Cover-Bild Heliosphere 2265 - Der Fraktal-Zyklus 1 - Dunkle Fragmente (Bände 1-4)
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19,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Greenlight Press
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Militär
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
  • Seitenzahl: 356
  • Ersterscheinung: 04.01.2016
  • ISBN: 9783958341586
Andreas Suchanek

Heliosphere 2265 - Der Fraktal-Zyklus 1 - Dunkle Fragmente (Bände 1-4)

Am 01. November 2265 übernimmt Captain Jayden Cross das Kommando über die Hyperion. Ausgerüstet mit einem neuartigen Antrieb und dem Besten an Offensiv- und Defensivtechnik, wird die Hyperion an den Brennpunkten der Solaren Union eingesetzt.
Bereits ihr erster Auftrag führt die Crew in ein gefährliches Abenteuer. Eine Bergungsmission entartet zur Katastrophe. Umringt von Feinden muss Captain Cross eine schwerwiegende Entscheidung treffen, die über Leben und Tod, Krieg oder Frieden in der Solaren Union entscheiden könnte ...

Heliosphere 2265 würde in den Jahren 2013, 2014 und 2015 für den Deutschen Phantastik Preis als "Beste Serie" nominiert.
Das Hardcover beinhaltet die Bände 1-4 der monatlichen E-Book-Serie.

Weitere Informationen unter:
http://www.greenlight-press.de
https://www.facebook.com/Heliosphere2265
http://www.twitter.com/Heliosphere2265

Informationen zu weiteren Projekten des Autors:
www.andreassuchanek.de

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.10.2020

Der Weltraum eröffnet Möglichkeiten

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Das Jahr 2265, Jayden Cross, Commander der HYPERION wird beauftragt die PROTECTOR zu untersuchen. Es gab Todesfälle durch Parliden, bösartigen Außerirdischen, die besonders brutal morden. Die Vorschrift ...

Das Jahr 2265, Jayden Cross, Commander der HYPERION wird beauftragt die PROTECTOR zu untersuchen. Es gab Todesfälle durch Parliden, bösartigen Außerirdischen, die besonders brutal morden. Die Vorschrift besagt, ein Parlide darf nicht geborgen und untersucht werden. Außerdem ist ein lebender Parlide als Gast zu behandeln. Doch wie soll sich Capitain Cross daran halten wenn fast eine komplette Crew abgeschlachtet wurde.
Zusätzlich hat Cross damit zu kämpfen, dass er nicht beliebt ist, manch einer hätte lieber einen anderen Capitain gehabt. Er muss sich behaupten und durchsetzen, sonst hat er keine Chance.
Als die Körper der getöteten Crew untersucht wird, entdeckt die Ärztin Petrova, dass irgendetwas die Gehirne versucht hat umzustrukturieren. Sie müssen sich darüber Gedanken machen, um die Parliden besser zu verstehen.

Ein wunderbarer Auftakt zu einer langen Reihe von kurzen Büchern. Teil 1 des Fraktalzyklus umfasst 4 Bände, die sich aneinander reihen. Ein bildgewaltiges Science Fiction Abenteuer voller spannender Momente und brenzligen Situationen. Man wird sofort ins Geschehen eingebunden und erfährt viel über die einzelnen Charaktere.
Zunächst ist es etwas viel an Input, viele Crewmitglieder, viele Fachbegriffe, doch der Autor schafft es geschickt, nicht allzu viele Fragezeichen auftauchen zu lassen.
Mir hat der 1. Teil sehr gut gefallen und freue mich auf die Fortsetzung mit Buch 5 bis 7.

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Veröffentlicht am 11.12.2017

Gelungener Auftakt eines neuen SciFi-Universums!

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Trekkies, zieht euch warm an: Mit dem Sammelband “Heliosphere 2265 - Der Fraktal-Zyklus 1 - Dunkle Fragmente (Bände 1-4)” hat Andreas Suchanek den Auftakt eines neuen SciFi-Universums begonnen und somit ...

