Cover-Bild Mutterhirn. Was mit uns passiert, wenn wir Eltern werden
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inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins Hardcover
  • Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften
  • Genre: Sachbücher / Natur & Technik
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 25.04.2023
  • ISBN: 9783365003121
Chelsea Conaboy

Mutterhirn. Was mit uns passiert, wenn wir Eltern werden

»Ein tolles Geschenk zur Geburt, für Freunde mit Kindern oder für sich selbst, egal, ob die Kinder klein oder groß sind.« Claudia Schaumann
Sabine Reinhardus (Übersetzer)

EIN KIND ÄNDERT ALLES – aber was eigentlich genau?


Ein Kind ändert alles. Viele Eltern hören diese Worte, doch was dahintersteht, darüber wird meist geschwiegen. Der ominöse Baby-Blues soll nach der Geburt rasch verklingen, und dank Mutterinstinkt wird die vergessliche Mama das Kind schon schaukeln. Doch was wissen wir tatsächlich über die Veränderungen, die unser Gehirn in der Schwangerschaft, der Geburt und der turbulenten Zeit danach erfährt?

In ihrem Buch belegt die preisgekrönte Journalistin Chelsea Conaboy, selbst zweifache Mutter, wie weit viele Verklärungen der Elternschaft an der Realität vorbeigehen. Aus einer Geburt geht nicht nur ein neuer Mensch hervor, sondern mindestens zwei . Eltern durchlaufen eine Entwicklungsphase, die Neurobiologen mit der Pubertät vergleichen.

Anhand aktueller Studien und Gesprächen mit renommierten Wissenschaftlern liefert die Autorin uns einen Einblick in ein faszinierendes Forschungsfeld, das selbst noch in den Kinderschuhen steckt. Was ist es, das Eltern so sonderbar wie besonders macht? Und was fangen wir als Erziehende jetzt damit an? Ein Buch für alle, die auf der Suche nach der Wahrheit hinter dem Mythos Elternschaft sind.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.04.2023

Mutter sein

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Für mich als Mann sind die Vorgänge im Kopf einer Mutter wie ein Buch mit sieben Siegeln. So ähnlich fühle ich mich auch beim Lesen dieses Werkes an. Es ist dem Buch anzusehen, dass es von einer Wissenschaftsjournalistin ...

Für mich als Mann sind die Vorgänge im Kopf einer Mutter wie ein Buch mit sieben Siegeln. So ähnlich fühle ich mich auch beim Lesen dieses Werkes an. Es ist dem Buch anzusehen, dass es von einer Wissenschaftsjournalistin mit Schwerpunkt Gesundheit verfasst wurde. Das heißt nicht, dass es schlecht ist. Gott bewahre. Es ist nur so wissenschaftlich verfasst, dass es für einen nicht in dieser Sparte Gebildeten etwas schwer zu verstehen und auch schwer flüssig zu lesen ist. Ich weis nicht, ob es allen Männern so geht oder nur mir. Ich weis auch nicht, ob viele Männer oder Väter zu diesem Buch greifen werden und es bis zum Schluss durchlesen. Mir ist das nicht gelungen, das sagt aber wahrscheinlich auch wenig zur Qualität dieses Buches aus. Mit einem Satz gesagt: Das Buch "Mutterhirn" und ich werden keine Lesefreunde. Das gilt aber wirklich nur für mich.

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