Cover-Bild Im Feuer der Nacht
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: MIRA Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: historisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 19.08.2019
  • ISBN: 9783745700312
Stephanie Laurens, Stephanie Laurens

Im Feuer der Nacht

Jutta Nickel (Übersetzer)

Barnaby Adair verschwendet keinen Gedanken an die Ehe, zu sehr genießt er sein Leben als Detektiv. Bis er eines Abends Penelope Ashford begegnet, die ganz anders ist als die Damen der vornehmen Gesellschaft. Sie kümmert sie sich um die vergessenen Waisenkinder Londons und wendet sich an ihn, weil plötzlich einige ihrer Schützlinge wie vom Erdboden verschluckt sind. Barnaby zögert nicht und übernimmt den Fall. Denn seine Auftraggeberin weckt nicht nur seinen kriminalistischen Spürsinn, sondern auch leidenschaftliche Gefühle in ihm. Aber die temperamentvolle Penelope hat zu seiner großen Überraschung eigene Pläne …
»Für Fans von romantischen Liebesromanen uneingeschränkt zu empfehlen.«
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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.03.2021

Unterhaltsamer historischer Krimi

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Barnaby Adair liebt seine Berufung als Detektiv und Kriminalist sehr- vermag es ihn doch von seinem ansonsten eher tristen Alltag abzulenken. Als er von Penelope Ashford, einer Bekannten, die ihm schon ...

Barnaby Adair liebt seine Berufung als Detektiv und Kriminalist sehr- vermag es ihn doch von seinem ansonsten eher tristen Alltag abzulenken. Als er von Penelope Ashford, einer Bekannten, die ihm schon zuvor positiv im Gedächtnis geblieben ist, einen vielversprechenden Auftrag erhält, nimmt er ihn dankbar an. Doch der Fall ist sehr verzwickt- so stellt Barnaby schnell fest, dass allein seine Hilfe nicht ausreichend sein wird, um den Fall um vier entführte Waisenkinder aus dem Londoner Elendsviertel, klären zu können und so weiht er nur kurze Zeit später seinen besten Freund und Mitarbeiter Basil Stokes, Inspector bei Scotland Yard, ebenfalls ein.

Stokes und Adair müssen jedoch zu ihrem Befremden feststellen, dass sich weder Penelope Ashford, die sich persönlich für die verschwundenen Kinder verantwortlich fühlt, noch Griselda Martin, eine bürgerliche Hutverkäuferin mit kriminalistischem Spürsinn, davon abhalten lassen, bei den Ermittlungen einzugreifen. Sowohl Barnaby als auch Basil sind insgeheim nicht nur von dem hellen Wesen ihrer beider Mitermittlerinnen entzückt und so entwickelt sich zwischen beiden Paaren eine prickelnde Anziehungskraft...

Nachdem Barnaby Adair und Basil Stokes auch schon in den Vorgängerbänden wie etwa "Hauch der Verführung" als Nebenfiguren ermitteln durften, bekommen sie diesmal ihre eigene Geschichte.

Zunächst lässt sich die Story sehr rasant und fesselnd an. Vier Waisenkinder werden entführt, bevor sie in Penelope Ashfords Obhut gegeben werden können. Doch Penelope ist keine Frau, die ein Verbrechen auf sich beruhen lassen würde. Ihr Durchsetzungsvermögen, gepaart mit ihrer sprühenden Intelligenz, bringen den armen Barnaby zunächst an den Rand der Verzweifelung- will er doch um jeden Preis verhindern, dass sie sich an den Ermittlungen beteiligt und eventuell sogar in Gefahr bringt. Dieses anfängliche Kräftemessen der Geschlechter ist spritzig von der Autorin inszeniert worden und so lesen sich die ersten 150 Seiten fast wie im Flug. Doch dann verfällt Stephanie Laurens wieder einmal in alte Fehler- sie umschreibt langatmig und akribisch genau diverse Begegnungen, Örtlichkeiten und auch einige Nebensächlichkeiten- nebenbei geht es auch bei der Ermittlungsarbeit recht zäh weiter, so dass man als Leser wieder mit einigen Längen zu kämpfen hat.

War es in den Vorgängerbänden jedoch so, dass die gute Charakterisierung der Hauptfiguren einiges wett machen konnte, ist es bei "Im Feuer der Nacht" diesmal nur bedingt gelungen. Einzig Penelope wird ausführlicher und tiefgründiger beleuchtet, wogegen Barnaby und Basil dagegen als Figuren sehr blass und aufgrund ihrer ähnlichen Interessen einfach austauschbar wirken. Schade, denn gerade auf die Geschichten dieser beiden männlichen Akteure hatte ich mich im Vorfeld sehr gefreut.

