Cover-Bild Rote Sirenen
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 350
  • Ersterscheinung: 16.01.2023
  • ISBN: 9783351041809
Victoria Belim

Rote Sirenen

Geschichte meiner ukrainischen Familie
Ekaterina Pavlova (Übersetzer)

Die ergreifende Spurensuche einer jungen Frau auf der Suche nach ihren Wurzeln

»Eine hochaktuelle ukrainische Familiengeschichte.« Die Zeit  

»Eine Hymne auf Hoffnung und Heimat, so sanft geschrieben und von so tiefer emotionaler Wahrheit, dass die Worte zu einer Kraft werden, die ich gegen Not und Schmerz einsetze. Ich liebe dieses Buch, und es wird mich noch lange begleiten.« Helen MacDonald, Autorin von »H wie Habicht«

Während Russland 2014 die Krim annektiert, kehrt Victoria in die Heimat ihrer Familie, die Ukraine, zurück. Dort ist sie geboren und aufgewachsen. Sie will verstehen, woher sie kommt. Wieso ist ihr Urgroßonkel Nikodim in den 1930er Jahren spurlos verschwunden, und warum spricht in der Familie seit fast einem Jahrhundert niemand über ihn? Valentina, ihre Großmutter, will ihr verbieten, weiter Fragen zu stellen und kümmert sich lieber um ihren Obstgarten. Aber Victoria gibt sich nicht länger mit Ausflüchten zufrieden. Sie reist zum Haus mit den roten Sirenen, dem früheren Hauptquartier des sowjetischen Geheimdienstes, und zeichnet die Konturen vom Leben ihres Urgroßonkels nach. Die Vergangenheit wird dabei zu einem Schlüssel, ihre Herkunft und sich selbst zu verstehen. Ein Buch über die ergreifende Spurensuche einer jungen Frau und eine emotionale autobiographische Familiengeschichte.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.12.2022

Ukraine - leider immer noch aktuell

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Das Cover ist von der Farbgestaltung her sehr schön, leider haben die Hähne nichts mit der Geschichte zu tun. Der Schreibstil hat mich nicht mitgenommen so dass es mir oft schwer gefallen ist weiter zu ...

Das Cover ist von der Farbgestaltung her sehr schön, leider haben die Hähne nichts mit der Geschichte zu tun. Der Schreibstil hat mich nicht mitgenommen so dass es mir oft schwer gefallen ist weiter zu lesen. Gerade die Berichte über
Wladimir bzw. die Gespräche wie sie rezitiert wurden haben mich nicht angesprochen. Insgesamt hat es mir gut gefallen vieles über die Ukraine - die Beziehung Ukraine / Russland - den Krim Krieg und die Beziehung zum aktuell tobenden Krieg zu erhalten. Wen das Thema interessiert und dann noch die Biographie der Autorin für den ist das Buch sicher lesenswert. Empfehlen kann ich es der jüngeren Generation die den Beginn des Krim Konfliktes nicht mit bekommen hat und auf diese Weise auf unterhaltsame Art erfährt, dass das alles nicht spontan entstanden ist sondern ein lange schwelender Brandherd ist.

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