Cover-Bild Die Augen der Finsternis
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Techno
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 15.05.2020
  • ISBN: 9783548064147
Dean Koontz

Die Augen der Finsternis

Thriller | Der faszinierende Thriller, der Fiktion zur Wahrheit werden lässt ̶ Der Technothriller beschreibt die Umstände der aktuellen Lage schon vor 40 Jahren
Sabine Schilasky (Übersetzer)

„Hat Dean Koontz in diesem Thriller aus dem Jahr 1981 den Ausbruch des Coronavirus vorausgesagt?“ Daily Mail

„Dean Koontz ist nicht nur der Meister unserer dunkelsten Träume, sondern auch ein literarischer Jongleur.“ The Times


Die Augen der Finsternis von Bestsellerautor Dean Koontz ist ein packender Thriller um die Suche einer Mutter nach ihrem Sohn – eine Reise, die eine tödliche Bedrohung für die ganze Welt offenbart

Ein Jahr ist vergangen, seit Tina Evans ihren Sohn Danny bei einem tragischen Unfall verloren hat. Als sie eines Morgens sein altes Kinderzimmer betritt, wartet an Dannys Kreidetafel eine Nachricht auf sie: NICHT TOT. Hat sich jemand einen makaberen Scherz erlaubt? Oder steckt ein anderer, ein unheimlicherer Grund dahinter? Die Suche nach der Antwort führt Tina von Las Vegas' hell erleuchteten Straßen durch staubige Wüsten bis zu den schneebedeckten Bergen der Sierra Nevada. Dabei stößt sie auf eine schreckliche Wahrheit, die das Leben aller bedroht – das Leben jedes Mannes, jeder Frau und jedes Kindes. 

Dieser Thriller erschien 1988 unter dem Titel Die Augen der Dunkelheit







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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.08.2020

Kalt, kälter, Danny

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Buchtitel: Die Augen der Finsternis
Autor: Dean Koontz
Verlag: Ullstein
ISBN: 9783548064147
Ausgabe: E-Book
Erscheinungsdatum: 15.05.2020

Inhalt:

Tina Evans versucht bereits ein Jahr lang über den Tod ...

Buchtitel: Die Augen der Finsternis
Autor: Dean Koontz
Verlag: Ullstein
ISBN: 9783548064147
Ausgabe: E-Book
Erscheinungsdatum: 15.05.2020

Inhalt:

Tina Evans versucht bereits ein Jahr lang über den Tod ihres Sohnes Danny hinwegzukommen, der auf tragische Art und Weise bei einem Unfall ums Leben gekommen ist. Eines Morgens steht auf der alten Kreidetafel im Kinderzimmer von Danny eine Nachricht: NICHT TOT! Sollte das ein Scherz sein? Oder steckt doch etwas Anderes dahinter?

Auf der Suche nach der Antwort begibt sich Tina auf eine weite Reise von Las Vegas bis hin nach Sierra Nevada. Die Wahrheit, auf die sie stößt, ist schrecklicher als gedacht und bedroht das Leben aller Menschen.

Meinung:

Zu Beginn möchte ich mich direkt bei NetGalley für das Rezensionsexemplar bedanken!

Zuerst möchte kurz auf das wunderschöne Cover eingehen. Hätte ich das Buch so in einem Laden gesehen, hätte ich vermutlich direkt zugegriffen, ohne überhaupt auf den Klappentext zu achten. Die Farbkombination ist einfach viel zu gut gelungen.

Nun möchte ich zum Text an sich kommen. Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, da ich schon einiges über den Autor gehört habe, und ich wurde nicht enttäuscht. Ich habe direkt Gefallen an dieser unglaublichen Geschichte gefunden, die Übernatürliches mit einem Kriminalfall verbindet. Die Entwicklung des ganzen Falles ist auch einfach unfassbar faszinierend, vor allem die Geschichte um Danny. Dass man auch die Hintergrundgeschichte nach und nach serviert bekommt, fand ich auch klasse. Auch manchmal einen anderen Blickwinkel auf die ganze Geschichte zu bekommen, hat das Interesse an der Story irrsinnig gesteigert.

Der Schreibstil war auch sehr angenehm und hat den Lesefluss gefördert. Ich muss sagen, dass ich so begeistert bin vom Schreibstil und dem Autor, dass ich wahrscheinlich noch mehr von ihm lesen möchte!

Fazit:

Alles in allem ist "Die Augen der Finsternis" ein unfassbar gutes Buch aus dem Thriller Genre, welches ich auf jeden Fall jedem empfehlen würde, der Spannung, aber auch Übernatürliches mag!

