Cover-Bild Die Legende des Phönix, Band 2: Schicksalsfeder (SPIEGEL-Bestseller | Limitierte Auflage mit Farbschnitt)
Band der Reihe "HC - Die Legende des Phönix"
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 01.02.2024
  • ISBN: 9783473402298
Greta Milán

Die Legende des Phönix, Band 2: Schicksalsfeder (SPIEGEL-Bestseller | Limitierte Auflage mit Farbschnitt)

*** Limitierte Auflage mit farbigem Buchschnitt! Nur solange der Vorrat reicht! ***

In der Dunkelheit erwacht deine Phönixmagie.

So viel Verlust, so viel Trauer: Noch immer versucht Eden, darüber hinwegzukommen, was beim Angriff der Rogues auf das Hauptquartier der Phönixkrieger passiert ist. Der Schmerz über Kanes Verrat sitzt tief – zu sehr hat sie ihm vertraut, zu viel von sich hat sie ihm gegeben. Deshalb stürzt Eden sich in die Suche nach der letzten Phönixfeder, die irgendwo im gewaltigen Death Valley versteckt ist. Sie will endlich den Kampf zwischen Licht und Dunkelheit beenden. Doch ihr Herz hat eigene Pläne ...

Band 2 des Urban-Romantasy-Zweiteilers
SPIEGEL-Bestseller

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.03.2024

Die Phönixkrieger sind wieder unterwegs. Packend, emotional und spannend.

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Der Abschluss der Dilogie hat mir gut gefallen. Der finale Kampf der Phönixkrieger und ihre Suche wie sie den Phönix wieder auferstehen lassen können war wirklich packend. Es gab einige Wendungen die ich ...

Der Abschluss der Dilogie hat mir gut gefallen. Der finale Kampf der Phönixkrieger und ihre Suche wie sie den Phönix wieder auferstehen lassen können war wirklich packend. Es gab einige Wendungen die ich so nicht erwartet hätte und auch das Ende hat mich sehr überrascht. Es ist wirklich spannend und man fiebert die ganze Zeit mit den Phönixkriegern mit. Eden und Kanes Geschichte war sehr emotional und ich habe die beiden wirklich ins Herz geschlossen.

Leider hat es für mich zum Schluss hin etwas nachgelassen und es hat sich manchmal sehr gezogen, deswegen gibt es einen Stern Abzug. Aber trotzdem kann ich das Buch und die ganze Dilogie wirklich empfehlen. Es ist mal echt was anderes, denn Bücher mit einem Phönix hab ich bisher noch nicht so viele gesehen.

Der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen. Er war sehr angenehm und flüssig, sodass man direkt in die Geschichte eintauchen konnte.

Fazit: Eine tolle Geschichte um die Auferstehung des Phönix, die Phönixkrieger und eine emotionale Liebesgeschichte. Ich kann die Dilogie wirklich empfehlen.

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Veröffentlicht am 03.03.2024

Gelungener Abschluss

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Band eins von „Die Legende des Phönix“ hat mir so gut gefallen und nach diesem Ende war ich mehr als nur gespannt darauf was mich im zweiten Teil erwarten wird. Das Cover und der Farbschnitt sind wieder ...

Band eins von „Die Legende des Phönix“ hat mir so gut gefallen und nach diesem Ende war ich mehr als nur gespannt darauf was mich im zweiten Teil erwarten wird. Das Cover und der Farbschnitt sind wieder wunderschön gestaltet und ein echter Eyecatcher im Regal. Sobald das Buch bei mir ankam habe ich mit dem lesen begonnen und ich konnte das Buch keine Sekunde aus der Hand legen. Durch die Suche nach der Feder passiert zwar im Laufe der Handlung nicht viel aber dennoch liegt immer eine gewisse Spannung in der Luft und das Ende ist voller Aktion. „Schicksalsfeder“ war ein gelungener und passender Abschluss für die Dilogie. Auch fand ich es gut, dass viel Dinge absolut nicht vorhersehbar waren und ich doch recht oft noch überrascht wurde.

Die Gruppe rund um Eden wächst in diesem Band noch weiter zusammen und ich liebe diesen Zusammenhalt, auch wenn sie bei manchen Dingen nicht einer Meinung sind. Zwischen Eden und Kane knistert es immer noch gewaltig und man merkt, dass da immer noch jede Menge Gefühle vorhanden sind. Dennoch lassen sie sich nicht von ihren Gefühlen leiten und arbeiten zusammen. So kommen sich beide auch wieder näher. Auch die Nebencharaktere sind hier wieder gut ausgearbeitet und diese haben die Handlung sehr gut abgerundet.