Trekkies, zieht euch warm an: Mit dem Sammelband “Heliosphere 2265 - Der Fraktal-Zyklus 1 - Dunkle Fragmente (Bände 1-4)” hat Andreas Suchanek den Auftakt eines neuen SciFi-Universums begonnen und somit den Grundstein für grandiose Action und Abenteuer rund um Captain Jayden Cross und seine Crew gelegt!

Ende 2265 übernimmt Jayden Cross mit der HYPERION das erste Raumschiff einer völlig neuen Generation, ausgestattet mit einem neu entwickelten, leistungsstärkeren Antrieb. Entsprechend hoch sind die Erwartungen in die Crew des Schiffes. Bereits seine erste Mission lässt ihn schnell zwischen die Fronten von Macht, Politik, Korruption und Verrat geraten. So gilt es, ein mysteriöses Fragment zu bergen, an welchem auch andere Völker des Weltraums Interesse zeigen und dadurch schnell ein interstellarer Krieg droht. Doch auch in den eigenen Reihen wartet bereits die Gefahr.

Die Serie lässt sich gleich zu Beginn angenehm lesen. Die technischen Details und Finessen sind wunderbar durchdacht und in sich stimmig, die Charaktere weisen eine angenehme Diversität auf. Ebenso bietet die Serie eine notwendige Komplexität, um den Leser regelmäßig gedanklich in die Irre führen und unerwartete Wendungen aufbieten zu können. Rasant und spannend geschrieben, kommt beim Auftakt der Serie keinerlei Langeweile auf. Somit kann sich Suchaneks “Heliosphere 2265" getrost mit anderen SF-Universen wie Star Trek und Perry Rhodan messen, sowohl optisch wie auch inhaltlich!

Veröffentlicht am 28.10.2017

Ein geheimnisvoller Fund

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Am 1. November 2265 übernimmt Captain Jayden Cross das Kommando über den Interlink-Kreuzer Hyperion – dem modernsten und besten Schiff der Solaren Union. Doch was er nicht weiß: alles an diesem Schiff ...

Am 1. November 2265 übernimmt Captain Jayden Cross das Kommando über den Interlink-Kreuzer Hyperion – dem modernsten und besten Schiff der Solaren Union. Doch was er nicht weiß: alles an diesem Schiff ist ein politisches Statement, sogar seine Ernennung zum jüngsten Captain der Geschichte. Die Missionen, mit denen er beauftragt wird geraten völlig außer Kontrolle. Die Bergungsaktion, eines geheimnisvollen Kristallfragments, löst eine Katastrophe nach der anderen aus. Captain Cross muss schwerwiegende Entscheidungen treffen, die über Krieg und Frieden entscheiden – doch ist er denn in diesen Entscheidungen tatsächlich frei?

Ein spannender Auftakt zu einem groß angelegten Science Fiction Epos, das mit allem aufwartet, was das Genre zu bieten hat. Es hat mich überwältigt! Spannend, vielschichtig, originell, überraschend, kenntnisreich nimmt es den Leser sofort mit. Selten hat mich ein Science Fiction Roman so überzeugt. Seit langem das Beste, was ich aus diesem Genre gelesen habe. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Hier stimmt alles. Sprache, Weltentwurf, Charakterzeichnung – der Autor hat an keiner Ecke gespart und ist in keinem Punkt einem Klischee verhaftet geblieben. Dazu hat der Verlag dieses Buch wunderbar ausgestattet und hervorragend lektoriert. Alles, was mir aufgefallen ist, ist die Positionierung der Originalcover der e-books. Sie werden dem Leser nicht vorenthalten, sondern stehen am Schluss. Diese könnte man vielleicht dort einfügen, wo die Einzelbände beginnen. Ich finde es aber toll, dass die Cover dem Leser des Print-Exemplar überhaupt zugänglich gemacht wurden.
Der erste Sammelband der e-book-Reihe hat mein Herz erobert. Der Autor braucht keinen Vergleich mit den Großen des Genres zu scheuen. Ich kann den zweiten Sammelband nicht erwarten und die Hörspiele zu dieser Reihe werden schon jetzt meine Sammlung ergänzen. Wer Science Fiction liebt kommt an dieser Reihe nicht vorbei. Eine klare Leseempfehlung auch für neue Fans des Genres.