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Veröffentlicht am 16.07.2020

Fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite

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Früher in meiner Jugend war ich großer Dean Koontz Fan und bin es in meinem Herzen immer noch. Und dann las ich überall dieser Autor hätte 1981 den Coronavirus voraus gesagt. Und da war sie geweckt, meine ...

Früher in meiner Jugend war ich großer Dean Koontz Fan und bin es in meinem Herzen immer noch. Und dann las ich überall dieser Autor hätte 1981 den Coronavirus voraus gesagt. Und da war sie geweckt, meine Neugier. Natürlich war mir dann sofort klar, ich muss diesen Roman lesen. Und nachdem ich ihn nun gelesen habe kann ich bestätigen, ob diese Aussage bezüglich der Voraussage zutreffend ist? Also aus meiner Sicht nein. Wuhan wird am Ende des Buches kurz erwähnt als ein Labor, wo ein Virus hergestellt wurde. Aber eine ganz andere Art Virus und die Erwähnung ist so minimal, dass ich sie vorher wahrscheinlich nicht mal wirklich registriert hätte. Aber auch wenn ich dieser Aussage nicht zustimmen kann möchte ich ganz deutlich sagen, dass es sich auf jeden Fall lohnt dieses Buch zu lesen. Wir haben hier tolle Charaktere und sehr sympathische Hauptprotagonisten mit denen man mitfiebert und mitleidet. Der gesamte Plot ist spannend konzipiert und für mich fesselnd von der ersten bis zur letzen Seite gewesen. Dies liegt nicht zuletzt auch an Dean Koontz seinem Kapitelaufbau. Genau deswegen mag ich die Bücher dieses Autors, da pro Kapitel ein anderer Handlungsstrang im Wechsel behandelt wird. Auch wenn ich den Hype wegen der Parallelen bezüglich Corona übertrieben und nicht wirklich nachvollziehbar finde ist dieser Roman einfach nur lesenswert. Insgesamt betrachtet ist es ein spannender Roman mit einem Hauch Romantik, viel Mystery, ein wenig Verschwörung und viel Action der absolut fesselnd und der reinste Lesegenuss für Thrillerfans ist. Für mich ein Must Read.

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Veröffentlicht am 17.06.2020

Spannende Suche nach einem tot geglaubten Jungen

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Dean Koontz ist für mich ein Autor, der aus der Horrorliteratur gar nicht mehr wegzudenken ist. Jedes Buch, das ich bisher von ihm gelesen habe, war spannend bis zum Ende. Auch „die Augen der Finsternis“birgt ...

Dean Koontz ist für mich ein Autor, der aus der Horrorliteratur gar nicht mehr wegzudenken ist. Jedes Buch, das ich bisher von ihm gelesen habe, war spannend bis zum Ende. Auch „die Augen der Finsternis“birgt sehr viel Spannung.

Tina Evans hat bei einem tragischen Unfall ihren Sohn Danny verloren. Langsam wagt sie es, den Tod ihres Sohnes zu akzeptieren, als in Dannys Zimmer an einer Tafel steht: „Nicht tot!“. Tina hält dies für einen sehr üblen Scherz, und die Wunden reißen wieder auf. Zuerst verdächtigt sie ihren Ex-Mann, dieser kann aber glaubhaft nachweisen, dass er diese Tag nicht begangen hat. So erzählt Tina ihrem neuen Lebensgefährten Elliot von ihren Albträumen, in der Danny sie nachts ruft. Elliot zweifelt stark an Tinas Version, will ihr aber helfen, einen Schlussstrich zu ziehen.

Bei ihren Ermittlungen wird das Duo verfolgt von einer Gruppe, die viel zu vertuschen hat. In den Bergen der Sierra Nevada gibt es ein geheimes Forschungslabor, in dem ein Virus namens Wuhan-300 erforscht wird. Die Auswirkungen des Virus und die Entwicklung eines Gegenmittels stecken noch in den Kinderschuhen. Danny und viele weitere Kinder wurden als lebende Forschungsobjekte entführt. Ob Tina mit Elliot Danny aus diesem Forschungslabor befreien kann, ist Gegenstand dieser Geschichte.

Zugegeben, nachdem die Geschichte im Zuge der aktuellen Coronapandemie gehyped wurde, war ich neugierig. Und doch: die Geschichte hat mit dem aktuellen Virus nicht allzuviel zu tun. Sicherlich spielt ein Virus und dessen Auswirkungen eine bedeutsame Rolle, jedoch finde ich den Aspekt, dass hier nicht nur ein Kind zu Forschungszwecken entführt wurde, viel bedeutsamer. Auch der psychologische Aspekt, dass eine Mutter nicht an den Tod ihres Kindes glauben kann, Bedenken hat, und den Tod nicht akzeptieren will, ist ein wesentlicher Gegenstand des Buches. So gleicht die Suche nach ihrem Sohn, die Tina mit Elliot beginnt, einer rasanten Flucht. Wo sind die ethischen Grenzen zu setzen, mit denen sich Ärzte und Forscher tagtäglich auseinander setzen müssen?

