Prequel: Sympathischer Haymitch mit mehr Tiefgang
"Die Welt müsste nicht so schrecklich sein. Nur die Menschen sind daran schuld, nicht die Welt."
"Manchmal ist der Schmerz zu groß, um ihn allein zu tragen."
In "Tribute von Panem L - Der Tag bricht ...
"Die Welt müsste nicht so schrecklich sein. Nur die Menschen sind daran schuld, nicht die Welt."
"Manchmal ist der Schmerz zu groß, um ihn allein zu tragen."
In "Tribute von Panem L - Der Tag bricht an" erleben wir die tragische Vorgeschichte vom Haymitch sowie die Gründe und Auslöser für seine Entwicklung zum dauerbetrunkenen einsamen Zyniker.
Ich mochte die Figur von Haymitch schon immer und habe mich deshalb auch sehr auf das neue Buch gefreut. Obwohl man den Ausgang seiner Geschichte in etwa schon kennt, ist das Buch trotzdem wieder so flüssig und fesselnd geschrieben, dass man es nicht aus der Hand legen kann. Es ist eine herzzerreißende Story, die Haymitch mehr Tiefe verleiht und diverse Handlungsstränge miteinander verbindet.
Suzanne Collins gelingt es immer wieder, die Hungerspiele und schon bekannte Charaktere nochmal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Von mir aus könnte sie noch 5 weitere Bücher schreiben und ich würde jedes Einzelne davon mit dem selben Enthusiasmus lesen! 🤩