Cover-Bild Magische Bilder
Band 2 der Reihe "Die Magischen Bilder"
(24)
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 28.03.2024
  • ISBN: 9783404192304
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Akram El-Bahay

Magische Bilder

Der Meister der siebten Familie. Roman

Vor langer Zeit wurden die Meister der sechs magischen Familien mit einem Zauber in sechs Fotografien gebannt. Nun versuchen ihre Nachfahren sie zu befreien, doch die düsteren Inquisitoren, allen voran ihr Anführer Nicéphore, wollen dies verhindern. Bei dem Versuch, die Meister der Magie zu befreien, erweist sich der junge Art selbst als Magier, der zur legendären siebten Familie gehört. Er gerät in ein halsbrecherisches Abenteuer, das ihn von Paris über Kairo bis nach Peking führt. Er besucht die magischen Enklaven in den Metropolen der Welt - und findet in der Zauberin Wu die Liebe seines Lebens. Doch dann stellt er fest, dass sein eigener Vorfahr versucht, ihn in ein Foto zu bannen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.04.2024

Ein spannendes Ende

2

Art, Amin und Wu setzen ihre Reisen fort, um die Meister aus den Bildern zu holen. Dabei sind sie weiterhin vielen Gefahren ausgesetzt, Nicéphore und seine Inquisitoren sind ihnen immer auf den Fersen, ...

Art, Amin und Wu setzen ihre Reisen fort, um die Meister aus den Bildern zu holen. Dabei sind sie weiterhin vielen Gefahren ausgesetzt, Nicéphore und seine Inquisitoren sind ihnen immer auf den Fersen, der Wächter in den Bildern erwartet sie nun schon und kann geplanter vorgehen, und auch in den Reihen der Magier erhebt sich Widerstand gegen sie. In China schließlich kommt es zur Katastrophe und danach wird alles noch schwieriger.

Der zweite Band der Dilogie setzt da an, wo der erste aufhörte, die Meister müssen so schnell wie möglich befreit werden, um gegen die Inquisitoren, vor allem aber Nicéphore vorgehen zu können. Zum Glück hat Art seine Kräfte immer besser im Griff.

Weitere Städte und Enklaven werden besucht, mir gefallen vor allem die magischen Wesen, die immer zum Land passend sind. Welchen man hier begegnet, verrate ich natürlich nicht, ich finde, es macht einen Teil des Reizes aus, sie während des Lesens selbst kennenzulernen.

Auch wenn die Handlung auf bestimmte Weise vorgegeben ist, es gilt schließlich die Meister aus den Bildern zu befreien, ist sie natürlich nicht ohne Überraschungen. Man darf nicht vergessen, dass Akram El-Bahay ein begnadeter Erzähler ist. Mir persönlich hat es deshalb in Russland am besten gefallen. Die Geschichte wird zudem zunehmend spannender, aber auch der Humor wird nicht vergessen, dafür sorgen schon Amin, überraschenderweise eine der Mumien, und natürlich das Radio, ohne das die Geschichte nicht die wäre, die sie ist.

Gut gefallen hat mir Arts Entwicklung, sie ist auf mehrfache Weise positiv. Nachdem ich im ersten Band erst keinen Zugang zu ihm fand, war er hier sofort da. Wu wurde mir hier dagegen ein bisschen fremder, auch wenn ein Teil der Geschichte aus ihrer Perspektive erzählt wird, was man bereits am Cover erahnen kann. Apropos Cover: Beide Cover der Dilogie bilden eine Einheit, das mag ich sehr.

Das einzige, was mich ein bisschen gestört hat, ist die Liebesgeschichte, die ich einfach nicht fühlen kann. Sicher, sie ist wichtig für die Geschichte, aber vielleicht hätte diese auch ohne sie funktionieren können. Für mich wirkt sie leider ziemlich aufgesetzt.

Die Geschichte endet in meinen Augen passend, auch wenn ich mir unterwegs das eine oder andere Detail ein bisschen anders gewünscht hätte, vor allem für eine der handelnden Personen.

Der zweite Band der Dilogie erzählt die Geschichte spannend weiter. Mir hat die Idee um die Bilder gut gefallen und ich bin gespannt, was Akram El-Bahay sich als nächstes einfallen lässt. Selbstverständlich gibt es von mir eine Leseempfehlung für die komplette Dilogie.

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Veröffentlicht am 10.04.2024

Ich bin einfach ich

1

In diesem 2. Teil wird nahtlos an die Ereignisse des 1. Buches angeknüpft. Die Jagd nach den Bildern geht weiter. Das Misstrauen gegen Art wird immer Größer. Die Suche nach Alumni Wu wird immer verzweifelter.

Art ...

