Cover-Bild Die Spaghetti-vongole- Tagebücher
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19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Styria Verlag in Verlagsgruppe Styria GmbH & Co. KG
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Reiseberichte, Reiseliteratur
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Ersterscheinung: 14.03.2024
  • ISBN: 9783990407745
Stefan Maiwald

Die Spaghetti-vongole- Tagebücher

Wie ich mit drei Kilo Pasta, zwei Kisten Prosecco und einem toten Fisch von Venedig nach Triest fuhr, um meine Schwiegereltern zu beeindrucken
Was tun, wenn der Geburtstag naht? Was tun, wenn die italienische Familie bekocht werden will und der Schwiegervater ein ausgewiesener Feinschmecker ist? Man(n) fragt bei den Besten nach!

Zwischen Venedig und Triest stehen sie mit Rat und Tat zur Seite: der smarteste Barkeeper der Welt, die Königin der Cicchetti, der Kapitän der Sarde in saor, der Padrone der Pasta, die Winzerin der Wasser-Reben, der Frico-Feinschmecker, der Bändiger des Baccalà – und natürlich Pino aus der »Bar in Italien«, der dem Autor beruhigend die Hand hält, wenn der Nervenzusammenbruch droht. Am Ende der Reise zu den kulinarischen Höhepunkten an der Oberen Adria steht das Grande Finale – und die Frage, ob auch der Padrone zufrieden war.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.03.2024

Inspirierende kulinarische Reise

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Ich kannte Stefan Maiwald bisher noch nicht, fand jedoch das Cover der Spaghetti-Vongole-Tagebücher und eine erste Leseprobe schön und unterhaltsam. Das Buch mit dem Stoff-Einband gefiel mir dann „in echt“ ...

Ich kannte Stefan Maiwald bisher noch nicht, fand jedoch das Cover der Spaghetti-Vongole-Tagebücher und eine erste Leseprobe schön und unterhaltsam. Das Buch mit dem Stoff-Einband gefiel mir dann „in echt“ noch viel besser! Der Autor hat sich zu seinem Geburtstag die schwierige Aufgabe gestellt, die italienische Familie seiner Frau mit ebenfalls italienischen Köstlichkeiten zu bekochen. Er nimmt uns mit auf seine Expedition, auf der er sich von warten Experten beraten lässt.Sei es der Erfinder des „Bellini“-Cocktails, Winzer in der x-ten Generation oder Köche mit weit reichendem Ruf: Beinahe alle runzeln besorgt die Stirn, als sie von Stefans Vorhaben erfahren. Dieser lässt sich jedoch nicht entmutigen und berichtet so anschaulich und voller Lieber zum Detail von den ausgezeichneten Gerichten, dass mir das Wasser im Munde zusammenlief. Ich habe besondere Hinweise notiert und kann es kaum erwarten, das ein-oder andere Gericht selbst nachzukochen! Eine klare Empfehlung für Italien-Fans und die, die es noch werden wollen!

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Veröffentlicht am 26.02.2024

Etwas zum schmunzeln und lernen

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Das Buch liebe ich - soviel kann ich vornweg sagen! Schon die Aufmachung - sehr edel in Stoff eingehüllt und so schön farbig innen gestaltet. Stefans kulinarische Reise nimmt mich mit in ganz ...

Das Buch liebe ich - soviel kann ich vornweg sagen! Schon die Aufmachung - sehr edel in Stoff eingehüllt und so schön farbig innen gestaltet. Stefans kulinarische Reise nimmt mich mit in ganz viele Geheimnisse. Die Idee hinter dem Plan ist das seine Geburtstagsfeier außerordentlich wird und vor allem will er seine Schwiegereltern beeindrucken. Die italienische Küche lebt von Feinheiten von denen ich nicht mal ahnte das sie existierten. Schon der Start mit der Weinprobe - genial schildert der Autor dieses Erlebnis. Man spürt wie er auf die Menschen zu- und eingeht. Umgekehrt kommt ihm viel entgegen, die Menschen freuen sich über sein Interesse. Ich habe vieles im Internet nachgeschaut, so wo über die Edipo Re. Da gibt es sovieles was mich interessiert und auch die Seiten "Am Wegesrand" mit vielerlei Hinweisen auf Geschichte und Wissenswertes. Ich bin ein Riesenfan! Vielen Dank für das wunderschöne Buch!

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Veröffentlicht am 06.03.2024

Spaghetti

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Der Roman 'Die Spaghetti-vongole-Tagebücher - Wie ich mit drei Kilo Pasta, zwei Kisten Prosecco und einem toten Fisch von Venedig nach Triest fuhr, um meine Schwiegereltern zu beeindrucken' von Stefan ...

Der Roman 'Die Spaghetti-vongole-Tagebücher - Wie ich mit drei Kilo Pasta, zwei Kisten Prosecco und einem toten Fisch von Venedig nach Triest fuhr, um meine Schwiegereltern zu beeindrucken' von Stefan Maiwald hört sich schon in seinem Buchtitel wahnsinnig komisch und lustig an. Und so war es auch zu jeder Zeit lustig und keinesfalls traurig. Ein herrlich ehrlicher Roman über die italienische Küche, Familie und zu vielen Geburtstagsvorbereitungen die noch erledigt werden müssen. Durch das Buchcover, den einzelnen Seiten und Erzählungen fühlt man sich direkt nach Italien versetzt und möchte so gerne mittendrin sein statt nur Leser. Die verschiedenen Charaktere sind sehr passend gewählt und schreien laut nach Italien, sie sind faszinierend gewöhnlich und doch außergewöhnlich. Ich mochte es sehr gerne das Buch zu lesen und gebe daher fünf von fünf Sterne.

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