Dagegen überrascht Penelope sehr positiv auf ganzer Linie. Besonders in Szenen, in denen sie Barnaby klar machen möchte, dass sie zwar eine leidenschaftliche Beziehung zu ihm eingehen, aber niemals heiraten möchte. Ihre Methoden sind manchmal recht unkonventionell, sorgen jedoch für die ein oder andere amüsante Szene im Roman.

Freunde von ausgedehnten, prickelnden Liebeszenen werden in diesem Roman auf jeden Fall wieder voll auf ihre Kosten kommen. Allein die erste Liebes & Sexszene umfasst sage und schreibe 21 Seiten!

Die Krimihandlung ist relativ vorhersehbar, dennoch wird es dann ab der Mitte des Buches wieder etwas spannender und Stephanie Laurens ansonsten sehr professioneller Schreibstil und guter Ausdrucksweise ist es zu verdanken, dass auch dieser Teil der Serie noch knapp über dem durchschnittlichen Liebesromanlevel liegt

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Veröffentlicht am 28.08.2019

Romantische Detektivgeschichte

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Dieser historische Liebesroman von Stephanie Laurens ist eine Mischung aus Detektivgeschichte und Lovestory.
Barnaby Adair hat keine Lust auf ein vorgezeichnetes und langweiliges Leben als Ehemann und ...

Dieser historische Liebesroman von Stephanie Laurens ist eine Mischung aus Detektivgeschichte und Lovestory.
Barnaby Adair hat keine Lust auf ein vorgezeichnetes und langweiliges Leben als Ehemann und Vertreter seines adeligen Standes, wozu ihn seine besorgte Mutter drängen will. Viel lieber gibt er sich seiner eigentlichen Leidenschaft hin, den kriminalistischen Ermittlungen. Als eines Abends Lady Penelope Ashford mit einem speziellen Auftrag vor der Tür steht, ist er nicht nur von Penelope hin und weg, sondern auch von dem mysteriösen Kriminalfall, in dem sie seine Hilfe benötigt. Penelope ist eine junge Lady der Gesellschaft, die ihm standesgemäß ebenbürtig ist. Sie leitet ein Findelheim, aus dem in den letzten Wochen immer wieder Waisenjungen spurlos verschwunden sind. Barnaby übernimmt natürlich den Fall und kann so gleich nebenbei seine persönliche Faszination für Penelope näher ergründen.

Ich würde fast sagen, dass in diesem Roman die Detektivgeschichte an erster Stelle steht. Die Liebesgeschichte der beiden Protagonisten kommt erst ab der Hälfte des Buches richtig ins Rollen. Beide Hauptfiguren sind starke und unabhängige Charaktere, die sich in einem ständigen Machtkampf um die Führungsrolle in ihrer Beziehung befinden. Barnaby arbeitet mit allen möglichen Tricks, um Penelope von sich zu überzeugen. Trotz ihrer Intelligenz wirkt Penelope aber stellenweise stur und rücksichtslos, denn sie will immer ihren Kopf durchsetzen. Ihr soziales Engagement und ihre Lebenseinstellung sind hingegen auf jeden Fall bewundernswert. Diese Unabhängigkeit, die aber vor allem durch ihren finanziellen und familiären Hintergrund gestützt wird, ist außergewöhnlich. Sie und Barnaby passen perfekt zusammen, brauchen jedoch gefühlt ewig, um dies zu erkennen.
Stephanie Laurens legt bei ihrer Geschichte sehr viel Wert auf Details. Dadurch ziehen sich manche Szenen oder tausendmal hinterfragte Überlegungen teils seitenweise hin und das Lesen wird etwas anstrengend. Doch auch mit diesen Längen ist die Detektivgeschichte bis zum Ende recht aufregend. Die Suche nach dem Täter gestaltet sich durchaus spannend und interessant.
Auch die sich entwickelnde Liebesgeschichte ist, abgesehen von den verkopften Machtspielchen zwischen Penelope und Barnaby, trotz allem sehr unterhaltsam.
Mir hat dieser Mix aus historischem Liebesroman und kriminalistischen Ermittlungen auch mit kleinen Abstrichen gut gefallen. Für Fans des Genres empfehle ich dieses Buch gern weiter.

Veröffentlicht am 19.08.2019

Adair und Stokes auf Räuberjagd! Interessant, gefährlich, leidenschaftlich!

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"Im Feuer der Nacht" ist der Start der "Barnaby Adair" Reihe und eine Neuauflage des 16. Bandes der "Cynster" Reihe der Autorin Stephanie Laurens und mir wohl bekannt. Das Cover wurde überarbeitet, ist ...

