Cover-Bild Aschemädchen
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Edition M
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 222
  • Ersterscheinung: 19.06.2018
  • ISBN: 9781503901650
W.J. Krefting

Aschemädchen

Thriller

Das Böse kehrt nach Castlemaine zurück: Der neue packende Thriller des Bestsellerautors W.J. Krefting.

1851: Die australische Siedlung Castlemaine ist der Schauplatz eines schlimmen Verbrechens: Der Farmer und Ex-Häftling Thomas Peters wird brutal ermordet, nachdem er Gold auf seinem Land gefunden hat. Die Umstände der Tat werden nie aufgeklärt.

Gegenwart: Drei Jugendliche finden eine Blechdose mit menschlichen Überresten, kurz darauf wird der Bürgermeister erschossen und ein junges Mädchen verschwindet. Der Polizistin Rachel Buchanan aus Melbourne wird schnell klar, dass der Inhalt der Blechdose mit einem dunklen Geheimnis verbunden ist, das dem Mädchen zum tödlichen Verhängnis werden könnte. Mit aller Kraft versucht sie das Geheimnis zu lüften und das Mädchen zu finden, bevor es zu spät ist.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.07.2019

Fantastisch

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1851: Die australische Siedlung Castlemaine ist der Schauplatz eines schlimmen Verbrechens: Der Farmer und Ex-Häftling Thomas Peters wird brutal ermordet, nachdem er Gold auf seinem Land gefunden hat. ...

1851: Die australische Siedlung Castlemaine ist der Schauplatz eines schlimmen Verbrechens: Der Farmer und Ex-Häftling Thomas Peters wird brutal ermordet, nachdem er Gold auf seinem Land gefunden hat. Die Umstände der Tat werden nie aufgeklärt.
Gegenwart: Drei Jugendliche finden eine Blechdose mit menschlichen Überresten, kurz darauf wird der Bürgermeister erschossen und ein junges Mädchen verschwindet. Der Polizistin Rachel Buchanan aus Melbourne wird schnell klar, dass der Inhalt der Blechdose mit einem dunklen Geheimnis verbunden ist, das dem Mädchen zum tödlichen Verhängnis werden könnte. Mit aller Kraft versucht sie das Geheimnis zu lüften und das Mädchen zu finden, bevor es zu spät ist.
Aschemädchen ist das zweite Buch mit der britischen Ermittlerin Rachel Buchanan, die während eines Austauschjahrs in Australien so manchen spannenden Fall löst. Der Leser lernt zusammen mit ihr Land und Leute und ihre ganz eigenen Charakteristiken kennen. So auch in diesem zweiten Teil, der uns zwischendruch immer wieder in die Vergangenheit des Kontinents als britische Strafgefangenenkolonie mitnimmt. Ich will nicht zu viel spoilern, ich sage nur, dass "Aschemädchen" nach "Aschekinder" ein würdiger und spannender Nachfolger ist.

Veröffentlicht am 02.10.2021

Gut lesbar

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Aschemädchen - W. J. Krefting

Ich habe das Buch als ebook gelesen und war relativ schnell durch.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und klar verständlich.

An einigen Stellen musste ich mich erst zurechtdenken, ...

Aschemädchen - W. J. Krefting

Ich habe das Buch als ebook gelesen und war relativ schnell durch.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und klar verständlich.

An einigen Stellen musste ich mich erst zurechtdenken, das war manchmal etwas verwirrend, aber die Geschichte an sich war gut. Keine riesiges Highlight, aber kurzweilig und gut lesbar.
Vergangenheit und Gegenwart sind hier eng verbunden. Die Geschichte beginnt im Jahr 1851 und zieht seine Schleife in die Gegenwart.
Die Ermittlerin ist sehr sympathisch. Man kommt gut rein und ich werde mir mit großer Wahrscheinlichkeit weitere Bücher dieser Reihe anschauen.

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Veröffentlicht am 15.12.2018

Naja

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Aschemädchen ist der zweite Teil mit der britischen Ermittlerin Rachel Buchanan, die während eines Austauschjahrs in Australien fast nebenbei spannende Fälle löst.

In Castlemaine, einer kleinen Siedlung ...

Aschemädchen ist der zweite Teil mit der britischen Ermittlerin Rachel Buchanan, die während eines Austauschjahrs in Australien fast nebenbei spannende Fälle löst.

In Castlemaine, einer kleinen Siedlung in Australien, wird von ein paar Jugendlichen eine Blechdose mit menschlichen Überresten gefunden. Ein ziemlich grausiger Fund für die Gruppe. Doch plötzlich bricht kaum merklich das Chaos aus, die Ereignisse überschlagen sich, der Bürgermeister wird niedergeschossen und ein Mädchen entführt. Puh! Man kommt von einem Dilemma zum nächsten und hat kaum Zeit sich zu erholen. Was ich gut finde! Ich mag es temporeich. Wenn die Story stagniert, wird das schnell langweilig. Wie hängt all das mit einem Fall aus dem Jahr 1851 zusammen? Zu der Zeit war Gildgräberei ein aktuelles Thema und der ehemalige Gefangene Thomas Peters wurde brutal ermordet, nachdem er Gold auf seinem eigenen Land fand. Findet Rachel die Verbindungen und kann somit alle Fälle auflösen ... ehe noch ein weiterer Mord geschieht?

