Cover-Bild Kiss me in Paris
Band 2 der Reihe "Kiss Me-Reihe"
(3)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 02.10.2017
  • ISBN: 9783641201463
Catherine Rider

Kiss me in Paris

A Winter Romance
Franka Reinhart (Übersetzer)

»Je t’aime« klingt schöner in Paris!

New Yorkerin Serena Fuentes hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember, auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern, gemeinsam mit der Schwester – Romantik pur! Doch die Schwester düst mit ihrer neuesten Flamme nach Madrid ab, während Serena bei einem komplett Fremden unterkommen muss. Quelle horreur! Jean-Luc Thayer ist nur mäßig begeistert von der Aussicht, eine amerikanische Touristin babysitten zu müssen. Umso irritierter ist er, als Serena ihn auf eine von A bis Z durchgeplante Tour durch die Stadt mitzerrt. Jean-Luc improvisiert lieber, vorzugsweise mit der Kamera. Aber irgendwann auf dem langen Spaziergang durch Paris merken Serena und Jean-Luc, dass Gegensätze sich anziehen …

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.12.2017

Turbulente Geschichte in einer besinnlichen Zeit ...

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Erschienen im cbt-Verlag ist Catherine Riders Buch “Kiss me in Paris” bereits Anfang Oktober 2017. Auf 256 Seiten geht es auf Spurensuche nach der Vergangenheit.

Serena hat in Paris nur ein Ziel – den ...

Erschienen im cbt-Verlag ist Catherine Riders Buch “Kiss me in Paris” bereits Anfang Oktober 2017. Auf 256 Seiten geht es auf Spurensuche nach der Vergangenheit.

Serena hat in Paris nur ein Ziel – den gemeinsamen Urlaub ihrer Eltern nachzuvollziehen. Nach dem Tod ihres geliebten Vaters versucht sie so die schönen Gefühle, für ihre trauernde Mutter, einzufangen. Doch alle Planung geht nach hinten los, da ihre Schwester nicht mit ihr gerechnet hat und schon selbst eigene Ziele verfolgt. Bleibt nur Jean-Luc, der noch ein Zimmer für Serena frei hat. Unfreiwillig beginnen die beiden die Jagd nach der Vergangenheit und merken nicht, wie sehr sie sich eigentlich selbst verloren hatten …

Bei Catherine Riders Werk wohnte mir die Hoffnung inne, dass weihnachtliche Gefühle transportiert würden. Was ich anhand des winterlich gestalteten Covers auszumachen versuchte. Vor allem da Paris ja bekanntlich für seine romantische Seite berühmt ist.
Dennoch startete und verlief die Handlung ziemlich turbulent ab, da unsere Protagonistin Serena eine deutliche Mission vor Augen hatte.
Nach und nach wurde deutlich, dass sie dem Phantom der verlorenen Liebe ihrer Eltern nachzujagen versuchte. Durch die eingewobenen Sichtwechsel lernt man dann auch noch Jean-Luc kennen, welcher erst sehr unfreiwillig sich um Serena zu kümmern versuchte.
Auch wenn die beiden Charaktere unterschiedlicher nicht sein könnten, so passten sie sich doch nach und nach ganz gut aneinander an.
Serena kommt mit einer ganzen Wagenladung an Aufgaben in die Stadt der Liebe und auch Jean-Luc jagt der Zeit nach. Seine Studiumsarbeit hatte bisher keinen Anklang bei seinem Professor gefunden.
Serenas Idee, für ihre Mutter, ein Album ihrer damaligen Reise durch Paris zu gestalten, ist an sich nicht schlecht. Doch sie dieser besser zuhören sollen, ob sie das Vorhaben auch wahrlich wollte und dadurch die schmerzlichen Gedanken erdulden möchte.
So hat der ruhige Jean-Luc nun eine flippig, durchgeplante Amerikanerin, an der seiner Seite und der Leser ist nah dabei.
Catherine Riders Grundgedanke, dass sich ihre Figuren sicher werden müssen, was sie eigentlich zu finden versuchen, ist an sich nicht schlecht gewählt. Nur hatte sie mir diese Szenen zu stark mit dem Vorankommen der Handlung übermalt, als das die aufsteigenden Gefühle in Gänze an den Leser transportiert werden konnten.
Zwar war es schön beide auf ihrer schon fast katastrophalen Tour begleiten zu können, aber manche Details davon waren mir nur halb ausgearbeitet erschienen.
Zeitweise unterbanden die Sichtwechsel auch oft aufkommende zähe Stellen der Handlung, da man sich immer wieder auf den eben ausführenden Charakter konzentrieren musste.
Besonders begeistern konnte mich der Schluss. Der dann doch noch gut beschreibend ausgearbeitet war. Hier erfuhr man auch, wie es den Protagonisten nach ihrem Abenteuer erging.