Zugegebenerweise hat Dean Koontz dieses Buch überarbeitet, und an die aktuellen Geschehnisse (nicht nur hinsichtlich der Corona-Krise) angepasst. Da ich die alte Fassung seines Buches „Die Augen der Finsternis“ nicht kenne, kann ich nur über diese aktuelle Fassung sprechen. Und die hat mir recht gut gefallen. Die Brisanz erscheint aktuell: ein Virus gerät ausser Kontrolle, ein Forschungslabor nimmt ethische Testregeln nicht allzu Ernst. Das Thema war, ist und wird sicherlich uns noch sehr lange verfolgen.

Wer bei diesem Buch jetzt vermutet hat, dass es nur um ein Virus geht, wird sicherlich enttäuscht sein. Dieses Buch erzählt viel mehr die Geschichte einer Frau, die nicht glauben will, dass ihr Sohn tot ist. Es ist eine Geschichte, bei der ein Virus eine wichtige Rolle spielt, um die Grundsituation herzustellen, und den Handlungsstrang zu vervollständigen.

Der Schreibstil Dean Koontz‘ hat mir sehr gefallen: flüssig, ohne ausschweifende Schnörkel, und konzentriert auf den Punkt gebracht. Das Cover selber ist passend gestaltet. Mir hat das Buch recht gut gefallen.

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Veröffentlicht am 06.07.2020

Ein alter Koontz im neuen Gewand

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Theaterproduzentin Tina Evans ist in ihrer Trauer um den Verlust ihres Sohnes Danny gefangen. Ein Jahr ist vergangen, seit er bei einem tragischen Unfall ums Leben kam. Doch dann scheint es, als würde ...

Theaterproduzentin Tina Evans ist in ihrer Trauer um den Verlust ihres Sohnes Danny gefangen. Ein Jahr ist vergangen, seit er bei einem tragischen Unfall ums Leben kam. Doch dann scheint es, als würde sich jemand einen grausamen Scherz mit ihr erlauben, denn auf einer Tafel in Dannys Zimmer stehen eines Morgens die Worte “nicht tot”. Tina lassen diese Worte keine Ruhe und sie beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen. Gemeinsam mit dem Anwalt Elliot Stryker begibt sie sich auf die Suche nach der Wahrheit. Kann es wirklich sein, dass Danny noch lebt?
Meine Meinung
Die Augen der Finsternis ist eine Neuauflage des im Jahr 1981 erschienen Thrillers Die Augen der Dunkelheit von Dean Koontz. Ich weiß, dass ich das Buch bereits als Teenager gelsen habe, zu einer Zeit, in der ich am liebsten King und Koontz verschlang. Dementsprechend gespannt war ich, wie solch eine Geschichte heute auf mich wirkt.
Koontz schreibt einfach leicht und flüssig und auch in diesem, doch recht frühen Werk, spürt man schon die Stimme des Autors. Wie so oft ist neben dem Thriller auch ein eher mystischer Anteil hinter der Geschichte, die mir auch heute noch sehr gut gefällt. Natürlich ist es auch ein cleverer Schachzug, den Bezug auf einen Virus, der in diesem Buch zufällig Wuhan-300 heißt, mit aufzubauschen. Wer allerdings dieses Buch liest, nur weil er glaubt, dass es darin nur um diesen Virus geht, könnte enttäuscht werden. Trotzdem ist dieser Thriller ein zwar recht ruhiger, aber doch sehr lesenswertes Buch.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht Tina Evans, deren Trauer um ihren verstorbenen Sohn doch allgegenwärtig und absolut verständlich ist. Merkwürdige Ereignisse, wie der Schriftzug auf der Tafel “NIcht tot” spielen dann eher in einen mystischen Bereich, lassen den Leser aber gemeinsam mit der Protagonistin innehalten und grübeln, woran das liegt. Im großen und ganzen ist das Buch recht ruhig, nimmt aber immer wieder zwischendurch Fahrt auf und steigert sich zum Schluss noch einmal.
Erzählt wird das Ganze durch einen dritte Person Erzähler aus der Sicht der Protagonistin Tina. Man spürt dadurch intensiv, wie sehr sie unter dem Verlust ihres einzigen Kindes leidet und ich habe mit ihr absolut mitfühlen können.
Ich konnte mich sehr gut in die Protagonistin versetzen, gerade als Mutter möchte man sich gar nicht vorstellen, welches Leid sie durch den Verlust ihres Sohnes Danny ertragen muss. Dafür fand ich sie noch recht stark und aufrecht und ich konnte sehr gut nachvollziehen, wie sie beginnt Hoffnung zu schöpfen. Neben Tina Evans spielt auch der Anwalt Elliot Stryker eine wichtige Rolle. Er ist ebenfalls ein sehr starker Charakter und steht Tina zur Seite.
Mein Fazit
Insgesamt konnte mich “Die Augen der Finsternis” sehr gut unterhalten. Wer Thriller mit einem recht mystischen Anteil mag, wird hier durchaus auf seine Kosten kommen. Bei dem Buch handelt es sich um eine Neuauflage eines 1981 erschienenen Thrillers und mit diesem Gedanken im Hinterkopf muss ich sagen, dass die Geschichte auch mit modernen Thrillern absolut mithalten kann. Koontz hat eine ganz besondere Art, Kopfkino zu erzeugen, was mir schon als Teenie sehr gut gefallen hat.