„Die Legende des Phönix: Schicksalsfeder“ war ein toller Abschluss der Fantasy Dilogie und ich freue mich schon auf Nachschub von Greta Milan. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 21.02.2024

Konnte mich erst ganz am Schluss packen

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Taschenbuch: 416 Seiten
Verlag: Ravensburger (1. Februar 2024)
ISBN-13: 978-3473402298
Preis: 16,99 €
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich

Konnte mich erst ganz am Schluss packen

Inhalt:
Eden kommt ...

Taschenbuch: 416 Seiten
Verlag: Ravensburger (1. Februar 2024)
ISBN-13: 978-3473402298
Preis: 16,99 €
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich

Konnte mich erst ganz am Schluss packen

Inhalt:
Eden kommt nicht über die vergangenen Ereignisse hinweg, ist aber fest entschlossen, die Sache zu einem guten Ende zu führen. Mit einigen Freunden macht sie sich auf die Suche nach der letzten Feder des Phönix, um ihn erneut zum Erwachen zu bringen.

Meine Meinung:
Während mich Band 1 dieser Dilogie von Anfang an begeistern konnte, schaffte der 2. Band dies leider nicht. Zunächst brauchte ich eine gewisse Zeit, um mir die Geschehnisse wieder ins Gedächtnis zu rufen; hier hätte ich definitiv mehr Hinweise gebraucht, was natürlich an meinem löcherigen Gedächtnis liegen mag. Als ich dann endlich wieder parat hatte, worum es geht, wer wer und was eigentlich das Ziel ist, konnte ich die Geschichte leider immer noch nicht genießen, denn es passiert - gefühlt - kaum etwas. Ein paar Kämpfe, ein bisschen Liebesgedöns, aber nichts, was unsere Protas weiterbringt. So sagt dann schließlich auch jemand zu ihnen:
»Ihr sucht nun schon seit Wochen nach dieser dubiosen Höhle, habt Zeit und Ressourcen verschwendet – und ihr habt absolut nichts vorzuweisen.«

Erst im letzten Drittel wird es dann richtig spannend und gefühlvoll. Da konnte ich endlich richtig mitfiebern und die letzten Seiten noch in einem Rutsch lesen, weil ich dann doch noch wissen wollte, wie es ausgeht. Die Idee fand ich sehr schön, wenn auch vieles vorhersehbar war.

Die Dilogie:
1. Dunkelaura
2. Schicksalsfeder

★★★☆☆

Veröffentlicht am 12.02.2024

Die Suche nach einem magischen Gegenstand und nebenbei Freundschaft, Liebe und ein bisschen Spannung

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Enthält Spoiler zum Vorgänger!

Nach dem furchtbaren Angriff auf das Hauptquartier sind Eden und ihre Freunde voller Trauer, aber auch entschlossen, die Phönixfeder zu finden, um ihre in Rogues verwandelten ...

Enthält Spoiler zum Vorgänger!

Nach dem furchtbaren Angriff auf das Hauptquartier sind Eden und ihre Freunde voller Trauer, aber auch entschlossen, die Phönixfeder zu finden, um ihre in Rogues verwandelten Freunde zu retten. Dabei hat Eden keine Beweise für die Existenz der Feder, sondern nur Träume und die Zeichnungen ihres Vaters.

Die Beziehung zwischen Eden und Kane hat mir besonders am Anfang nicht gefallen und das lag nicht nur an Kanes Verrat am Ende des Vorgängers, sondern auch, weil er nur oberflächlich zu Eden hält. Er kommt aus einer Welt voller Magie und während Eden neuen Entwicklungen gegenüber offen sind und auch ein paar Freunde an ihre Vision glauben, ist Kane eher aus Pflichtgefühl dabei. Er begleitet sie, weil sie sich in Gefahr begeben und er das Bedürfnis hat, sie mit seinen tollen Phönixkräften zu beschützen. Einerseits ist es schön, dass er zu seinen Freunden hält, obwohl er ihre Hoffnungen nicht teilt, andererseits hat er mich einfach genervt.

Aber bei anderen Charakteren hatte ich ähnliche Probleme. Man kommt schon schnell darauf, dass es vermutlich Verräter in den Reihen der Phönixkrieger geben muss, es gibt auch Verdächtige, aber es heißt ständig, die Person könne es nicht sein, ohne besonders überzeugende Begründungen. Dadurch gibt es einige Wiederholungen und irgendwann ist es auch egal, wen man verdächtigt. Überrascht hat mich auch nichts mehr.

Die magischen Wendungen haben schon zusammengepasst, auch wenn ich die Erklärungen zum Ende hin nicht so ganz überzeugend fand und sie für mich etwas zu sehr aus dem Hut gezaubert waren.

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