Cover-Bild Donnerstags im Fetten Hecht
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Abenteuerromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 17.03.2014
  • ISBN: 9783442378654
Stefan Nink

Donnerstags im Fetten Hecht

Roman
Was tut man nicht alles für einen guten Freund. Und für ein paar Millionen …

Der Donnerstag ist der Höhepunkt in Siebeneisens eintöniger Woche – dann trifft er sich zum Tipp-Kick im Fetten Hecht. Eines Abends kommt sein Kumpel Schatten mit Neuigkeiten in die Stammkneipe: Er hat geerbt. Zumindest fast. Denn die 50 Millionen werden ihm nur ausgezahlt, wenn er seine sieben Miterben auftreibt. Die allerdings sind in alle Welt zerstreut. Siebeneisen macht sich auf die Suche, die im australischen Outback beginnt – aber das ist bloß die erste Station einer haarsträubenden Weltreise …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.01.2021

Witzig und mitreißend

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Auch ich gebe dem Buch 5 Sterne, weil es einfach nur gut ist. Es ist witzig, mitreißend, spanndend und verlangt auf jeden Fall nach einer Fortsetzung. Ich frage mich allerdings, was Stefan Nink so alles ...

Auch ich gebe dem Buch 5 Sterne, weil es einfach nur gut ist. Es ist witzig, mitreißend, spanndend und verlangt auf jeden Fall nach einer Fortsetzung. Ich frage mich allerdings, was Stefan Nink so alles in der Realität erlebt, um auf solche Ideen zu kommen!?! Naja, egal. Hauptsache es kommen noch viele weitere Bücher mit Siebeneisen! So wie der Donnerstag bei Siebeneisen der Höhepunkt der Woche ist, so war das Buch "Donnerstags im Fetten Hecht" in den letzten Wochen/Tagen mein Höhepunkt, wenn ich aus dem Büro kam. Ich hoffe nur, dass eine Fortsetzung schon in Arbeit ist und ich nicht mehr so lange warten muss. Die Geschichte möchte ich hier nicht nacherzählen, das kriege ich eh nicht so gut hin! Ich habe nur noch einige Anmerkungen, die ich auf keinen Fall lassen kann: Der Roman ist sehr gut und packend geschrieben. Der Leser wird in Siebeneisens Bann gezogen und man hat nie das Gefühl, dass etwas zu ausführlich oder nervig beschrieben wird. Der Schreibstil ist herrlich unterhaltsam und zugleich gut leserlich. Jeder Ort und jede Örtlichkeit sind so detailliert beschrieben, sodass man am Ende glaubt, selbst da gewesen zu sein. Man hat fast das Gefühl, man wäre auf dieser magischen Reise mit dabei gewesen. Sehr gut gefallen haben mir auch die Angaben, wo sich die Geschichte gerade abspielt. Das macht es für den Leser leichter, im Fluß zu bleiben und das Geschehen mitzuverfolgen. Vor allem das Ende des Buches hat mich begeistert. Fazit: Ein Buch, das jeder gelesen haben sollte! Egal ob Couchpotatoe oder am Reisefieber erkrankter - hier kann jeder noch was lernen und sich dabei ganz herrlich amüsieren! Als Leser taucht man sofort und ganz und gar von Anfang an in diese wunderbare Geschichte ein und ist quasi gefangen in Siebeneisens Welt. Und am Ende gibt es nur eine Enttäuschung: Nämlich die, dass das Buch schon zu Ende ist! Herrlich! Wer noch Weihnachtsgeschenke sucht, sollte "Donnerstags im Fetten Hecht" bestellen!

Veröffentlicht am 15.01.2017

Absolut gelungen!!!

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Beschreibung
Siebeneisen entflieht dem Alltagstrott immer Donnerstags da er sich zum Tipp Kick im Fetten Hecht trifft.
Sein Kumpel Schatten hat aber ganz andere News, denn er hat geerbt. Und zwar sage ...

Beschreibung
Siebeneisen entflieht dem Alltagstrott immer Donnerstags da er sich zum Tipp Kick im Fetten Hecht trifft.
Sein Kumpel Schatten hat aber ganz andere News, denn er hat geerbt. Und zwar sage und schreibe 50 Millionen...
Als wäre das nicht ein Grund zur Freude hat die Sache aber einen Haken. Er muss sieben Miterben auftreiben die über die ganze Welt verstreut sind. Und der Wettlauf beginnt.....


Cover
Das Cover finde ich außergewöhnlich gestaltet. Es hat was von einem Unterwasser Bullauge und gleichzeitig sind darauf Utensilien die man aus einer Witschaft kennt.
Es ist passend zum Titel und zu der Geschichte die im fetten Hecht Ihren Anfang findet.


Charaktere
Der Lokalredakteur Siebeneisen führt ein ruhiges und unaufregendes Leben in Oer - Erkenschwick. Die Routine wird nur vom Donerstag Abend unterbrochen wenn er sich mit seinen Freunden zum Tipp Kick in seiner Stammkneipe ''Zum Fetten Hecht'' trifft.

Sein Freund O'Shady genannt auch Schatten kommt mit aufregenden News. Er hat eine Erbschafft gemacht, aber als wäre das nicht alles aufregend genug. Erfahren Siebeneisen und Wipperfürth von Schatten das er 50 Millionen Erben soll wenn er die Sieben Miterben findet.



