie eine etwas überzogene Gruselgeschichte klingt, entpuppt sich bald als finsterer Albtraum: Ein abgeschiedenes Häuschen im Frankenwald, ein Psychopath mit einer Vorliebe für grausame Spiele und ein Adventskalender, der alles andere als besinnlich ist. Klingt verrückt? Willkommen in Fitzeks Welt!

Was mir besonders gefallen hat, ist der typische Fitzek-Sog. Man fängt an zu lesen und merkt erst viel später, dass man das Mittagessen vergessen hat und die Wäsche immer noch in der Maschine liegt. Die Kapitel sind kurz, die Spannung hoch, und du wirst ständig von Wendungen überrascht, bei denen du laut „Was?!“ ausrufen möchtest. Und ja, es gibt auch wieder diesen Fitzek-Moment, an dem du denkst, dass jetzt nichts mehr Sinn ergibt – nur um dann festzustellen, dass Fitzek doch wieder alle Fäden in der Hand hat.

Natürlich darf der Humor nicht fehlen, denn bei all der Spannung ist es schwer, nicht über die skurrilen Einfälle zu schmunzeln – wie die Szene, in der Olivia plötzlich von einem ihrer Studenten begleitet wird, der mindestens so merkwürdig ist wie der ganze Plot. Aber auch diese Momente gehören dazu und lockern die düstere Atmosphäre auf.

Die Idee des Kalendermädchens ist herrlich unheimlich und bietet jede Menge Gänsehaut. Klar, manche Wendungen sind so abgedreht, dass sie wie ein Hollywood-Drehbuch wirken, aber genau das ist ja Fitzeks Markenzeichen. Und das Ende? Keine Sorge, es gibt genug Twists, um dich komplett sprachlos zurückzulassen – und vielleicht ein kleines Trauma gegenüber Adventskalendern.

Fazit: Das Kalendermädchen ist ein Fest für Fitzek-Fans. Düster, spannend und mit genau der richtigen Dosis Wahnsinn, die man von ihm erwartet. Perfekt für lange Winterabende – aber überlege dir gut, ob du danach noch Lust auf Schokolade aus Türchen 13 hast! Von mir gibt’s volle 5 Sterne und ein „Bitte mehr davon!“

Veröffentlicht am 15.11.2024

Hey

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Ich habe dieses Buch geliebt und konnte es nicht aus der Hand legen ♡

Ich habe dieses Buch geliebt und konnte es nicht aus der Hand legen ♡

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Veröffentlicht am 02.04.2025

Top

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Wie man weiß, bin ich große Fitzek-Verehrerin und daher habe ich mich unfassbar auf „Das Kalendermädchen“ gefreut und musste natürlich die erste Auflage mit dem wischbaren Cover haben - wie cool ist das ...

Wie man weiß, bin ich große Fitzek-Verehrerin und daher habe ich mich unfassbar auf „Das Kalendermädchen“ gefreut und musste natürlich die erste Auflage mit dem wischbaren Cover haben - wie cool ist das bitte?!

Das Buch fängt sehr gut und spannend an, es wird aus verschiedenen Zeiten erzählt und man muss noch etwas erahnen, wie alles zusammen hängt.

Ich war das gesamte Buch über sehr gut unterhalten, der Spannungsbogen hielt sich und es waren ganz untypisch für Fitzek wenige Verwirrungen oder falsche Fährten gesetzt. Mit der Auflösung habe ich aber so trotzdem nicht gerechnet!

Achtung! Spoilergefahr!!!

Was mich allerdings etwas enttäuscht hat, war, dass recht wenig von dem lebendigen Adventskalender geschrieben wurde. Ich hätte mir da einen großen Platz im Buch gewünscht, da ich diese Idee sehr faszinierend finde. Das kam mir zu kurz, was ich sehr schade fand.

