Zwischen uralten Moscheen und mystischen Traditionen, inmitten türkisfarbener Kuppeln und leuchtender Basare, reist Gesa durch Usbekistan – ein Land voller Geschichte und Spiritualität. Marc und Sonja, zwei neue Bekannte, haben sie eingeladen, mit ihnen die Schönheit der Seidenstraße zu entdecken. Doch je weiter sie reisen, desto mehr spürt Gesa, dass ihre Begleiter etwas verbergen. Als sich die Ereignisse überschlagen, steht fest: Nicht alle werden heimkehren.
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Dieses Buch hat mich gedanklich nach Usbekistan gebracht und ich habe die Reise von Gesha, Marc und Sonja in dieses faszinierende Land sehr gerne gelesen. Die Geschichte ist sehr spannend mit einer unerwarteten ...
Dieses Buch hat mich gedanklich nach Usbekistan gebracht und ich habe die Reise von Gesha, Marc und Sonja in dieses faszinierende Land sehr gerne gelesen. Die Geschichte ist sehr spannend mit einer unerwarteten Wendung zum Ende hin.
Die Geschichte ist mit ihren 168 Seiten sehr kurzweilig wobei ich immer wieder inne gehalten habe um mir Bilder der erwähnten Orte anzusehen.
Fazit: Eine spannende Erzählung über ein faszinierendes Land!
Zufällig trifft Gesa auf Sonja und Marc in einem Kaffee.
Schnell kommen sie ins Gespräch und Gesa wird von den beiden aufgefordert sie doch nach Usbekistan zu begleiten.
Nach kurzem Zögern stimmt Gesa ...
Zufällig trifft Gesa auf Sonja und Marc in einem Kaffee.
Schnell kommen sie ins Gespräch und Gesa wird von den beiden aufgefordert sie doch nach Usbekistan zu begleiten.
Nach kurzem Zögern stimmt Gesa dem Abenteuer zu.
Die drei machen sich auf den Weg und die interessante Reise in das Land mit sehr viel Geschichte und Spiritualität beginnt.
Angekommen und die Ereignisse überschlagen sich.
Gesa zweifelt ob sie das richtige getan hat.
Einer von dem dreien wird nicht nach Deutschland zurückkehren.
Wer kommt nicht zurück?
Wird es etwa für Gesa gefährlich?
Wer ist Victor?
Findet Gesa auf der Reise zu sich selbst ?
Dieses Buch ist ganz anders als das ich bisher gelesen habe.
Die Autorin hat einen wahnsinnig flüssigen und fesselnden Schreibstil.
Sie hat es geschafft das man sofort in Usbekistan angekommen ist.
Man taucht sofort in das mystische spirituelle Usbekistan ein.
Der Basar die Moscheen man kann es förmlich riechen und sehen.
Man könnte sogar sagen man hat hier zusätzlich noch einen Reiseführer in Form eines Romans.
Mich hat dieses Buch tatsächlich aufgefordert inne zu halten und in mich zu gehen. Auch an sich selbst zu glauben und vielleicht auch das Leben zu genießen , keiner weiß wann der letzte Tag ist.
„Und zuletzt Buchara“ von Stephanie Clasemann ist ein Roman, der sofort Lust auf Reisen und fremde Kulturen weckt. Schon die ersten Kapitel ziehen die Leserin oder den Leser in Gesas Welt: eine junge Frau, ...
„Und zuletzt Buchara“ von Stephanie Clasemann ist ein Roman, der sofort Lust auf Reisen und fremde Kulturen weckt. Schon die ersten Kapitel ziehen die Leserin oder den Leser in Gesas Welt: eine junge Frau, die eigentlich nach Nepal reisen wollte, plötzlich aber andere Pläne schmieden muss. Ihre Enttäuschung über abgesagte Reisen wird spürbar, doch genau daraus entstehen neue Begegnungen, die voller Spannung und geheimnisvoller Momente stecken.
Auf ihrer Reise nach Usbekistan trifft Gesa Marc und Sonja. Die beiden sind sehr unterschiedlich: Sonja sprüht vor Energie und Begeisterung, während Marc zurückhaltend und manchmal schwer einzuschätzen ist. Diese Dynamik erzeugt ein ständiges Hin- und Her der Gefühle, bei dem Gesa sich selbst immer wieder hinterfragt. Parallel taucht Viktor auf, ein russischer Opernsänger, dessen Begegnungen und Nachrichten Gesa auf besondere Weise berühren. So entsteht eine emotionale Spannung, die den Leser fesselt und neugierig macht, wie sich alles entwickeln wird.
Stephanie Clasemann schafft es, die Atmosphäre Usbekistans lebendig werden zu lassen: die fremden Städte, die Märkte, Gerüche, Farben und spirituellen Erlebnisse werden so eindrucksvoll beschrieben, dass man sich selbst mitten in der Reise wähnt. Gleichzeitig ist die Geschichte voller kleiner Geheimnisse, unerwarteter Begegnungen und subtiler Andeutungen, die die Neugier steigern, ohne zu viel zu verraten.
