A Million Stars Above

Von der ersten Seite an war ich fasziniert von der Welt des Sky Circus: diesem schillernden, fast magischen Ort, an dem alles nach Glanz aussieht, aber so viel Schmerz und Sehnsucht darunter liegt. Ayla Dade hat es geschafft, eine Atmosphäre zu schaffen, die gleichzeitig leicht und schwer wirkt wie das Gefühl, kurz vor dem Absprung zu stehen.
Was ich besonders geliebt habe, war die poetische Sprache. Manche Sätze musste ich zweimal lesen, einfach weil sie so schön waren. Gleichzeitig war die Geschichte nicht immer leicht es geht um Schmerz, Selbstzweifel, Angst vor dem Fallen (im wörtlichen und übertragenen Sinn). Und genau das hat mich so gepackt.

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Kennst du das, wenn du ein Buch anfängst – nur mal kurz – und plötzlich ist die halbe Nacht vorbei, du bist komplett drin und alles um dich rum existiert irgendwie nicht mehr?

Genau so war’s hier. Ich hab jede freie Minute genutzt, um weiterzulesen. Beim Zähneputzen. In der Bahn. Zwischen Gesprächen. Ich hab Szenen heimlich geschmuggelt wie andere Leute Snacks ins Kino.

Heaven und Hell haben mich fertiggemacht – im besten Sinne. Diese Spannung zwischen ihnen, dieses ständige Spiel aus Nähe und Distanz, Vertrauen und Zweifel … ich hab mitgefiebert, mich geärgert, gehofft, gelächelt – und ja, ich hab mich verliebt. In Hell. In Heaven. In das ganze Ding, das man eigentlich gar nicht in Worte fassen kann. Und genau das macht’s aus.

Für mich war’s mehr als nur ein Buch. Es war ein Gefühl. Und deswegen:
Mein absolutes Jahreshighlight. Ohne Wenn und Aber.

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In A Million Stars Above begleiten wir Heaven und Helix, zwei so gegensätzliche Charaktere, dass ihre Geschichte von Anfang an fasziniert. Was mich sofort gepackt hat, war das Setting – ein Zirkus. Und Hand aufs Herz, wie oft stoßen wir auf eine Geschichte, die in dieser Welt spielt?

Was die Geschichte aber wirklich einzigartig macht, ist Heaven selbst. Sie ist keine perfekte Protagonitin, sondern hat ihre Schwächen und kämpft mit einer unheilbaren Krankheit. Dieser Aspekt fügt eine Tiefe hinzu, die man nicht in jedem Buch findet, und macht sie zu einer besonders vielschichtigen Protagonistin.

Neben dem außergewöhnlichen Setting im Sky Circus kommt die Story auch mit einer absolut packenden Enemies to Lovers-Romance, die weit mehr bietet, als ich anfangs erwartet hatte. Die Chemie zwischen Heaven und Helix ist intensiv und absolut spannend. Geheimnisse, Intrigen und überraschende Wendungen lassen den Zirkus nicht nur in der Manege brodeln, sondern auch hinter den Kulissen.

Heaven und Helix könnten nicht unterschiedlicher sein. Sie ist das freundliche Mädchen von nebenan, die keiner Menschenseele was tun könnte und er ist der Bad Boy mit einer geheimnisvollen Aura. Die Mischung aus den beiden erzeugt eine unheimlich spannende und emotionale Geschichte. Gänsehaut garantiert!

Und ja, auch der Spice-Faktor kommt nicht zu kurz. Für mich war es einfach perfekt und ich hätte es auf keinen Fall anders gemacht. Die Story hat mich von der ersten bis zur letzten Seite mitgerissen!