Veröffentlicht am 09.06.2020

Atmosphärischer Thriller!

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Inhalt
Tina hat das Gefühl, von Geistern verfolgt zu werden. Von einem Geist, besser gesagt. Seit einem Jahr ist in Sohn Danny mittlerweile tot und es wäre gelogen, wenn sie behaupten würde, dass sie mittlerweile ...

Inhalt
Tina hat das Gefühl, von Geistern verfolgt zu werden. Von einem Geist, besser gesagt. Seit einem Jahr ist in Sohn Danny mittlerweile tot und es wäre gelogen, wenn sie behaupten würde, dass sie mittlerweile damit klar kommt. Plötzlich fängt sie an, Nachrichten zu bekommen – auf verschiedenste Weise. Und es ist immer die gleiche Botschaft. Überall liest und hört sie NICHT TOT. Hat das etwas mit Danny zu tun? Ist er wirklich gestorben damals, an diesem schicksalhaften Tag vor einem Jahr? Oder will er ihr womöglich etwas sagen?


Meinung
Dieses Buch erlangte – eigentlich traurige – Berühmtheit durch das Coronavirus. Dieser Virus, der uns einfach alle betrifft und betroffen macht, der einfach aufgetaucht ist. Und der manchmal wirklich so schien wie ein Thriller. Und dann haben die Zeitungen angefangen, über dieses Buch von Dean Koontz zu schreiben. Er habe den Coronavirus vorhergesagt. Und natürlich möchte auch ich mir eine eigene Meinung zu diesem Buch nicht nehmen lassen.

Aber bevor wir zu diesem Grund kommen, durch den das Buch seine neue Berühmtheit erlangt hat, fange ich von vorne an. Denn abseits von der Thematik, die die Geschichte spannend macht, die einen quasi dazu zwingt, die zu lesen, hat das Buch ganz andere Qualitäten. Ich kam sehr gut in die Geschichte herein, es ging schnell zur Sache, wie man so schön sagt. Sehr schnell war ich gefesselt.

Ich hatte nicht immer so sehr Zugriff auf die Protagonistin Tina, die mir zwar nicht unsympathisch war, aber die mich auch nicht unbedingt in ihren Bann ziehen konnte. Das wurde nach und nach besser, ist aber nie ganz verschwunden. Tatsächlich ist das aber der einzige Kritikpunkt, den ich an diesem Buch finden kann. Die Geschichte ist ganz anders als das, was ich erwartet habe. Sie ist viel mystischer, weniger brutal und dafür voller Geheimnis. Die Atmosphäre fand ich sehr gelungen und ich habe mich total hineinfallen lassen können.

Ich mag sowohl die Auflösung des Ganzen als auch den Showdown insgesamt. Aber nichtsdestotrotz muss ich eines loswerden: Das ist ein klasse Buch, das mich gut unterhalten konnte. Wer aber die große Geschichte der Entstehung des Coronavirus erwartet, der wird hier enttäuscht. Lasst euch lieber auf eine spannende Geschichte ein, die auch nach knappen 40 Jahren noch nichts an Klasse eingebüßt hat!

Fazit
Gutes Buch mit angenehmem Stil und einer wirklich spannenden und mystischen Aura. Lies sich sehr gut lesen und hat mich toll unterhalten, auch wenn ich hier und da etwas Probleme mit der Protagonistin hatte.

4 von 5 Buchherzen ♥♥♥♥
Danke an den Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar!

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