Ein letztes Mal zurück an den Lakestone Campus of Seattle. Wie schwer wird dir der Abschied fallen?
Mit „Lakestone Campus of Seattle – What We Hide” geht es direkt wieder zurück ins Geschehen, nur das wir dieses Mal Lucie und Callahan näher kennenlernen dürfen. Eine second chance Storyline, die letztendlich ...
Mit „Lakestone Campus of Seattle – What We Hide” geht es direkt wieder zurück ins Geschehen, nur das wir dieses Mal Lucie und Callahan näher kennenlernen dürfen. Eine second chance Storyline, die letztendlich weitaus tiefgründiger und intensiver ist, als man anfänglich zu vermuten mag.
Auch wenn man Lucie bereits aus den vergangenen Bänden bereits etwas kennt, lernt man sie nun etwas tiefgründiger kennen. Zwar wusste man bereits, dass sie ein absoluter Workaholic, die sich gerne Mal in ihrer Arbeit zeitlich verliert, aber dass das „sunshine girl“ nur eine Fassade für ihr Umfeld ist und sich selbst ist sowie eine Möglichkeit, vor ihrer Vergangenheit davonzurennen. Das kam tatsächlich ziemlich unerwartet, macht ihren Charakter am Ende aber weitaus nahbarer und nachvollziehbarer. Callahan hingegen ist der selbst ernannte „Mario Kart King“ mit einer außergewöhnlichen Schwäche für Lichterketten. Abgesehen von seinem Ziel der Olympischen Spiele ist ihm nichts wichtiger als seine Familie und deren Wohlergehen. Und natürlich dürfen all die Charaktere der vergangenen Bücher nicht fehlen, die einem hier sehr deutlich machen, das wahre Freundschaft keine Zeit und Grenzen kennt.
Eine Geschichte über eine unvergessene Vergangenheit, neue Freundschaften, emotional Scars sowie der Bedeutung von Neuanfängen. Ein emotionaler Abschluss der Reihe, der den Abschied nur noch schwerer macht als dieser eh schon ist.
Mit „Lakestone Campius of Seattle – What We Hide” geht es direkt wieder zurück ins Geschehen, nur das wir dieses Mal Lucie und Callahan näher kennenlernen dürfen. Eine second chance Storyline, die letztendlich weitaus tiefgründiger und intensiver ist, als man anfänglich zu vermuten mag. Auch wenn man Lucie bereits aus den vergangenen Bänden bereits etwas kennt, lernt man sie nun etwas tiefgründiger kennen. Zwar wusste man bereits, dass sie ein absoluter Workaholic, die sich gerne Mal in ihrer Arbeit zeitlich verliert, aber dass das „sunshine girl“ nur eine Fassade für ihr Umfeld ist und sich selbst ist sowie eine Möglichkeit, vor ihrer Vergangenheit davonzurennen. Das kam tatsächlich ziemlich unerwartet, macht ihren Charakter am Ende aber weitaus nahbarer und nachvollziehbarer. Callahan hingegen ist der selbst ernannte „Mario Kart King“ mit einer außergewöhnlichen Schwäche für Lichterketten. Abgesehen von seinem Ziel der Olympischen Spiele ist ihm nichts wichtiger als seine Familie und deren Wohlergehen. Und natürlich dürfen all die Charaktere der vergangenen Bücher nicht fehlen, die einem hier sehr deutlich machen, das wahre Freundschaft keine Zeit und Grenzen kennt.
Eine Geschichte über eine unvergessene Vergangenheit, neue Freundschaften, emotional Scars sowie der Bedeutung von Neuanfängen. Ein emotionaler Abschluss der Reihe, der den Abschied nur noch schwerer macht als dieser eh schon ist.