Schreibstil
Der Autor Stefan Nink ist ein künstler des Schreibstils. Nicht nur das er mich mit auf eine Weltreise nimmt. Nein er schafft es, das ganze nicht nur durchgängig witzig und mit einer Menge Humor zu einem ganz besonderen Roadtrip zu machen, so das ich als Leser spannend und lachend mitfiebere.


Meinung
Siebeneisen lebt in der Kleinstadt sehr ruhig und gemächlich und es passiert nichts außer seiner Routine in Oer - Erkenschwick.
Bis er eines Tages von seinem Freund um die halbe Welt geschickt wird, mit mehr als wenig Informationen wo sich den der nächste Erbe befinden könnte.

Aber was macht man nicht alles für seine Freunde und wäre das nicht auch schon genug, muss er sich mit manch seltenem Abenteuer auf seiner Reise herumschlagen, da Schatten nicht gerade großzügig mit den Reisekosten ist.

Aber das macht das ganze nur umso sympatischer und ich finde die Kommunikation zwischen den Charakteren schon genial und bin aus dem schmunzeln nicht mehr herausgekommen.


Fazit
Eine Weltreise die man erleben sollte. Es ist als wäre man auf dieser Reise mit dabei und die Charaktere sind so lebendig als würde ich sie aus meiner Freundesliste kennen.
Sehr empfehlenswert! :D


5 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 15.09.2016

Humorvolle Weltreise

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In einer urigen Kneipe in Oer-Erkenschwick findet der Startschuss für eine abenteuerliche Weltreise an. Immer „Donnerstags im fetten Hecht“ treffen sich drei Freunde zur Tippkickrunde, doch dieses Mal ...

In einer urigen Kneipe in Oer-Erkenschwick findet der Startschuss für eine abenteuerliche Weltreise an. Immer „Donnerstags im fetten Hecht“ treffen sich drei Freunde zur Tippkickrunde, doch dieses Mal ist alles anders. Der Ire Schatten hat erfahren, dass er 50 Millionen erben kann, zumindest wenn die anderen sieben Erben, die auf der ganzen Welt zerstreut leben, gefunden werden. Siebeneisen hat das große Los gezogen und darf über alle Kontinente hinweg die Erben aufsuchen. Im Outback Australiens bekommt Siebeneisen einen Vorgeschmack auf die Suche. Aber auch in der Antarktis, im Himalaja, der Mongolei, den USA, China und Afrika warten teils katastrophale Überraschungen. Insbesondere die Tierwelt hat es Siebeneisen angetan, ob Willbur das Känguru, ein zähzoniges Nashorn oder ein gefräßiger Geier. Der Protagonist hat eben ein sicheres Gespür für Fettnäpfchen und den Rest erledigen seine beiden Freunde zu Hause mit ihren sparsamen Reiseplänen;)
Fazit: Kurzweilig und amüsant verarbeitet Stefan Nink seine Erfahrungen als Reisejournalist. Sein Protagonist Siebeneisen ist ein sehr sympathischer Kerl, der allen Widrigkeiten zum Trotz seinen Weg geht. Mit viel Witz, schönen Beschreibungen der Länder und deren Kultur, sowie ein klein wenig Liebe und Übernatürlichem ist das Fernweh schnell geweckt.

Veröffentlicht am 26.12.2019

Ganz nett

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Grundsätzlich eine nette Idee, ich hatte aber so meine Probleme mit dem Stil.
Das Buch ist zwar sehr gut geschrieben, aber teilweise werden einzelne Szenen sehr ausführlich beschrieben, um dann - fast ...

Grundsätzlich eine nette Idee, ich hatte aber so meine Probleme mit dem Stil.
Das Buch ist zwar sehr gut geschrieben, aber teilweise werden einzelne Szenen sehr ausführlich beschrieben, um dann - fast ohne Überleitung - im nächsten Abenteuer zu landen.

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Veröffentlicht am 13.12.2020

Roadtrip für ein Millionen Erbe

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Siebeneisen hat ein eher eintöniges Leben. Als sein Freund Schatten seine Hilfe braucht, lässt er sich nicht lange bitten. Schatten erbt 50 Millionen, wenn er seine Miterben auftreibt. Die erste Reise ...

Siebeneisen hat ein eher eintöniges Leben. Als sein Freund Schatten seine Hilfe braucht, lässt er sich nicht lange bitten. Schatten erbt 50 Millionen, wenn er seine Miterben auftreibt. Die erste Reise geht nach Australien, aber Siebeneisen darf noch mehr Länder kennenlernen.

Ich habe das Hörbuch gehört und mir hat die Stimme sehr gut gefallen.

Zunächst hielt ich die Geschichte eher für Quatsch mit einigen Logiklücken. Aber trotzdem hat mich die Geschichte gut unterhalten und in viele ferne Länder mitgenommen.
Auch der Humor hat mir gut gefallen und ich habe einige Male herzlich gelacht.

Fazit: Der Sprecher des Hörbuchs hat mir gut gefallen. Die Geschichte konnte mich aber nicht hundert Prozent überzeugen.