In diesem 2. Teil wird nahtlos an die Ereignisse des 1. Buches angeknüpft. Die Jagd nach den Bildern geht weiter. Das Misstrauen gegen Art wird immer Größer. Die Suche nach Alumni Wu wird immer verzweifelter.

Art musste sich schon immer mit Vorurteilen und Misstrauen auseinandersetzen. Auch in der magischen Gemeinschaft ist er davor nicht geschützt. Vielleicht ist das, was er durchlebt sogar noch schlimmer als alles, was er vorher erlebt hat.

Dieses Buch behandelt so viele schwere Themen. Vertrauen, Misstrauen, Ausgrenzung, Liebe, Selbst(über)schätzung, Selbstreflektion, Gemeinschaft. Wenn man aber für die Liebe und das Gute kämpft, erweckt das in einem manchmal ungeahnte Kräfte.

Ich möchte euch nicht zu viel verraten. Mir hat auch der 2. Band gut gefallen. Der Schreibstil war sehr flüssig und die Reise um die Welt hat viel Spaß gemacht. Der Spannungsbogen hat sich gut aufgebaut. Mit hat auch wieder sehr gefallen, dass immer mal wieder kurz die Sicht von Nicephore und Alumni Wu mit eingeflossen sind. Dadurch hat man einen schönen Vollumfänglichen Eindruck der Situation bekommen, da man auch immer wieder erfahren hat, was die Inquisitoren gerade machen/planen.

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Veröffentlicht am 09.04.2024

Magische Welt

1

In der magischen Welt entdeckt Art seine eigene Magie und er macht sich mit Amin und Wu auf die Suche nach den magischen Bildern, in denen die mächtigsten Magier der 6 Familien eingesperrt sind. Von allen ...

In der magischen Welt entdeckt Art seine eigene Magie und er macht sich mit Amin und Wu auf die Suche nach den magischen Bildern, in denen die mächtigsten Magier der 6 Familien eingesperrt sind. Von allen Magiern, schafft es nur Art, in die Bilder und zu den eingesperrten Magiern zu gelangen. Deshalb glauben die anderen, daß Art zur 7. Familie gehört.
Zusammen mit Amin, Art und einem magischen Radio suchen sie die magischen Bilder. Bei der Suche kommen sich Wu und Art näher, doch die Gegner sind nicht zu unterschätzen.
Der Band baut direkt an den 1. Band an. Amin, Wu und Art müssen so manches Abenteuer bestehen. Dabei reisen sie in verschiedene Länder und nutzen auch schon einmal untraditionelle Transportmittel. Hilfe bekommen Sie von vielen Freunden, wie einer Mumie oder einer Schneefrau. Aber natürlich haben sie auch das magische Radio, welches mit seinem Charakter, oh ja, auch ein Radio hat Gefühle, mich so manches Mal zum Schmunzeln gebracht hat. Auch Amin bringt seinen Humor mit, welche die spannende Fantasy Geschichte humorvoll aufgelockert hat.
Ein sehr gelungener Fantasyroman

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Veröffentlicht am 08.04.2024

Unwahrscheinliche Fotos und ihre Geheimnisse

1

"Der Meister der siebten Familie" ist der zweite und finale Band der Magische Bilder-Dilogie von Akram El-Bahay.
In diesem Teil wird die Suche nach den gefangenen Meistern auf die nächste Ebene gehoben. ...

"Der Meister der siebten Familie" ist der zweite und finale Band der Magische Bilder-Dilogie von Akram El-Bahay.
In diesem Teil wird die Suche nach den gefangenen Meistern auf die nächste Ebene gehoben. Nicht nur, dass Art, Amin, Wu und natürlich das wundervolle Radio die letzten Bilder suchen und betreten - auch ihr Feind, Nicéphore mit seinen Inquisotoren, ist ihnen auf den Fersen.

Doch Nicéphore ist nicht der einzige Feind. Wie schon im ersten Band ist ebenfalls hier in jedem magischen Bild ein Wächter zugegen, der Art und seine Gefährten aufzuhalten versucht. Doch was genau verbindet Art und ihn? Was hat Nicéphore vor? Und wie steht es um die Gefühle zwischen Art und Wu?

Ein spannender zweiter Band, der so rasant ist, dass man beim Lesen wirklich spürt, wie sich die Figuren fühlen müssen. Denn auch sie stehen dauerhaft unter Spannung und es bleibt kaum Zeit zum Erholen.

Eine tolle Dilogie, aus der auch gerne hätte mehr werden können. Ich stelle mir eine mehrteiliges Reihe vor, die noch mehr Tiefgang hat. Doch so, wie die beiden Teile sind, ist es vollkommen gut und auf jeden Fall zu empfehlen.

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