Veröffentlicht am 27.05.2017

Science Fiction vom Feinsten...

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Das E-Book hat mir sehr gut gefallen.

Die Erzählweise war anfangs ein bisschen anstrengend, weil ich sehr viele Fachwörter, die ich so nicht kannte vorkamen. Nach und nach ging es dann (meine Star Trek ...

Das E-Book hat mir sehr gut gefallen.

Die Erzählweise war anfangs ein bisschen anstrengend, weil ich sehr viele Fachwörter, die ich so nicht kannte vorkamen. Nach und nach ging es dann (meine Star Trek Kenntnisse haben sehr geholfen).

Die Handlung war sehr spannungsgeladen und unerwartet. Der Aufhänger am Ende des Bandes fand ich fies, weil ich jetzt unbedingt weiter lesen muss. Das ist einfach nur fies ;)

Das Cover hat mir auch sehr gut gefallen.

Die Charaktere waren beständig und legten die anfängliche Schüchternheit ab und gaben dann Gas.

I like it.

Ich kann das Buch allen empfehlen, die Fans von Star Trek und Star Wars sind, aber auch alle, die gerne über Raumschiffe, Universum und Raumkriege lesen, sind hier richtig.

Veröffentlicht am 13.11.2016

A Spaceman came travelling… / Weganischer Whiskey gesucht

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Das dunkle Fragment. Heliosphere 2265 01
Als frischgebackener Kommandant des modernsten Schiffes der Space Navy, die Hyperion, startet Captain Jaden Cross seine erste Mission: Sie sollen das Verschwinden ...

Das dunkle Fragment. Heliosphere 2265 01


Als frischgebackener Kommandant des modernsten Schiffes der Space Navy, die Hyperion, startet Captain Jaden Cross seine erste Mission: Sie sollen das Verschwinden eines ihrer eigenen Schiffe aufklären. Im Elnath-System angekommen finden sie nicht nur das verschwundene Schiff vor, sondern auch den Feind. Eine falsche Entscheidung könnte jetzt einen Krieg heraufbeschwören…

Suchanek hat einen soliden Schreibstil, der einen sehr schnell in die Geschichte hineinversetzt und angenehm zu lesen ist. Zudem wird man nicht mit Technikbegriffen überschwemmt, was leider bei Sci-Fi häufiger vorkommt.
Auch wenn dieser Serienauftakt sehr kurz war, merkt man, dass die Charaktere detailliert ausgearbeitet worden sind. Gerade bei der Brückencrew kann man annehmen, dass einige der Personen mehr als nur Staffage sein werden.
Wenn ich jetzt schreibe, dass mir beim Lesen dieses Teils gleich namhafte Serien wie Perry Rhodan eingefallen sind, meine ich das nur als größtes Kompliment. Heliosphere hat großes Potential und ich bin gespannt, wie die Serie sich entwickelt!

Kurzum, der erste Band von Heliosphere 2265 lässt es gleich richtig krachen, und wartet mit genügend Fragen, Rätseln und politischen Intrigen auf, um locker die nächsten 10 Teile zu füllen

Zwischen den Welten. Heliosphere 2265 02


Direkt anschließend an die Handlung des ersten Bandes geht es auch gleich spannend im zweiten Teil weiter. Das Artefakt wurde zur Untersuchung auf den Mars gebracht, als die strengen Abschirmungsvorkehrungen versagen und das Artefakt für kurze Zeit die gesamten Bewohner des Mars ohnmächtig werden lässt. Auch Captain Jayden Cross bleibt davon nicht verschont. Eine abgefangene Nachricht weist die Koordinaten eines Planeten auf und Cross und sein Schiff, die HYPERION, werden dorthin geschickt um das Schlimmste zu verhindern…

