Cover-Bild Was verborgen ist
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 15.08.2023
  • ISBN: 9783499006692
Stacy Willingham

Was verborgen ist

Alice Jakubeit (Übersetzer)

Der neue Thriller der New York Times -Bestsellerautorin: ein packender Pageturner um eine Mutter, der die Suche nach ihrem Sohn den Schlaf und jede Gewissheit raubt.

Vor einem Jahr verschwand Isabelle Drakes Sohn Mason nachts aus seinem Kinderbett, und noch immer gibt es keine Spur. Polizei, Presse und auch ihr Mann sind längst zur Tagesordnung übergegangen, doch Isabelle findet seither keinen Schlaf: Ihr ganzes Leben dreht sich darum, Mason zu finden. Gemeinsam mit dem True-Crime-Podcaster Waylon Spencer, der plötzlich in ihr Leben tritt, forscht sie im Fall ihres Sohnes weiter nach, aber Waylon verfolgt seine eigene Agenda. Als längst vergessene Erinnerungen an die Vergangenheit an die Oberfläche drängen und Zweifel ihre schlaflosen Nächte trüben, weiß Isabelle nicht mehr, wem sie trauen kann. Sich selbst eingeschlossen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.04.2024

Was verborgen ist

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Inhalt
Isabelle Drakes Sohn Mason verschwand vor einem Jahr nachts aus seinem Kinderbett. Noch immer gibt es keine Spur. Längst sind Polizei, Presse aber auch ihr Mann zur Tagesordnung übergegangen, doch ...

Inhalt
Isabelle Drakes Sohn Mason verschwand vor einem Jahr nachts aus seinem Kinderbett. Noch immer gibt es keine Spur. Längst sind Polizei, Presse aber auch ihr Mann zur Tagesordnung übergegangen, doch findet Isabelle seither keinen Schlaf. Ihr komplettes Leben dreht sich um die Suche nach Mason. Plötzlich tritt Waylon Spencer, ein True-Crime-Podcaster, in ihr Leben.
Gemeinsam mit ihm forscht sie weiter im Fall ihres Sohnes nach. Waylon verfolgt allerdings seine eigene Agenda. Als aber längst vergessene Erinnerungen an die Vergangenheit langsam an die Oberfläche drängen und Zweifel ihre schlaflosen Nächte trüben, weiß Isabelle nicht mehr, wem sie trauen kann. Sich selbst eingeschlossen.

Fazit
Die Spannung baut sich über das ganze Buch hinweg auf, das Ende löst dies sehr gut auf. Mir gefällt das Buch richtig gut! Sehr raffiniert geschrieben.

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Veröffentlicht am 18.11.2023

Still & leise, aber raffiniert!

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Ich fand die Spannung zwar bis kurz vor dem Ende ausschließlich subtil, aber da die Handlung ungemein atmosphärisch, vielschichtig und interessant gestaltet ist, hat mich das nicht gestört.

Der Schreibstil ...

Ich fand die Spannung zwar bis kurz vor dem Ende ausschließlich subtil, aber da die Handlung ungemein atmosphärisch, vielschichtig und interessant gestaltet ist, hat mich das nicht gestört.

Der Schreibstil ist grandios, die Autorin kreiert eine greifbar psychologisch beklemmende Stimmung und die rätselhaften Begebenheiten machen neugierig!

Das Ende zeigt wie genial ausgeklügelt die mehrfach überraschende Handlung ist, wenn die bitterböse Ironie des Schicksals zuschlägt...

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Veröffentlicht am 30.08.2023

Spannend, sehr ruhig erzählt und grossartig konstuiert

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INHALT:
Der Sohn von Isabell verschwand vor einem Jahr spurlos aus seinem Kinderbett. Immer noch gibt es nicht die kleinste Spur. Während die Polizei, die Presse und selbst ihr Mann wieder zur Tagesordnung ...


