Cover-Bild Breaking Your Code
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Verlag Friedrich Oetinger GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 09.10.2025
  • ISBN: 9783969760819
Ally Crowe

Breaking Your Code

Moon Notes (Herausgeber)

Mit edlem Farbschnitt in der Erstauflage – Lieferung nach Verfügbarkeit!

Wie man das Herz eines Detectives hackt

Scarlett zeigt den Mächtigen dieser Welt, dass sie nicht unantastbar sind. Als Hackerin bringt sie unter dem Decknamen Diamond die schmutzigen Geheimnisse großer Firmen ans Licht. Jedoch ahnt sie nicht, wie nahe ihr das Gesetz bereits auf den Fersen ist: Der unterkühlte NYPD Detective Kieran Bale ist seit Monaten hinter Diamond her, um dessen kriminellen Machenschaften ein Ende zu setzen. Als ein Führungswechsel bei einem dubiosen Pharmakonzern ansteht, sieht Scarlett ihr nächstes Opfer. Und Kieran die Chance, endlich an Diamond heranzukommen, indem er sich selbst als neuer CEO ausgibt. Zwischen den beiden entbrennt nicht nur ein knisterndes Katz-und-Maus-Spiel, sondern auch Gefühle, die sie nicht mehr aus ihren Systemen bekommen.

Breaking Your Code: Ein turbulentes Enemies to Lovers-Buch mit einer morally-grey-Hackerin

  • Ein aufregendes Katz-und-Maus-Spiel: Knisternde Romance zwischen einer Hackerin und einem NYPD-Detective, der sie zur Strecke bringen soll.
  • Starke Frauen in MINT-Berufen: Die IT-Expertin Scarlett leakt unter dem Pseudonym Diamond die Geheimnisse großer Konzerne.
  • Gefühle im System: Während Kieran Scarlett jagt, entwickelt sich zwischen den beiden eine prickelnde Liebesgeschichte.
  • Voll im Trend: Das spicy Buch begeistert mit den beliebten Tropes „Enemies to Lovers“, „Grumpy x Sunshine“, „Morally grey Characters“ und „Hidden Identity“.
  • Über Pflicht und Moral: Ally Crowes aufregendes Romance-Buch im New-York-Setting ist ein Muss für New Adult-Leser*innen und alle Fans von Ali Hazelwood.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.11.2025

Ein Hackerherz mit kleinen Bugs

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📱💻✨❤️😏🔐🌃

Ich hab Breaking Your Code beendet und meine Gedanken dazu fühlen sich ein bisschen an wie ein chaotischer Tab-Wechsel in meinem Kopf (du weißt schon… dieses Hin und Her zwischen „mag ich“ und ...

📱💻✨❤️😏🔐🌃

Ich hab Breaking Your Code beendet und meine Gedanken dazu fühlen sich ein bisschen an wie ein chaotischer Tab-Wechsel in meinem Kopf (du weißt schon… dieses Hin und Her zwischen „mag ich“ und „hm, echt jetzt?“).

Kurz zur Story, damit du weißt, wo wir sind: Scarlett arbeitet im Untergrund als „Diamond“ und legt die schmutzigen Geheimnisse großer Firmen in New York offen. Kieran Bale vom NYPD versucht genau diese Diamond zu finden und festzunageln. Beide geraten wegen eines zwielichtigen Pharmakonzerns plötzlich in denselben Strudel aus Geheimnissen und Anziehung.

➕ Die Grundidee ist super spannend. Eine Hackerin, ein Detective, beide überzeugt von dem, was sie tun… das sorgt schon automatisch für Knistern.

➕ Ich mag es, wenn Frauen in Geschichten technisch stark sind und nicht nur hübsch die Seiten füllen. Scarlett hat definitiv dieses „ich mach das selbst“-Feeling.

➕ Die Dynamik zwischen den beiden funktioniert. Nicht übertrieben, nicht künstlich, sondern genau dieses „Ich weiß, ich sollte dich nicht mögen, aber na ja… zu spät“.