Spannend und atemberaubend geht es weiter – so spannend, dass ich erst beim zweiten Mal gehört habe, wie der Arzt mich aufrief. Ich habe den zweiten Teil geradezu verschlungen. Der Schreibstil ist, wie auch zuvor, sehr schön und angenehm zu lesen. Auch die Techniklastigkeit hielt sich in Grenzen, gerade genug um den Wissensdurst zu stillen, aber nicht so viel um zu langweilen.
Die Charaktere bekommen nach und nach mehr Farbe und Tiefe, man fühlt mir ihnen oder eben nicht. Grundsätzlich hat der erste Band ja ein tiefes Misstrauen gegen die Besatzung der HYPERION in mir geweckt – bis auf zwei Charaktere, und die sind es vermutlich.

Alles in allem kann ich es gar nicht erwarten, den nächsten Band zu lesen.

Enthüllungen. Heliosphere 2265 03


Direkt überleitend vom zweiten Band fliegt die IL HYPERION die NOVA-Station an mit dem gefundenen zweiten Fragment im Schlepptau. Die Aussicht auf ein wenig Landurlaub wird jäh zerstört, als Lieutenant Tess Kensington zum zweiten Male eine verdächtige Signatur ortet. Unbemerkt ist der Feind bis ins Innere des Systems vorgedrungen. Aber wer ist dieser mysteriöse Feind überhaupt?

Dieser Teil der Serie lässt mich immer noch mit dem Gedanken „Alter Schwede!!! Was zum Teufel?!“ zurück. Einige Entwicklungen habe ich vorausgeahnt, das dicke Ende jedoch nicht. Und so lässt mich das Ende dieses Bandes fassungslos und verwirrt zurück. Wer ist der Feind? Wer der Verräter? Kann man überhaupt irgendjemandem trauen?
Wie immer glänzt der Roman auch sprachlich. Die Charaktere bekommen nach und nach Tiefe, die ersten „Lieblinge“ werden gewählt. Auch die Welt, in der diese Geschichte spielt, wird immer Facettenreicher und mit Geschichte und Wissen aufgefüllt.

So bekommt auch der dritte Teil von mir volle Punktzahl, und ein dickes Lob an den Autor. Heliosphere ist definitiv auf dem Weg, eine meiner Lieblingsserien zu werden!

Das Gesicht des Verrats. Heliosphere 2265 04


Nach der Schlacht um die Raumstation NOVA gleicht die HYPERION einem fliegenden Schrotthaufen und befindet sich auf dem Weg zur Erde. Der Verräter an Bord lässt die gebeutelte Mannschaft jedoch nicht zur Ruhe kommen und infolgedessen verfliegen sie sich. Derweil bahnen sich auf der Erde gewaltsame Veränderungen an, als Michalew seinen Putsch durchzieht. Doch einmal mehr frag man sich: Wer hält die Fäden in der Hand und wer ist nur die Marionette?

War der dritte Band schon nervenaufreibend, so ist der vierte an Spannung kaum zu überbieten. Ein Hammerschlag fällt auf den anderen und lässt dem Leser kaum Zeit, das gelesene zu verdauen. Mit einigen wohlgesetzten Worten vermag der Autor es, die ganze Bandbreite der Brutalität des Putsches aufzuzeigen, ohne jedoch zu sehr ins Detail zu gehen, um das blutige Geschehen genauer zu beleuchten.
Die Charaktere, egal auf welcher Seite sie stehen, bleiben dabei jedoch niemals eindimensional, sondern haben alle ihre eigene Motivation, so fehlgeleitete sie auch sein mag.

Spätestens mit diesem Band hat mich das Heliosphere-Fieber vollständig gepackt. Was ist der Plan hinter all dem? Wozu ist das Artefakt gut? Ich brenne vor Spannung auf den nächsten Band und kann kaum erwarten, wie es weitergeht.