„Kiss me in Paris“ ist eine sehr turbulente Geschichte, in derer die Figuren erst verstehen müssen, was eigentlich wirklich wichtig ist im Leben.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 27.12.2019

Ganz süß

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Kiss me in Paris wird auch wie Kiss me in New York als Winter romance bezeichnet, aber in beiden Romanen mag kaum eine winterliche Atmosphäre entstehen. Es fehlt an winterlichen Beschreibungen und auch ...

Kiss me in Paris wird auch wie Kiss me in New York als Winter romance bezeichnet, aber in beiden Romanen mag kaum eine winterliche Atmosphäre entstehen. Es fehlt an winterlichen Beschreibungen und auch die Stimmung ist sehr neutral.

Wir begleiten Serena nach Paris, wo sie eigentlich ihre Schwester besuchen will, aber diese ist für das Wochenende mit ihrem Freund verreist, so dass sie im Wohnheim bei Jean-Luc, einem Freund der beiden unterkommt. Außerdem will Serena die Orte abklappern, die ihre Eltern auf ihrer Hochzeitsreise besucht haben.

Dabei hat sie nur ihren Plan für das Erinnerungsbuch vor Augen und hat kaum Zeit Paris zu genießen. Ich fand dies an Serena ein wenig anstrengend und bin daher nicht so richtig warm geworden. Insgesamt fand ich die Geschichte auch ein wenig oberflächlich und sie konnte mich nicht so mitreißen.

Zum Teil war die Geschichte ganz süß und Paris war ein tolles Setting, aber insgesamt wird die Geschichte mir vermutlich nicht lange in Erinnerung bleiben.

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Veröffentlicht am 08.12.2017

Hat mich nicht überzeugt...

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Cover: Das finde ich wirklich sehr hübsch und passend zur Story. Es stimmt in das Weihnachtsgeschehen ein und hat passende Bilder zu Paris

Schreibstil: leider konnte ich mich gar nicht mit dem Stil anfreunden. ...

Cover: Das finde ich wirklich sehr hübsch und passend zur Story. Es stimmt in das Weihnachtsgeschehen ein und hat passende Bilder zu Paris

Schreibstil: leider konnte ich mich gar nicht mit dem Stil anfreunden. Es wurde so viel immer wieder wiederholt das es mir einfach auf die nerven ging. Ich meine ich habe schon beim ersten Mal verstanden das dieser Koffer exakt 20kg wiegt, wieso muss man das noch so oft wiederholen? Und ich wusste auch nicht das ein Lächeln oder Nicken französisch sein kann...
Am Ende habe ich nicht mehr intensiv gelesen und viele Sätze übersprungen...

Meine Meinung: es konnte mich einfach nicht überzeugen . Die Story hat mich nicht gefesselt, die Charaktere konnte ich nicht nachvollziehen und insgesamt war es sehr langweilig...
Den Sinn der Geschichte habe ich auch nicht wirklich verstehen können und einzelne Handlungsstränge haben sich mir einfach nicht ergeben.
Wirklich schade, denn ich hatte mich schon sehr auf das Buch gefreut... Kann es deswegen leider nicht wirklich empfehlen...