"Im Feuer der Nacht" ist der Start der "Barnaby Adair" Reihe und eine Neuauflage des 16. Bandes der "Cynster" Reihe der Autorin Stephanie Laurens und mir wohl bekannt. Das Cover wurde überarbeitet, ist ein wenig moderner zum Vorherigen, doch finde ich beide toll gemacht. Ich liebe solche Cover, sehen zwar immer sehr kitschig aus, gefällt mir aber genau das daran. Den Schreibstil kann man nur als super erachten. Stephanie Laurens achtet sehr auf Details, schreibt einfach wirklich toll.

In dem Band geht es um den Privatdetektiv Barnaby Adair. Dieser liebt seinen Job, verschwendet aber keinerlei Gedanken an die Ehe. Da taucht Penelope Ashford auf und bittet ihn vermisste Waisenjungen zu finden. Eine beeindruckende Erscheinung, forsch und vehement bringt sie ihm ihr Anliegen dar, ganz anders als die vornehmen jungen Damen des "tons".

Sogleich nimmt er die Ermittlungen auf, doch nicht ohne Penelope. Darauf beharrt sie. In dieser Zeit führt sie die Spur in Londons Unterwelt, welche nicht nur für ihn, sondern auch für Penelope Gefahren birgt. Dabei weckt sie nicht nur seinen kriminalistischen Spürsinn, sondern auch leidenschaftliche Gefühle, aber die temperamentvolle Penelope hat eigene Pläne...

Wie immer sind Stephanie Laurens ihre Bücher  unglaublich interessant geschrieben. Ich liebe auch solche historische Romane. Doch sind sie bei ihr ziemlich ausführlich und detailgetreu, sodass manche Stellen sich furchtbar ziehen können. Nicht dass sie schlecht geschrieben sind, sondern einfach umfassend. Was mich persönlich dabei etwas stört, sind diese Seitenlangen Kussszenen, in denen nur ein Kuss beschrieben wird. Das kommt in jedem ihrer Bücher vor und da springe ich schon auch einmal weiter. Doch in diesem hält es sich in Grenzen, was ich gut so finde und auch einfach immer top geschrieben, und so, dass man weiterlesen und die nächsten Bände auch haben möchte.

Zu den Charakteren. Barnaby ist ein ziemlich ruhiger Zeitgenosse. Er ist besonnen, nachdenklich, sehr gut in den Dingen, welche er tut. Er ist jemand, welcher um die Ecke denken kann, über großartige Überredungskünste verfügt und ein toller Kerl ist. Barnaby hat diesen intensiven Blick, wo man schon befürchtet, dass er einen in die Seele blicken kann und vorhersieht, was man denkt und wieso man dies tut. Er scheut sich auch nicht davor Hilfe anzunehmen und arbeitet dann auch sehr gut zusammen. Dazu ist er auch noch sehr listig, wie man es bei Szenen mit Penelope sehen kann, wie er sie dezent in eine Richtung bringt. Er ist toll und sympathisch, mir gefällt er sehr. 

Penelope ist eine eigensinnige Frau, welche sich nicht un die Konventionen des ton schert. Sie ist es gewohnt Verantwortung zu tragen, Befehle zu erteilen, da sie der Vorstand des Waisenhauses ist. Sie ist sehr offen und unverblümt, dazu blch sehr klug und setzt dies auch sehr geschickt im Umgang mit anderen Leuten ein. Sie ist richtig stur, einen starken Willen, welcher nicht so leicht ins Trudeln gerät. Penelope ist eine imposante Frau, welche mir manchmals zu nervig ist und zu sehr darauf beharrt mit zu ermitteln. Dabei ist sie sehr penetrant und geht mir eben ein wenig auf den Zenken. Trotzdem ist sie leidenschaftlich dabei und man kann sie irgendwie nur mögen. Sie ist eine moderne Frau, welche für sich selbst einstehen kann jnd sehr auf ihrer Unabhängigkeit beharrt und ist auch stolz darauf. Recht so, doch auch manchmal sehr frustrierend.

Hilfe bekommen sie von Inspector Basil Stokes von Scotland Yard ubd auch von einer ehemaligen Zeugin bei einem Fall, nämlich die Hutmacherin Griselda Martin. Beide sind tolle und wirklich liebe Personen, welche mir auch gleich ans Herz gewachsen sind. Er ist eindeutig sehr geduldig und auch beschützerisch, dazu intelligent und ein Querdenker. Griselda kommt aus armen Verhältnissen und hat sich ihr jetziges Leben hart erarbeitet, ist herzlich und hilfsbereit. Man bekommt schon früh mit, dass Stokes etwas für sie übrig hat und wer weiß was dabei entsteht...

Wie gesagt geht es in diesem Band sehr um Ermittlung, mit umfassenden Details, was sich manchmal etwas ziehen kann, doch nichtsdestotrotz immer sehr spannend und interessant. Ich wurde toll unterhalten und fand es aufregend, leidenschaftlich, gefühlvoll, öfters sehr frustrierend, auch gefährlich aber immer super gemacht. Stephanie Laurens hat es immer drauf, dass ich weiterlesen möchte und das ist wohl eines der wichtigsten Gründe. Wieder klasse und weiter so.