Der Schreibstil war nicht besonders auffällig, eher solide. Die Sprache ebenfalls. Obwohl ich nichts erwartet habe, empfand ich beides dennoch ein klein wenig enttäuschend. Bei dem Klappentext hatte ich mehr erwartet.

Das Thema jedoch war sehr interessant und gut recherchiert. Hier und da wurden Daten und Fakten mit eingebaut, was mir gut gefiel.

Veröffentlicht am 28.07.2018

Enttäuschend

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Thomas Peters wurde 1839 wegen Diebstahl eines Brotes zu 14 Jahren Arbeitslager in Australien bestraft. Nach seiner Haftentlassung möchte er sich sesshaft machen, doch dann wird er ermordet. Seine Leiche ...

Thomas Peters wurde 1839 wegen Diebstahl eines Brotes zu 14 Jahren Arbeitslager in Australien bestraft. Nach seiner Haftentlassung möchte er sich sesshaft machen, doch dann wird er ermordet. Seine Leiche wird verbrannt. 164 Jahre später finden die drei Freunde Amber, John und George bei der Goldsuche eine alte Blechdose. In ihr: Asche und menschlich Überreste. Handelt es sich um die Überreste von Thomas Peters? Der Bürgermeister ist ganz begeistert und sieht schon die Touristenströme in den kleinen australischen Ort reisen. Doch seine Freude hält nicht lange an, denn dann ist er tot. Und für die Kinder sieht es auch nicht gut aus. Auf welches Geheimnis sind sie hier wohl gestoßen?

Leider konnte mich dieser Thriller nicht überzeugen. Ich finde auch die Bezeichnung Thriller hier als unpassend. Denn dazu hätte es sehr viel Spannung gebraucht und die kam hier leider nicht auf. Die Geschichte war nett, aber die Umsetzung hat mir nicht zugesagt. Auch der Schreibstil war nicht meins. Er ist sehr einfach und konnte mich nicht abholen. Es erinnerte mich an eine schlechte Übersetzung. Doch dann musste ich feststellen, dass es sich um einen deutschen Autor handelt.
Auch die Charaktere konnten mich nicht begeistern, denn diese blieben recht platt und fremd. Ich hätte gerne entweder zu den Geschädigten oder den Ermittlern eine Beziehung aufgebaut. Das war hier aber nicht möglich.
Das Buch las sich eher wie ein Bericht, als ein Roman. Es fehlten die Gefühle und Gedanken der Charaktere und bildlichere, lebendigere Beschreibungen der Schauplätze. Ich bin sehr froh, dass dieses Buch nur gute 200 Seiten hat, ansonsten hätte ich irgendwann wohl quer gelesen.

Leider konnte mich dieses Buch nicht überzeugen, da aber die Geschichte an sich gut war, vergebe ich noch zwei von fünf Sternen.

Veröffentlicht am 30.01.2019

Holperig, unlogisch, abstrus

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Thomas Peters wird 1839 in London verhaftet und wird nach Australien, Richtung Strafkolonie verschifft. Als er seine Strafe abgebüsst hat, entschliesst er sich in Australien zu bleiben und dort Land zu ...

Thomas Peters wird 1839 in London verhaftet und wird nach Australien, Richtung Strafkolonie verschifft. Als er seine Strafe abgebüsst hat, entschliesst er sich in Australien zu bleiben und dort Land zu bewirtschaften. Nachdem er Gold auf seinem Land gefunden hat, wird Thomas ermordet.
1915 finden die Jugendlichen John, Georg und Amber eine Blechdose. Darin: menschliche Knochen und eine Handvoll Asche. Haben die Jugendlichen die Überreste von Peters gefunden? Kurz darauf ist Amber spurlos verschwunden.....


Die Geschichte ist total an den Haaren herbei gezogen und strotzt vor Ungereimtheiten. Unwahrscheinlich, dass mehr als 160 Jahre nach dem Mord an einem Ex Sträfling, Jugendliche wissen können, dass genau dort wo sie die Blechdose finden, der Mord geschehen ist. Scheinbar hat sich der Mord von Peters zu einem Ereignis entwickelt, das sogar in der Schule als geschichtliches Detail der Gegend gelehrt wird. Warum ? frage ich mich. Denn Peters hat ja nichts Ausserordentliches geleistet.
Der Schreibstil ist sehr sachlich gehalten und eher holperig, liest sich wie ein Schulaufsatz. Durch die Sachlichkeit liest sich vor allem der Strang um 1839 wie ein Geschichtsbuch mit nichts als Fakten. Dass, dadurch der Protagonist, eher flach blieb ist das Resultat. Das und die oberflächliche Charakterisierung. Man liest zum Beispiel nicht, was Peters fühlt, denkt und empfindet. Es wird im Strang in der Gegenwart etwas besser. Doch der distanzierte und holperige Schreibstil bleibt bestehen. Dafür wird die Handlung abstrus. Wenn ich nur schon an das Motiv des Mörders denke…
Zum Thema Spannung: Es gibt da zwei, drei spannende Momente. Für mich leider zu wenig um die Einteilung Thriller zu rechtfertigen.