Fazit:
A Million Stars Above ist ein grandioser Auftakt der Reihe, der mich sowohl mit spannungsgeladenen Momenten als auch mit romantischen Höhepunkten begeistert hat. Besonders das originelle Setting und die Art, wie die Autorin das Leben im Zirkus mit dem außerhalb der Manege verbindet, fand ich beeindruckend. Es ist die perfekte Mischung aus Magie, Geheimnissen und einer aufwühlenden Liebesgeschichte. Eine klare Empfehlung für alle, die nach einer fesselnden und einzigartigen Lektüre suchen!

Ayla Dade
A Million Stars Above

Was für ein phänomenaler Dilogie Auftakt. Hell und Heaven. Beide haben mir mein Herz gestohlen. Heaven ist Luftakrobatin und Tochter einer berühmten Zirkusdynastie. Doch ihrer Mutter ist sie nie genug, die Frau ist neidisch auf ihr eigenes Mädchen und lässt dies Heaven täglich spüren. Als ein neuer Kraftakrobat dem Zirkus beitritt und sich die Starartistin verletzt, komme Heavens Chance. Gleichzeitig entwickeln sich Gefühle zwischen Hell und Heaven, doch beide sind durch ihre Familie miteinander verstrickt, so das die Vergangenheit sie zu sehr beeinflusst. Dieser Roman ist sooooooo unendlich vielschichtig, tiefgründig, emotional und treibt vor lauter Spannung das eigene Adrenalin in schwindelerregende Sphären. Die komplette Palette an Charaktere ist gigantisch, jeder einzelne ist auf den Punkt platziert und hat einen eigenen Platz. Die Protagonisten haben mich mein Herz gestohlen, sie sind unglaublich charismatisch, einzigartig und genial. Der Schreibstil ist wunderbar, einfach traumhaft und erzeugt durchgehend ein Kopfkino. Selten hat mich eine Geschichte so fasziniert wie diese und ich kann den Folgeband kaum erwarten. Ganz, ganz großes Kino in Buchformat!!

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In "A Million Stars Above" begleiten wir die Luftakrobatin Heaven und den geheimnisvollen Kraftakrobaten Helix. Heaven träumt schon ihr ganzes Leben davon, endlich einmal der Star im Sky Circus zu sein. Doch obwohl dieser Circus von ihren Eltern geführt wird, hat sie es noch nie in den Hauptact geschafft. Das und die Auswirkungen einer seltenen Autoimunerkrankung kratzen ganz schön an ihrem Selbstbewusstsein. Als Ash, ihre größte Konkurentin in der Luft, sich unerwartet verletzt und für die restlichen Shows ausfällt, wittert Heaven ihre große Chance... doch ihr neuer Partner ist ausrechnet Helix "Hell" Winchester und die neue Show soll das Publikum von einer Fake-Beziehung zwischen den beiden überzeugen. Problem: Heaven konnte Hell bereits beim ersten Aufeinandertreffen nicht leiden und da wusste sie nichtmal, dass die beiden viel mehr als nur eine gemeinsame Show im Sky Circus verbindet...

In der Vergangenheit habe ich bereits ein anderes Buch von Ayla Dade gelesen und da konnte mich der Schreibstil leider gar nicht überzeugen. Da mich bei "A Million Stars Above" allerdings Klappentext und Tropes total angesprochen haben, musste ich dem Ganzen noch einmal eine Chance geben. Und was soll ich sagen? Es hat sich auf jeden Fall gelohnt!
Ich war sofort drin in der Geschichte und Heaven war mir von Anfang an super sympathisch. Sie hat während der gesamten Geschichte eine tolle Entwicklung hingelegt und es hat wirklich Spaß gemacht, sie dabei zu begleiten. Helix war anfangs eine typische Red-Flag - eingebildet und unnahbar, doch auch er hat sich, dank Heaven, zu einer ganz anderen Person entwickelt. Die ganzen Geheimnisse aus der Vergangenheit haben die Geschichte dann zusätzlich nochmal richtig spannend gemacht. Am Ende gab's einen richtig fetten Knall und somit ist sicher - ich brauche dringend Band 2!

4,5 von 5 Sternen!

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