Cover-Bild Bedenke, was du tust
24,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 704
  • Ersterscheinung: 19.10.2015
  • ISBN: 9783442313723
Elizabeth George

Bedenke, was du tust

Ein Inspector-Lynley-Roman 19
Charlotte Breuer (Übersetzer), Norbert Möllemann (Übersetzer)

Inspector Lynley und Barbara Havers auf der Spur eines mysteriösen Giftmords ...

Barbara Havers folgt am liebsten ihrem Instinkt, Regeln und Vorschriften interessieren sie wenig. Nach ihren letzten Alleingängen hat sie aber keinen guten Stand bei ihrer Chefin Isabelle Ardery. Ein falscher Schritt und sie könnte strafversetzt werden. Mit Unterstützung von DI Thomas Lynley will sie ihrer Chefin beweisen, dass sie ein guter Detective ist. Da kommt es ihr gerade gelegen, dass sich in Cambridge ein mysteriöser Todesfall ereignet hat: Die Bestsellerautorin Clare Abbott wurde tot in ihrem Hotelzimmer aufgefunden. Aber war es überhaupt ein Mord? Clares Freundin und Lektorin Rory Statham glaubt jedenfalls nicht an einen natürlichen Tod. Auch Barbara hat das Gefühl, dass es im Verborgenen einen Gegenspieler gibt, der einem perfiden Plan folgt – ein Gefühl, das bestätigt wird, als sie Rory kurz darauf mit dem Tod ringend in ihrer Wohnung auffindet ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.07.2018

Bedenke was du tust

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Ja, da ist der Titel Programm, allerdings mehr für den Leser. Denn das Buch kann man lesen und es vertreibt Langeweile, muss man aber nur der Vollständigkeit halber, wenn man die ganze Reihe kennt.
Selten ...

Ja, da ist der Titel Programm, allerdings mehr für den Leser. Denn das Buch kann man lesen und es vertreibt Langeweile, muss man aber nur der Vollständigkeit halber, wenn man die ganze Reihe kennt.
Selten war ein Motiv, sowie die gesamten Handelnden derartig an den Haaren herbeigezogen und konstruiert wie hier.
Opfer und Verdächtige werden nicht nur ständig durchgemischt, bei manchen werden auch schnell mal ein paar Details herausgegeben, die diejenigen gar nicht hätten bekommen dürfen, zumal es stets nur Vermutungen waren.
Es zieht sich auch gewaltig hin, ohne dass mehr getan wird als Hunderte von E-mails gelesen werden.

Auch Lynleys neue Liebesgeschichte nimmt nicht wirklich Fahrt auf, da verpasst man nichts Wesentliches