„Und zuletzt Buchara“ ist ein Buch, das Reiselust, Abenteuer und zwischenmenschliche Beziehungen gekonnt verbindet. Die Mischung aus Spannung, emotionaler Tiefe und exotischem Setting macht den Roman zu einer perfekten Lektüre für einen gemütlichen Abend. Man fühlt sich Gesa nah, erlebt ihre Entdeckungen und Unsicherheiten mit – und bleibt bis zum Schluss gespannt, was auf der Reise noch alles geschehen wird.
Stephanie Clasemann liebt Usbekistan, beschäftigt sich seit langem mit dem Land und seinen mystischen Traditionen und begleitet Pilgerreisen dorthin. Nach ihrem wunderschön gestalteten spirituellen Usbekistan-Reisebegleiter ...
Stephanie Clasemann liebt Usbekistan, beschäftigt sich seit langem mit dem Land und seinen mystischen Traditionen und begleitet Pilgerreisen dorthin. Nach ihrem wunderschön gestalteten spirituellen Usbekistan-Reisebegleiter "Heiliges Usbekistan" hat sie nun mit diesem schmalen Büchlein einen etwas anderen Zugang gewählt, um dieses Land vorzustellen: eine Erzählung, eine stille, behutsame Geschichte, bei der wir locker und leicht eine junge Frau dabei begleiten, diese besondere Region zu entdecken.
Die Studentin Gesa hatte eigentlich vor, mit einer guten Freundin Nepal zu bereisen, dafür auch schon gespart und viel über das Land gelesen. Doch nun hat Jule einen neuen Freund und will die gemeinsame Reise verschieben. Zuerst ist Gesa traurig und enttäuscht, doch dann lernt sie zufällig durch ein Missgeschick in einem Café Sonja und Marc kennen, die mal ein Paar waren, nun getrennt sind, aber noch eine letzte gemeinsame Usbekistan-Reise unternehmen möchten und sie einladen, mitzukommen. Kurz entschlossen entscheidet sich Gesa, zuzusagen und ihr Erspartes dafür einzusetzen und so reisen die drei jungen Menschen gemeinsam in das Land.
Es ist ein ruhiges, nachdenkliches Buch, bei dem vordergründig nicht so viel passiert, aber im Hintergrund umso mehr: die drei reisen durch das Land, mal sind sie auch nur zu zweit, dann gibt es einiges Mysteriöses, was die Spannung aufrechterhält, aber sonst lebt das Buch zu einem großen Teil von der Atmosphäre und von dem Gefühl, mit den Charakteren durch Usbekistan zu reisen, zu meditieren, innezuhalten und ruhig zu werden. Damit gelingt es der Autorin auch mit diesem Buch wieder ausgezeichnet, Lust auf eine Reise ins unbekannte Usbekistan zu machen.
„Und zuletzt Buchara“ von Stephanie Clasemann ist weit mehr als nur eine Erzählung – es ist eine spirituelle Reise durch ein faszinierendes Land, das zwischen uralten Moscheen, türkisfarbenen Kuppeln und ...
„Und zuletzt Buchara“ von Stephanie Clasemann ist weit mehr als nur eine Erzählung – es ist eine spirituelle Reise durch ein faszinierendes Land, das zwischen uralten Moscheen, türkisfarbenen Kuppeln und lebendigen Basaren seine ganze Magie entfaltet.
Die Autorin nimmt uns mit auf Gesas Weg durch Usbekistan – begleitet von Marc und Sonja, zwei Gefährten, die ihre wahren Absichten vorerst für sich behalten. Gesa hat mit zwiespältigen Gefühlen zu kämpfen: Zwischen Vertrauen und Liebe mischt sich auch Angst und Unsicherheit. Mit feinem Gespür baut Clasemann Spannung auf, ohne die Ruhe und Tiefe der Reise zu verlieren. Man spürt auf jeder Seite, wie sehr sie mit dem Land verbunden ist und wie tief ihr Wissen über die Kultur, Geschichte und Spiritualität Usbekistans reicht.
Besonders beeindruckend ist, wie authentisch sie die Atmosphäre einfängt: der Duft der Basare, das Andächtige Schweigen in den Heiligtümern, die Farbenpracht der traditionellen Kleidung. Gleichzeitig gelingt es ihr, die Mystik und die spirituelle Tiefe des Sufismus respektvoll und mit spürbarer Ehrfurcht zu vermitteln.
Die Geschichte ist schlicht erzählt, doch gerade diese Einfachheit lässt Raum für Nachdenken und Staunen. Sie weckt Neugier, selbst die Orte zu entdecken, von denen die Autorin so lebendig erzählt.
Ein stilles, aber intensives Buch über Begegnungen, Geheimnisse und die Suche nach innerem Frieden. Besonders empfehlenswert für alle, die Usbekistan bereisen möchten oder sich für spirituelle Themen und den Sufismus interessieren.