Griechische Mythologie trifft auf Slow-Burn-Romance in dieser mitreißenden Fantasy - Mit edlem Farbschnitt nur solange der Vorrat reicht
Nadine Mannchen (Übersetzer)
Lasst die Spiele beginnen!
Seit die 16-jährige Ara ihre Schwester durch die Spiele der Unsterblichen verloren hat, sinnt sie auf Rache. Mit dem aufgehenden Blutmond stehen nun die nächsten Spiele kurz bevor – ein Kampf ums Überleben für die ausgewählten Menschen, reines Vergnügen für die Götter des Olymps. Ara hofft, für Zeus antreten zu dürfen, doch das Schicksal hat seine eigenen Pläne. Sie wird von Hades erwählt, der ganz anders ist als erwartet. Unzählige gefährliche Prüfungen warten nun auf Ara, während der Gott der Unterwelt sie immer stärker in seinen Bann zieht …
Griechische Mythologie trifft auf Slow-Burn-Romance in diesem fesselnden Fantasy-Stand-Alone
Die Tribute von Panem
trifft auf
Percy Jackson
in dieser mitreißenden
Jugendfantasy
rund um
griechische Götter
,
tödliche Spiele
und eine
starke Protagonistin
, die nach
Rache
sinnt.
Die Spiele der Unsterblichen
von
Annaliese Avery
begeistert mit einer
Slow-Burn-Romance
,
mythologischen Kreaturen
und einer bewegenden Geschichte über
Verlust
,
Familie
,
Selbstfindung
und
Liebe
. Für alle Leser*innen ab 13 Jahren.
Erstauflage mit opulentem Farbschnitt
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Jedes Jahr wählen die Götter des olymp ihre menschlichen Spielfiguren für ein Spiel, welches einzig ihrer Belustigung dient und viele Opfer fordert. Doch Ara ist froh, erwählt worden zu sein, denn der ...
Jedes Jahr wählen die Götter des olymp ihre menschlichen Spielfiguren für ein Spiel, welches einzig ihrer Belustigung dient und viele Opfer fordert. Doch Ara ist froh, erwählt worden zu sein, denn der Gewinner der spiele darf sich von den Göttern etwas wünschen und sie wünscht sich nichts sehnlicher als Rache für ihre Schwester, die bei eben diesen spielen umgekommen ist, doch dann kommt alles anders...
Ich fand dieses Buch wirklich großartig: gut und spannend geschrieben und mit vielen wahren Inhalten. Und auch die Charaktere finde ich super ausgearbeitet und toll beschrieben. Danke für dieses wundervolle Buch!
Bei jedem Blutmond starten die Götter die Spiele der Unsterblichen. Die von den Göttern auserwählten Menschen spielen ein Spiel auf Leben und Tod zum Vergnügen der Götter des Olymps. Seit die 16-jährige ...
Bei jedem Blutmond starten die Götter die Spiele der Unsterblichen. Die von den Göttern auserwählten Menschen spielen ein Spiel auf Leben und Tod zum Vergnügen der Götter des Olymps. Seit die 16-jährige Ara vor fünf Jahren ihre geliebte große Schwester bei diesen Spielen verloren hat, sinnt Ara auf Rache. Sie will Zeus vernichten. Deswegen trainiert sie hart bis zum nächsten Blutmond. Sie wird zwar auserwählt, aber nicht von Zeus. Hades hat sie erwählt. Und er ist ganz anders, als er immer dargestellt wird. Jede Menge gefährliche Prüfungen warten nun auf Ara. Und sie gerät immer mehr in Hades Bann.
Der Schreibstil gefiel mir sehr gut. Ara war eine richtige Kämpferin. Seit dem Tod ihrer Schwester bestand ihr Lebensinhalt nur noch aus Training, um für die Spiele der Unsterblichen ausgewählt zu werden. Sie wollte Rache für den Tod ihrer Schwester. Mit Estellas Tod wurde ihr sämtliche Lebensfreude genommen. Zeus war ihr absolutes Feindbild. Hades war zwar der Gott der Unterwelt, aber er war auch der sympathischste und empathischste Gott. Was den anderen Göttern pures Vergnügen brachte, bereitete Hades innerliche Schmerzen. Und zwischen Ara und Hades bestand von Anfang an eine besondere Verbindung.
Das Buch gefiel mir unglaublich gut. Vor allem war es mal wieder ein Standalone. Das gibt es in letzter Zeit irgendwie selten. Die Geschichte war sehr spannend und einige Szenen waren zwar brutal, aber nicht so detailliert geschildert, sodass es für ein Jugendbuch in Ordnung war. Viele Wesen der griechischen Mythologie tauchten vor allem in den Prüfungen auf. Ich kann dieses Buch nur empfehlen.
Fazit:
Eine spannende Geschichte mit gefährlichen Prüfungen.
"Die Spiele der Unsterblichen" von Annaliese Avery war für mich ein absolutes Lesehighlight dieses Jahres. Es hat mich von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann gezogen, und ich konnte das Buch ...
"Die Spiele der Unsterblichen" von Annaliese Avery war für mich ein absolutes Lesehighlight dieses Jahres. Es hat mich von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann gezogen, und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Die Verbindung zwischen Hades und Ara hat mich besonders tief berührt. Ihre Beziehung ist so vielschichtig und voller Emotionen. Die Autorin hat es meisterhaft geschafft, die zarte Balance zwischen Stärke, Verletzlichkeit und Vertrauen einzufangen.