INHALT:
Der Sohn von Isabell verschwand vor einem Jahr spurlos aus seinem Kinderbett. Immer noch gibt es nicht die kleinste Spur. Während die Polizei, die Presse und selbst ihr Mann wieder zur Tagesordnung zurückgekehrt sind, findet Isabell kaum Schlaf. Ihr ganzes Leben hat sie danach ausgerichtet, Manson wieder zu finden. Sie trifft auf den True Crime Podcaster Waylon, mit dem sie gemeinsam im Fall ihres Sohnes forscht. Doch Waylon verfolgt ein ganz anderes Ziel. Längst vergessene Erinnerungen treten wieder an die Oberfläche und säen Zweifel. Bald traut Isabell keinem mehr und sich selbst am allerwenigsten.
MEINE MEINUNG:
Durch das dramatische Schicksal war ich sehr neugierig auf das Buch und habe mich auf eine schichsalsträchtige und emotinale Geschichte eingestellt. Kaum angefangen zu lesen, war ich schon mitten in der Dramatik gefangen und konnte es nicht aus den Händen legen. Der Schreibstil ist sehr ruhig und erhält damit noch eine besondere Tragik. Wir begleiten Isaelll durch ihr Leben und die Suche nach ihrem Sohn. Mit der Zeit hatte ich das Gefühl, dass nur sie ihren Sohn wiederfinden möchte. Immer wieder schauen wir auch in die Vergangenheit von Isabell, wodurch auch sie für mich zu den Verdächtigen zählte. Die anderen Charaktere lernen wir gut kennen und doch war bei jedem ein fader Beigeschmack. Ich vertraute keinem von ihnen und traute jedem etwas Schlimmes zu. Als Leser erhält man immer häppchenweise Informationen, versucht sie zu einem Ganzen zusammenzusetzten und landet doch oft im Nichts. Konsequent wird das bis zum Ende von der Autorin durchgezogen und ich wusdte nicht, wo es enden würde. Es gab auch keinen grossen Showdown , es gab die Auflösung und ich war sprachlos. Es war grossartig konstruiert und spannend bis zum Schluss.
FAZIT:
Spannend, sehr ruhig erzählt und grossartig konstuiert

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Veröffentlicht am 29.08.2023

Highlight

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Was verborgen ist von Stacy Willingham
erschienen bei Rowohlt

Zum Inhalt

Vor einem Jahr verschwand Isabelle Drakes Sohn Mason nachts aus seinem Kinderbett, und noch immer gibt es keine Spur. Polizei, ...

Was verborgen ist von Stacy Willingham
erschienen bei Rowohlt

Zum Inhalt

Vor einem Jahr verschwand Isabelle Drakes Sohn Mason nachts aus seinem Kinderbett, und noch immer gibt es keine Spur. Polizei, Presse und auch ihr Mann sind längst zur Tagesordnung übergegangen, doch Isabelle findet seither keinen Schlaf: Ihr ganzes Leben dreht sich darum, Mason zu finden. Gemeinsam mit dem True-Crime-Podcaster Waylon Spencer, der plötzlich in ihr Leben tritt, forscht sie im Fall ihres Sohnes weiter nach, aber Waylon verfolgt seine eigene Agenda. Als längst vergessene Erinnerungen an die Vergangenheit an die Oberfläche drängen und Zweifel ihre schlaflosen Nächte trüben, weiß Isabelle nicht mehr, wem sie trauen kann. Sich selbst eingeschlossen.
(Quelle: Verlag)

Zum Buch

Das Cover dieses Buches ist leicht mysteriös angehaucht, was auch sehr gut zum Klappentext passt. Die Farben und das Motiv gefallen mir gut. Erzählt wird die Geschichte in der ersten Person. Es gibt immer wieder Rückblicke in die Kindheit von Protagonistin Isabelle, was mir sehr gut gefiel.

Auch sie könnten eines Tages aufwachen und feststellen, dass die Gewalt aus ihrem Fernseher gekrochen kommt und sich in ihrem Haus, ihrem Leben einnistet wie ein Parasit, der ihnen die Fänge ins Fleisch schlägt.
Seite 21

Isabelle ist schlaflos. Seit dem Verschwinden ihres 18 Monate alten Sohnes Mason vor einem Jahr findet die junge Frau keine Ruhe mehr. Weder am Tag noch in der Nacht. Sie besucht True-Crime-Tagungen, auf denen sie ihre Geschichte erzählt und um Mithilfe bittet. Im Gegensatz zu ihrem baldigen Ex-Mann Ben glaubt Isabelle fest daran, dass Mason noch lebt. Sie erschien mir äußerst authentisch. Natürlich steht Isabelle als Mutter in der Kritik – wie könnte man es auch anders von der Gesellschaft erwarten. Ich persönlich hatte beim Lesen nicht das Gefühl, dass sie etwas mit Masons Verschwinden zu tun hat. Ob sich dies bewahrheitete, verrate ich natürlich nicht.
Ben mochte ich nicht so sehr. Er ist vor einigen Monaten ausgezogen, was bei mir wieder einmal das Gefühl hinterließ, dass ein Mann es sich doch oft etwas einfach macht. Sicherlich ist die Entführung des eigenen Kindes ein unvorstellbares Trauma, aber gerade dann müsste man doch als Paar noch mehr zusammenhalten, oder? Hier wird vermittelt, dass Ben es nicht mehr ertrug, auch nicht Isabelles Hoffnung und einfach mal ausgezogen ist.
Bei dem True Crime-Podcaster Waylon Spencer war ich mir nicht immer ganz sicher, was seine Motive sind. Er nimmt einfach Kontakt zu Isabelle auf, stellt jede Menge Fragen – aber warum? Ist er wirklich nur an der Aufklärung der Entführung interessiert? In diesem Zusammenhang gibt es ein Detail, dessen Auflösung ich mir gedacht hatte, dem Lesespaß aber keinen Abbruch tat.