➕ Der Schreibstil ist unkompliziert und lässt sich gut weglesen. Man kommt schnell rein und bleibt dran, ohne nachdenken zu müssen, ob man gerade Kapitel fünf oder zwanzig liest.


➖ Die Spannung baut sich sehr langsam auf. Ich hab mehrfach gedacht (in meinem Kopf, so halb verzweifelt) „wann kommt jetzt der Teil, auf den ich eigentlich warte“. Die erste Hälfte plätschert eher.

➖ Scarlett wird als außergewöhnliche Hackerin vorgestellt, aber in manchen Momenten wirkte das nicht so durchdacht, wie ich es mir bei diesem Thema gewünscht hätte. Ich wollte mehr Cleverness, mehr Skills, mehr richtig coole Momente.

➖ Auch Kieran hätte für mich eine stärkere Persönlichkeit vertragen. Man merkt, was er sein soll, aber es bleibt ein bisschen Oberfläche.

➖ Und ja, dieses angekündigte heftige Katz-und-Maus-Gefühl habe ich so nicht wirklich gespürt. Es ist da, aber nicht so intensiv, wie man aufgrund des Konzepts erwartet.

Breaking Your Code ist ein Buch, das unterhält und Spaß macht, wenn man genau weiß, worauf man sich einlässt. Die Idee ist mega, die Umsetzung ist ganz gut, aber nicht so explosiv, wie ich es mir gewünscht hätte. Für mich ein solides „okay, das war nett“, aber kein Highlight.
Daher bleibe ich bei 3 von 5 Sternen: gute Ansätze, interessante Charaktere, aber ein paar deutliche Schwachstellen, die das Gesamtbild ein bisschen abbremsen.

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Veröffentlicht am 24.10.2025

Hackerin und Cop im Chaos von Arbeit & Gerechtigkeit.

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Hackerin und Cop im Chaos von Arbeit, Gerechtigkeit & Gefühlen. Spannende und gut geschriebene Geschichte, die ein paar mehr Emotionen gebraucht hätte. 


Ich bin gut in die Geschichte reingekommen. Der ...

Hackerin und Cop im Chaos von Arbeit, Gerechtigkeit & Gefühlen. Spannende und gut geschriebene Geschichte, die ein paar mehr Emotionen gebraucht hätte. 


Ich bin gut in die Geschichte reingekommen. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm, aber es haben für meinen Geschmack ein paar Emotionen gefehlt. Alles wurde eher etwas oberflächlich behandelt. Man konnte als Leser zwar gut verstehen, was passiert ist, aber weniger mitfühlen.


Am besten fand ich Ester, die Schildkröte. Richtig süß, dass sie erwähnt wurde.

Am Ende sind leider ein paar Fragen offen geblieben und manche Entscheidungen der Hauptprotagonistin Scarlett konnte ich nicht so gut nachvollziehen. 

Alles in allem aber eine gute, leicht zu lesende Romance.

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Veröffentlicht am 12.11.2025

2,5⭐️

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Aus dem Buch hätte eigentlich etwas wirklich Gutes werden können, aber leider ist es der Autorin nicht ganz gelungen, das Potenzial voll auszuschöpfen. Die Idee an sich fand ich interessant, doch ich konnte ...

Aus dem Buch hätte eigentlich etwas wirklich Gutes werden können, aber leider ist es der Autorin nicht ganz gelungen, das Potenzial voll auszuschöpfen. Die Idee an sich fand ich interessant, doch ich konnte mit den Protagonisten einfach nichts anfangen. Ihre Handlungen wirkten für mich oft nicht nachvollziehbar, sodass ich keine richtige Verbindung zu ihnen aufbauen konnte.

An manchen Stellen hat sich die Geschichte auch etwas gezogen, wodurch der Lesefluss ein wenig ins Stocken geriet. Ich hatte mir insgesamt einfach mehr von der Handlung und den Figuren erhofft – leider blieb am Ende eher Enttäuschung zurück.