Die Handlung war durchweg spannend und hielt immer wieder unerwartete Wendungen bereit. Ich fand mich auf einer Achterbahnfahrt der Gefühle wieder, die mich mitgerissen hat. Annaliese Avery hat eine Welt erschaffen, die sowohl düster als auch voller Hoffnung ist, und ich habe es geliebt, mich darin zu verlieren.
Dieses Buch hat in mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Es hat mich nicht nur in eine fesselnde Welt entführt, sondern mich auch emotional tief bewegt. Für Fans von spannender und zugleich berührender Fantasy ist "Die Spiele der Unsterblichen" eine absolute Empfehlung, die man nicht verpassen sollte.
dann kann man was erzählen und das präsentiert Annaliese Avery auf sehr gute Art und Weise. Schon das Cover und der Klappentext machen sehr neugierig und passen auch hervorragend zu dieser spannenden und ...
dann kann man was erzählen und das präsentiert Annaliese Avery auf sehr gute Art und Weise. Schon das Cover und der Klappentext machen sehr neugierig und passen auch hervorragend zu dieser spannenden und tollen Geschichte.
Die griechischen Götter halten immer Spiele ab und ihre Spieler sind Menschen, also Sterbliche. Als Ara nun an der Reihe ist hofft sie für Zeus antreten zu können. Sie hat noch eine Rechnung mit ihm offen, da sie einen großen Verlust erlitten hat. Doch Hades ist derjenige für den sie ihr Leben auf's Spiel setzten muss. Dieser göttlicher Wettkampf endet nämlich meist tödlich. Ara und ihre Mitspieler erleben gefährliche Tests und von den Göttern ist kein Mitleid zu erwarten. Doch ausgerechnet Hades, der Gott der Unterwelt, ist anders als gedacht...
Mir gefällt dieser Roman richtig gut und ich bin hin und weg. Ara ist eine tolle Heldin, die ein Herz hat und mitfühlend ist. Ihre Entwicklung im Verlauf des Buches ist großartig. Ihre Erlebnisse während dem Wettkampf lässt sie alles neu bewerten und auch überdenken.
Hades gefällt mir als Protagonist auch sehr gut. Er ist ein tiefgründiger Charakter und handelt sehr weise und bedacht. Die Anziehung zwischen Ara und ihm ist sehr schön mitzuerleben und es gibt da Szenen die mich richtig berührt haben.
Alle anderen Charaktere sind der Autorin ebenfalls richtig gut gelungen und ich habe Aras Mitspieler auch ins Herz geschlossen.
Obwohl mal ein Wörtchen im Satz nicht richtig stand, hat mich dies nicht gestört. Ich habe dieses Buch trotzdem verschlungen. Es ist total spannend, man erhält Einblicke in die griechische Mythologie, es gibt starke Persönlichkeiten, eine Liebesgeschichte kommt auch noch vor - einfach klasse.
Ich hoffe auf neue Bücher von Anneliese Avery und wer weiß, vielleicht trifft man ja wieder auf einen Gott? Wobei ich auch offen für alle andren Geschichten bin.
Ara trainiert seit ihrer Kindheit. Ihr Ziel ist es an den Spielen der Unsterblichen teilzunehmen und Rache an Zeus zu üben, da ihre Schwester die oftmals tötlich endenden Spiele nicht überlebt hat. Doch ...
Ara trainiert seit ihrer Kindheit. Ihr Ziel ist es an den Spielen der Unsterblichen teilzunehmen und Rache an Zeus zu üben, da ihre Schwester die oftmals tötlich endenden Spiele nicht überlebt hat. Doch anstelle von Zeus wird Ara von Hades zur Spielerin auserwählt. Bald ist nicht nur ihr Leben sondern auch ihr Herz in Gefahr.
Tötliche Spiele, griechische Götter und eine Liebesgeschichte. Die Spiele der Unsterblichen von Annaliese Avery hat das alles und gerade weil mich die griechische Mythologie schon immer fasziniert hat, bin ich von diesem Buch begeistert. Die Geschichte ist schnell und gut lesbar. Inhaltlich könnte man Vergleiche zum später erschienen " The Games Gods Play " ziehen, wobei "Die Spiele der Unsterblichen" eher für jüngere Leser und Leserinnen ab ca. 13 Jahren geeignet ist. Die Liebesgeschichte, die als slow burn beschrieben wird, war eher absolute Anziehung nach wenigen Treffen. Gerade weil hier die großen beziehungstechnischen Dramen ausblieben, war ich positiv überrascht. Ara selbt ist eine sympatische Protagonisten. Ihre Heldenreise mag zwar nicht unbedingt zu charakterlichem Wachstum führen, trotzdem muss sie bedeutende Entscheidungen treffen. Von der Darstellung des Hades war ich am meisten überrascht. Er wirke auf mich tatsächlich eher gewissenhaft, sanft und fürsorglich. Auf jeden Fall anders als man sich einen Gott der Unterwelt vorstellt. Das die weiteren Götter, mit Ausnahme von Zeus und Poseidon, sowie die anderen Auserwählten etwas blass blieben, hat mich nicht gestört. Das Ende ist vielleicht etwas vorhersehbare, fühlt sich angenehm und behaglich an. Gut finde ich auch, das die Geschichte in sich abgeschlossen ist. Für mich auf jeden Fall eine Empfehlung im Jugendbuchbereich.