Cover-Bild Die hellen Tage
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 21.06.2012
  • ISBN: 9783596184378
Zsuzsa Bánk

Die hellen Tage

Roman

In einer süddeutschen Kleinstadt erlebt das Mädchen Seri helle Tage der Kindheit: Tage, die sie im Garten ihrer Freundin Aja verbringt, die aus einer ungarischen Artistenfamilie stammt und mit ihrer Mutter in einer Baracke am Stadtrand wohnt.
Aber schon die scheinbar heile Welt ihrer Kindheit in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts hat einen unsichtbaren Sprung: Seris Vater starb kurz nach ihrer Geburt, und Ajas Vater, der als Trapezkünstler in einem Zirkus arbeitet, kommt nur einmal im Jahr zu Besuch. Karl, der gemeinsame Freund der Mädchen, hat seinen jüngeren Bruder verloren, der an einem hellblauen Frühlingstag in ein fremdes Auto gestiegen und nie wieder gekommen ist.
Es sind die Mütter, die Karl und die Mädchen durch die Strömungen und Untiefen ihrer Kindheit lotsen und die ihnen beibringen, keine Angst vor dem Leben haben zu müssen und sich in seine Mitte zu begeben.
Zsuzsa Bánk erzählt die Geschichte dreier Familien und begleitet ihre jungen Helden durch ein halbes Leben: Als Seri, Karl und Aja zum Studium nach Rom gehen, wird die Stadt zum Wendepunkt ihrer Biographien – und zur Zerreißprobe für eine Freundschaft zwischen Liebe und Verrat, Schuld und Vergebung.

Nach ihrem hochgelobten Debütroman »Der Schwimmer« schreibt Zsuzsa Bánk die bewegende Geschichte dreier Kinder, die den Weg ins Leben finden. »Die hellen Tage« ist ein großes Buch über Freundschaft und Verrat, Liebe und Lüge – über eine Vergangenheit, die erst allmählich ihre Geheimnisse enthüllt, und die Sekunden, die unser Leben für immer verändern.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.03.2019

Außergewöhnlich, langweilig und anstrengend

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Sätze, die fast ein Drittel einer Buchseite einnehmen, sind nicht das Meine. Leider besteht dieses Buch ausschließlich aus solchen Schachtelsätzen - teilweise musste ich die Sätze tatsächlich mehrmals ...

Sätze, die fast ein Drittel einer Buchseite einnehmen, sind nicht das Meine. Leider besteht dieses Buch ausschließlich aus solchen Schachtelsätzen - teilweise musste ich die Sätze tatsächlich mehrmals lesen, um zu verstehen, was die Autorin eigentlich aussagen möchte.
Zum Buch: Aus dieser Geschichte hätte man so viel machen können - hätte - ist aber leider nicht passiert. Die Geschichte wird in der Ich-Form erzählt und schafft es in 540 Seiten ohne einen einzigen Dialog auszukommen. Dafür ständig Wiederholungen, bei denen uns z.B. immer wieder erklärt wird, dass die Brücke über den Klatschmohn führt usw. usw.
Dieses Buch muss man nicht gelesen haben.