Was mir allerdings gut gefallen hat, war der Schreibstil der Autorin. Sie schreibt flüssig, leicht verständlich und angenehm zu lesen. Das hat mich zumindest dazu gebracht, das Buch bis zum Ende zu verfolgen, auch wenn mich der Inhalt nicht überzeugen konnte.

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Veröffentlicht am 10.11.2025

Arrrgh ... Dieses Buch hätte soo gut sein können

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In BREAKING YOUR CODE geht es um Scarlett, die unter dem Decknamen Diamond mit Mitgliedern der New Yorker Elite abrechnet. Der Ermittler Kieran ist seit einiger Zeit hinter ihr her, um ihren kriminellen ...

In BREAKING YOUR CODE geht es um Scarlett, die unter dem Decknamen Diamond mit Mitgliedern der New Yorker Elite abrechnet. Der Ermittler Kieran ist seit einiger Zeit hinter ihr her, um ihren kriminellen Machenschaften den Riegel vorzuschieben.
Dabei rechnet er aber nicht damit, dass diese Angelegenheit nicht nur Schwarz und Weiß ist und Diamond eine Person, die er bei weitem nicht so verachtet, wie er eigentlich sollte.

Ihr merkt vielleicht schon, dass sich meine Inhaltsbeschreibung von dem Klappentext unterscheidet. Es ist nämlich so, dass der Klappentext und die Bewerbung des Buches völlig falsche Erwartungen in mir geschürt haben. Ich freute mich auf ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel zwischen Kieran und Scarlett. Gewitzte Spannung. Eine knisternde, sexy Dynamik zwischen den beiden.
Und all das ... gibt es in diesem Buch eben nicht. Dabei ist die Idee der Geschichte so genial.

Ich möchte nicht fies klingen, aber ehrlich gesagt kann ich es kaum nachvollziehen, wie dieses geniale Potenzial so überhaupt nicht ausgeschöpft werden konnte.
Es fängt schon ganz am Anfang an. Die Geschichte plätschert kapitellang nur vor sich hin. Es kommt sehr lange zu keinem Aufeinandertreffen zwischen den Figuren, sodass mich die ersten 120 Seiten unglaublich gelangweilt haben. Es passiert dort nichts weiter als eine enorm gedehnte Einleitung. Hinzu kommt, dass ich lange mit dem Schreibstil zu kämpfen hatte, der einen immer wieder komplett aus dem Lesefluss reißt. Manche Sätze zwischendurch stechen heraus, weil sie nicht zum zuvor und danach Gesagten passen. Es wirkt leider wie ein Gedankenwirrwarr der Autorin.

Ein weiterer Punkt, der mich enttäuscht zurücklässt, betrifft die Figuren. Zu Scarlett habe ich bis zum Schluss keinen Zugang gefunden. Sie hat tausende Gesichter, doch nicht einmal uns Leser:innen zeigt sie ihr wahres. Hinzu kommt, dass Scarletts Verhalten im Buch überhaupt nicht zu der Person passt, als die die Autorin sie darzustellen versucht. Der große Aspekt, dass Scarlett Hackerin ist, geht komplett unter, da es kaum angesprochen wird und dazu auch schlecht recherchiert wirkt. Insgesamt macht Scarlett auf mich einen verwöhnten, naiven und schlichtweg unsympathischen Eindruck.
Kieran war mir deutlich sympathischer, doch auch seinen Charakter bekam ich nicht zu fassen.
Entsprechend wenig authentisch kam die Dynamik zwischen den beiden rüber. Anfangs manipulieren sie sich gegenseitig, was ein absoluter Dämpfer für jegliches Knistern ist. Es ist schwierig, den beiden irgendetwas abzukaufen und es geht auch alles viel zu schnell, um wirklich Stimmung aufbauen zu können.

