Till the End of the Moon 1

Teng Luo Wei Zhi hat hier einen sehr fesselnden ersten Band einer mehrteiligen Reihe mit chinesischem Fantasy-Setting hingelegt. Die Story umfasst alle Fantasy-Themen die mir persönlich gefallen: Zeitreisen, Magie, Dämonen und Kampfkunst. Der fließende Schreibstil und die dicht gepackte Story macht das Lesen sehr kurzweilig, es gibt keinerlei träge Phasen, wie in manch anderen Büchern, wo sich die Geschichte zwischendrin phasenweise vor sich hinschleppt. Auch die vereinzelten Bilder tragen positiv zur Untermalung der Story bei. Die Hauptcharaktere sind sehr ungewöhnlich gestaltet, was sie umso interessanter macht. Ich habe allerdings eine kleine Weile gebraucht um mich an die chinesischen Namen zu gewöhnen und sie nicht zu verwechseln. ^^ Wer im ersten Band allerdings schon auf viel Romance hofft, der muss sich noch etwas in Geduld üben. Hier ist noch mehr Enemies anstatt Lovers angesagt, aber die Story bekommt an Ende des ersten Bandes bereits ihre Impulse in die Romance-Richtung. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf den zweites Band und die Fortsetzung der Geschichte von Tantai Jin und Susu.

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Ehrlich gesagt war ich von dem Cover und dem wundervollen Farschnitt so begeistert, dass ich an dem Buch einfach nicht vorbeigehen konnte. Also optisch sieht es einfach wundervoll in meinem Regal aus! Das steht fest!
und ich muss sagen, auch das Lesen war ein echter Spaß! Es ist natürlich erst einmal etwas anders, weil die Namen doch etwas komplizierter sind und ich eine Weile brauchte, um sie mir zu merken, aber dann war ich wirklich im flow der story, die von einem super angenehmen, flüssigen Schreibstil erzählt wird und wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen.
Die Geschichte erzählt das Schicksal einer mutigen Frau, die ihren Weg trotz vieler Hindernisse geht und sich nicht beirren lässt, die zweifelt, aber trotzdem nicht den Glauben an sich selbst verliert. Das Buch hat mich wirklich mitgerissen und ich habe das Lesen sehr genossen.

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Ich bin durch meine Manga-Leidenschaft einiges gewohnt, daher hatte ich keine Schwierigkeiten mit den vielen asiatischen Namen oder Titeln – im Gegenteil, ich liebe es, in solche Welten einzutauchen! Für andere könnte der Einstieg eventuell etwas komplex wirken, aber wer sich darauf einlässt, wird reich belohnt.

Die Geschichte rund um Li Susu und den geheimnisvollen Tantai Jin hat mich sofort gepackt. Zeitreise, Romantik, Tragik und eine düstere moralische Grauzone – genau mein Ding! Besonders gelungen fand ich die emotionale Entwicklung der Figuren: niemand ist nur gut oder böse, und genau das macht die Dynamik zwischen den beiden so spannend und glaubwürdig.

Auch optisch ist das Buch ein echtes Highlight: Farbschnitt, Illustrationen, edles Design – man merkt, wie viel Liebe in der Gestaltung steckt.

Fazit: Wer gerne in fremde Welten abtaucht, komplexe Charaktere liebt und keine Scheu vor einer Prise Drama, Mythologie und bittersüßer Romantik hat, wird dieses Buch verschlingen.
Klare Leseempfehlung – ich freue mich schon riesig auf Band 2!

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Ich habe gerade Till the End of the Moon 1 gelesen und bin total fasziniert! Die Geschichte von Li Qinglian, einer jungen Frau, die in eine Welt von Göttern und Dämonen gezogen wird, hat mich von Anfang bis Ende in Atem gehalten.

Li Qinglian ist ein faszinierender Charakter, der zwischen ihrer Angst vor ihrer eigenen Macht und ihrer Pflicht, sie zu akzeptieren, hin und her gerissen ist. Ihre Stimme ist authentisch und emotional, ich habe mich sofort mit ihr identifiziert.

Die Welt, die Teng Luo Wei Zhi erschaffen hat, ist episch und fantastisch, voller Magie und Abenteuer. Die Atmosphäre ist atemberaubend, ich habe mich gefühlt, als wäre ich selbst in Li Qinglians Welt.

Die Geschichte ist ein packendes Abenteuer, das mich von Anfang bis Ende auf die Folter gespannt hat. Die Spannung ist atemberaubend, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

Was mir besonders gefallen hat, ist die Art und Weise, wie die Themen Liebe, Macht und Opfer behandelt werden. Es ist ein sensibles und ehrliches Porträt, das mich zum Nachdenken angeregt hat.

Die Charaktere sind komplex und glaubwürdig, jeder mit seinen eigenen Stärken und Schwächen. Ich habe mich besonders mit Li Qinglians Beziehungen zu den anderen Charakteren identifiziert, die ihr auf ihrem Weg helfen.

Insgesamt war es ein großartiges Leseerlebnis. Ich bin total gespannt auf das nächste Buch der Reihe und kann es kaum erwarten, zu sehen, was als nächstes passiert.

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Ich gebe zu, dass ich anfangs einige Schwierigkeiten mit dem Lesen und Verstehen hatte, was nicht nur an den Namen lag. Mein Problem lag darin, dass ich lange das Gefühl hatte mitten in eine Geschichte geworfen worden zu sein und den Anfang verpasst zu haben. Die Protagonistin Li Susu hatte ich noch gar nicht kennengelernt und doch sollte ich direkt mit ihr fühlen und auch mit Ye Xiwu. Und ja, ich räume ein, dass ich einige viele Seiten lang Probleme mit den Namen hatte und nicht immer sicher war, wer nun was tat und was dieser jemand zuvor getan hatte. Doch irgendwann war ich drin in der Geschichte, in der Sprache und lernte die Handelnden auseinanderzuhalten. Ich lernte sie lieben und hassen, mit ihnen zu leiden, mich zu freuen und auch ihnen alles Schlechte ihrer Welt zu wünschen. In Tantai Jim habe ich mich sehr schnell verliebt.

So gewaltig verwirrend mein Einstieg war, so gewaltig wurde ich mit einer epischen Geschichte belohnt. Ich habe so tief in dieser Geschichte gelebt, dass ich einige Zeit brauchte, um danach wieder in meiner Realität anzukommen.

Nicht unerwähnt lassen möchte ich das wundervolle Cover und den entsprechenden Buchschnitt und das Glossar hat mir Freude gemacht und mich wertvoll unterstützt.

Fazit: Wer epische Fantasy erleben will, braucht anfangs etwas Durchhaltevermögen und wird episch belohnt.

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