Veröffentlicht am 26.09.2019

Hat mich nicht überzeugt

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Von der Autorin sind mir schon ein paar Bücher bekannt, sodass natürlich dieses hier auch ein Muss war. Es ist der Auftakt der Reihe und das Buch war ganz nett zu lesen.

Im Mittelpunkt der Geschichte ...

Von der Autorin sind mir schon ein paar Bücher bekannt, sodass natürlich dieses hier auch ein Muss war. Es ist der Auftakt der Reihe und das Buch war ganz nett zu lesen.

Im Mittelpunkt der Geschichte steht Penelope, diese ist die Leiterin eines Waisenhauses und setzt sich für diese auch komplett ein. Als eines Tages einer der Kinder verschwindet, wendet sie sich an Barnaby. Dieser ist ein typischer Junggeselle, welcher bisher noch nie an Heirat gedacht hat. Als er aber Penelope sieht, ist er hin und weg, sodass er sich nochmals Gedanken zum Thema Heirat macht.

Ich fand die Geschichte ganz unterhaltsam, obwohl sie mich nicht vollends überzeugen konnte. Der Einstieg in das Buch ist mir auch nicht unbedingt leicht gefallen, was ich eigentlich von dieser Art Romane gewohnt bin. Zu Beginn zieht sich das ganze und am Anfang wiederholen sich auch viele Dinge. Je weiter ich dann in der Handlung war, desto besser ging es und irgendwann setzt dann auch die Erotik ein. Das Buch war dezent spannend, denn man will ja als Leser erfahren, was mit Kindern passiert ist, aber auch sehr schön emotional, denn die Gefühle kommen nicht zu kurz.

Penelope hat mich nicht begeistert. Ich würde ihre Art als anstrengend bezeichnen und auch ihr wiederkehrender Wunsch die Leitung zu übernehmen, empfand ich als nervig. Sie machte auch keinen authentischen Eindruck auf mich und ich würde sie als überheblich bezeichnen, was nicht in die Geschichte gepasst hat.

Die Nebencharaktere waren ganz okay und die Autorin bedient hier einige Klischees der damaligen Zeit.

Der Schreibstil war flüssig und locker, sodass das Buch im großen und ganzen ganz gut zu lesen war. Die Autorin benutzt stellenweise sehr lange Sätze, wodurch es ab und an zur Verwirrung führen kann. Meine Fragen waren zu Ende des Buches alle schön beantwortet und der Handlung konnte man toll folgen, denn es war alles leicht verständlich.

Das Cover finde ich gut und stimmig zur Geschichte.



Fazit:
Netter Liebesroman, der mich nicht ganz überzeugt hat.

3 von 5 Sterne

Veröffentlicht am 30.07.2019

ein Liebeskrimi

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Klappentext:

Barnaby Adair verschwendet keinen Gedanken an die Ehe, zu sehr genießt er sein Leben als Detektiv. Bis er eines Abends Penelope Ashford begegnet, die ganz anders ist als die Damen der vornehmen ...

Klappentext:

Barnaby Adair verschwendet keinen Gedanken an die Ehe, zu sehr genießt er sein Leben als Detektiv. Bis er eines Abends Penelope Ashford begegnet, die ganz anders ist als die Damen der vornehmen Gesellschaft. Sie kümmert sie sich um die vergessenen Waisenkinder Londons und wendet sich an ihn, weil plötzlich einige ihrer Schützlinge wie vom Erdboden verschluckt sind. Barnaby zögert nicht und übernimmt den Fall. Denn seine Auftraggeberin weckt nicht nur seinen kriminalistischen Spürsinn, sondern auch leidenschaftliche Gefühle in ihm. Aber die temperamentvolle Penelope hat zu seiner großen Überraschung eigene Pläne ...

Meinung:

eine spannende Mischung aus einer Liebesgeschichte und einem Kriminalroman. Beide Hauptpersonen haben ihre Gründe warum sie die Ehe ablehnen und lieber ihrem berufsmäßigen Hobby nach gehen. Denn ihre Tätigkeiten sind wichtig und sonst macht sie kaum ein anderer unentgeltlich. Sie sind beide sehr sympathisch und ein bisschen stur, das macht die ganze Geschichte kurzweilig und die Suche nach den entführten Kindern spannend.
Streckenweise gibt es Längen, wenn beide über ihre Gefühle nachdenken, das lässt aber in der zweiten Hälfte nach und man kann sich wunderbar auf die sich entwickelnde Beziehung und das Rätsel um den Täter konzentrieren.
Der Schluss ist sehr logisch und gewinnt noch ein bisschen an Drama.