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Veröffentlicht am 15.01.2025

Kalendermädchen

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DAS KALENDERMÄDCHEN
Psycho-Thriller
Hörbuch


Alma, vor elf Jahren unter mysteriösen Umständen adoptiert, ist lebensgefährlich erkrankt und braucht dringend einen Knochenmarkspender. Ihre Adoptivmutter ...


DAS KALENDERMÄDCHEN
Psycho-Thriller
Hörbuch


Alma, vor elf Jahren unter mysteriösen Umständen adoptiert, ist lebensgefährlich erkrankt und braucht dringend einen Knochenmarkspender. Ihre Adoptivmutter Olivia, eine Psychologin, beginnt die Suche nach Almas biologischen Eltern und stößt dabei auf die düstere Legende des „Kalendermädchens“ – einer Frau, die einst von einem Psychopathen im Frankenwald terrorisiert wurde.

Nachdem ich von den letzten Fitzek-Büchern wenig überzeugt war, wunderte ich mich über mich selbst, als ich mir das Kalendermädchen als Hörbuch gekauft hatte. Beim 2. Anlauf klappte der "Buddylistening" mit meiner Freundin sehr gut und wir stellten allerhand wilde Theorien zur Entwicklung der Geschichte an.

Fitzek-üblich war die Geschichte wild, packend und voller Überraschungen. Besonders der Wechsel zwischen den Perspektiven und Jahren vermehrte unsere Fragezeichen im Kopf und machte die Geschichte spannend.

Simon Jägers grandiose Stimme trug uns durch das Hörbuch!

Eine Hörempfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 19.01.2025

Das Kalendermädchen - ein schwacher Fitzek

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Ich habe mich sehr auf "Das Kalendermädchen" von Sebastian Fitzek gefreut, doch leider war es für mich eines der schwächeren Bücher des Autors. Auch wenn Fitzek für seine Spannung, Verwirrung und überraschenden ...

Ich habe mich sehr auf "Das Kalendermädchen" von Sebastian Fitzek gefreut, doch leider war es für mich eines der schwächeren Bücher des Autors. Auch wenn Fitzek für seine Spannung, Verwirrung und überraschenden Plot Twists bekannt ist, konnte mich dieses Buch emotional einfach nicht packen.

Die Handlung bietet zweifellos die gewohnte Fitzek-Spannung. Es gibt immer wieder überraschende Wendungen, die den Nervenkitzel aufrechterhalten. Doch trotz dieser Zutaten fehlte mir das, was viele seiner anderen Werke so besonders macht: die emotionale Tiefe. Ich konnte mich mit den Charakteren nicht wirklich identifizieren und fühlte mich irgendwie auf Distanz zu ihnen. Das führte dazu, dass der Thriller für mich nicht die erhoffte Wirkung hatte und ich nie richtig mitfiebern konnte.

Ein weiteres Manko war die doch sehr konstruierte Handlung. Die Idee eines Horroradventskalenders wirkte auf mich einfach zu erzwungen. Anstatt organisch in die Geschichte integriert zu sein, erschien das Konzept eher unnatürlich und zu skurril, was die Spannung mehr verzerrte, als sie zu verstärken.

Irritiert hat mich auch die Santaclausophobie von Olivia. Ihre übertriebene Abneigung gegen den Weihnachtsmann wurde im Verlauf der Geschichte immer wieder thematisiert, doch sie wirkte auf mich vollkommen unpassend und unnötig. Dieser Aspekt schien mehr ein seltsames Gimmick zu sein als eine tiefere Erklärung für ihre Figur.

Zusammengefasst bleibt "Das Kalendermädchen" für mich ein Buch, das zwar typisch Fitzek ist, aber bei weitem nicht seine besten Seiten zeigt. Die Spannung und die Wendungen sind da, doch die emotionale Bindung und die glaubwürdige Erzählweise fehlen mir. Für Fitzek-Fans ist es sicher noch ein unterhaltsames Buch, aber ich kann den Hype trotzdem nicht nachvollziehen.

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