Niemand nimmt sich die Zeit, sich zu fragen, was mitten in der Nacht geschieht. Was da alles vor sich geht, wenn die Welt schläft.
Wir nehmen einfach an, wenn wir einschlafen, täte die Welt es auch.
Seite 110

Stacy Willingham hat mich mit diesem Thriller auf ganzer Linie überzeugt. Fand ich ihr Debüt leider nur mittelmäßig, hat sich ein weiterer Versuch mit dem Nachfolger eindeutig gelohnt. Ich fand die Geschichte spannend, authentisch und sehr eindringlich an bestimmten Stellen verfasst. Man muss hier auch noch anmerken (wie die Autorin selbst im Nachwort), dass die Autorin selbst keine Mutter ist. Was natürlich einige Aspekte der Mutter- bzw. Elternschaft verkompliziert. Wie soll man etwas beschreiben, was man selbst nicht kennt? Hier ist es aber in meinen Augen vollkommen gelungen. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass die Zeilen jemand geschrieben hat, der vom Mutterdasein keine persönlichen Erfahrungen hat. Die Protagonisten verhielten sich realistisch und der Fall war es leider auch. Daher gehen mir auch die ausgesuchten Zitate sehr ans Herz – weil es einfach so ist. Am Ende ist die Geschichte rund und es bleiben keine offenen Fragen übrig. Ich freue mich schon sehr auf das nächste Buch der Autorin und lege euch bis dahin erst einmal dieses ans Herz.

Ich lernte recht früh, dass die Leute, wenn sie mich fragten, wie es mir ging, wie ich mich hielt, eigentlich keine Antwort wollten – jedenfalls keine aufrichtige -, und so ignorierte ich den Schmerz im verspannten Kiefer und die drohenden Tränen einfach, setzte ein Lächeln auf und gab ihnen die Antwort, die sie hören wollten: Alles sei gut, alles sei bestens.
Seite 175






Zum Autor

STACY WILLINGHAM arbeitete als Werbetexterin und Markenstrategin für verschiedene Agenturen, bevor sie sich entschied, hauptberuflich zu schreiben. Sie erwarb ihren Bachelor in Journalismus an der University of Georgia und einen Master of Fine Arts am Savannah College für Kunst und Design. Derzeit lebt sie in Charleston, South Carolina, mit ihrem Ehemann Britt und ihrem Labradoodle Mako. «Das siebte Mädchen» war ihr Debüt.


WERBUNG
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400 Seiten
übersetzt von Alice Jakubeit
ISBN 978-3-499-00669-2
Preis: 13 Euro
erschienen bei https://www.rowohlt.de/
Leseprobe https://www.rowohlt.de/buch/stacy-willingham-was-verborgen-ist-9783499006692

© Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag

An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!

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Veröffentlicht am 23.08.2023

Bis zuletzt keine Ahnung

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Klappentext:

„Vor einem Jahr verschwand Isabelle Drakes Sohn Mason nachts aus seinem Kinderbett, und noch immer gibt es keine Spur. Polizei, Presse und auch ihr Mann sind längst zur Tagesordnung übergegangen, ...

Klappentext:

„Vor einem Jahr verschwand Isabelle Drakes Sohn Mason nachts aus seinem Kinderbett, und noch immer gibt es keine Spur. Polizei, Presse und auch ihr Mann sind längst zur Tagesordnung übergegangen, doch Isabelle findet seither keinen Schlaf: Ihr ganzes Leben dreht sich darum, Mason zu finden. Gemeinsam mit dem True-Crime-Podcaster Waylon Spencer, der plötzlich in ihr Leben tritt, forscht sie im Fall ihres Sohnes weiter nach, aber Waylon verfolgt seine eigene Agenda. Als längst vergessene Erinnerungen an die Vergangenheit an die Oberfläche drängen und Zweifel ihre schlaflosen Nächte trüben, weiß Isabelle nicht mehr, wem sie trauen kann. Sich selbst eingeschlossen.“





Fazit:

Die Tatsache, dass sich in diesem Buch ziemlich viele Beteiligte seltsam bzw. verdächtig verhalten haben, hat mich die Story gebangt lesen lassen. Izzy lernte ich in unterschiedlichen Altersstufen kennen - als Kind, junge Erwachsene und in der Gegenwart als hartnäckige aber auch hilflose Mutter. Sie zweifelte an sich, an anderen, an allem … und das ließ auch mich alles und jeden skeptisch sehen. 
Ihre Handlungen waren für mich vollkommen verständlich und nachvollziehbar. Die Entwicklung und der Spannungsaufbau haben mir unglaublich gefallen. Ich wusste nicht in welche Richtung sich das Ganze drehen und wenden würde, doch den Ausgang hab ich so nicht kommen sehen. Coole Wendung, nicht zu überladen und dennoch ereignisreich.

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