Ich habe mich dennoch tapfer durchs Buch gekämpft und zugute halten kann ich der Story, dass ich überraschend gut hindurchgekommen bin. Vielleicht hat mich auch die große Hoffnung angetrieben, dass das Buch doch noch die Kurve kriegt.
Das ist zwar nicht komplett passiert, denn die Hauptprobleme von Oberflächlichkeit und fehlendem Spannungsaufbau ziehen sich durch das gesamte Buch. Dennoch fand ich die zweite Hälfte zumindest unterhaltsam zu lesen.

Mein Fazit:
Die Idee der Geschichte ist Großartig, doch die Autorin schafft es weder, einen andauernden Spannungsbogen zu kreieren, noch ermöglicht sie einen Zugang zu den oberflächlichen Figuren. Das Buch will zu vieles auf einmal, sodass nichts wirklich ausformuliert ist und die gesamte Story nicht authentisch und wenig durchdacht und recherchiert wirkt.
Das Buch war zwar letztendlich nicht komplett schlecht zu lesen, doch rückblickend würde ich es nicht nochmal lesen. Und wenn ich mich an BREAKING YOUR CODE zurückerinnere, dann wohl als das Buch der vertanen Chance.

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Veröffentlicht am 03.11.2025

Leider enttäuschend

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Um was es geht:
Der mürrische Detective Kieran Bale wird auf den Super-Hacker Diamond angesetzt. Als sich die Chance ergibt, den Posten des neuen CEO eines großen Pharmakonzerns zu besetzen, gibt sich ...

Um was es geht:
Der mürrische Detective Kieran Bale wird auf den Super-Hacker Diamond angesetzt. Als sich die Chance ergibt, den Posten des neuen CEO eines großen Pharmakonzerns zu besetzen, gibt sich Kieran als diesen aus, um Diamond in die Falle zu locken. Dumm nur, dass er bei dieser Mission Gefühle für eine Frau entwickelt, die sich als Diamond entpuppt. Wie sollen die beiden nur heil aus dieser Sache herauskommen?

Zur Umsetzung:
Die Geschichte hat sich völlig anders entwickelt, als ich es mir vorgestellt habe. Zuerst möchte ich aber die wunderschöne Optik des Buches hervorheben und auf einige Nebenfiguren hinweisen, die ich beim Lesen sehr genieße.

Und nun zum Wesentlichen: Der Einstieg ist mir schwergefallen, weil sich alles lange zieht. Die Charaktere sind mir nicht ans Herz gewachsen und das liegt daran, das ich ihre Emotionen nicht spüren kann. Nichts von dem, was ihnen passiert, hat mich berührt. Ich habe den Funkenflug nicht gesehen und die kurze spicy Passage lässt mich kalt, was ich so gar nicht von mir kenne.

Es ist schön zu lesen, wie sich Kieran entwickelt und die Momente, in denen mich Scarlett in die Karten schauen lässt und mir zeigt, was sie zu dem gemacht hat, was sie heute ist. Wirkliche Nähe zu beiden kommt leider nicht auf.

Der Schreibstil behagt mir nicht. Ich brauche es zwingend, dass mir der Autor etwas zutraut und mir Raum für ein lebendiges Kopfkino schenkt. Schreiben mit Sicherheitsnetz liegt mir überhaupt nicht.

Spannung und Tempo kommen beim Lesen erst im letzten Drittel auf und das ist eindeutig zu spät. Ich erfahre alles aus den wechselnden Ich-Perspektiven von Scarlett und Kieran in der Vergangenheit.

Mein Fazit:
„Breaking your Code“ trifft leider nicht meinen Geschmack. Für mich ist die Geschichte zu langatmig, spannungslos, die Emotionen nicht spürbar und das Tempo zieht zu spät an. Ich quäle mich mehr durch die Story, als dass ich sie genieße. Die wenigen positiven Aspekte reißen es leider nicht mehr heraus. Es tut mir im Herzen weh, aber das Buch findet bestimmt seine begeisterten Leser, doch ich bin keiner davon.

Von mir erhält „Breaking your Code“ 2 enttäuschte Sterne von 5.

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