Cover-Bild Vierundzwanzig Stunden
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Romantische Spannung
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 03.07.2017
  • ISBN: 9783492310635
Guillaume Musso

Vierundzwanzig Stunden

Roman
Eliane Hagedorn (Übersetzer), Bettina Runge (Übersetzer)

In einer Bar in Manhattan lernt die angehende Schauspielerin Lisa den faszinierenden, aber rätselhaften Arthur Costello kennen. Der junge Arzt bittet sie, ihm dabei zu helfen, seinen Großvater aus der Psychiatrie zu befreien. Sie lässt sich darauf ein. Zwar gelingt die nächtliche Aktion, doch verliert sie Arthur dabei aus den Augen. Erst ein Jahr später begegnet Lisa ihm wieder und verliebt sich in ihn. Bald stellt sich jedoch heraus, dass Arthur kein Mann ist wie jeder andere. Er offenbart ihr sein Geheimnis, und von nun an kämpfen die beiden gegen einen unerbittlichen Feind – die Zeit.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.02.2019

Arthur und seine 24 jährige Reise. Eine Reise mit nur einem Tag pro Jahr

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Arthur erbt von seinem Vater den >>24 Winds Lighthouse

Arthur erbt von seinem Vater den >>24 Winds Lighthouse<< Leuchtturm. Dieser ist schon seit mehreren Generation in Familienbesitz. Sein Vater spricht bei der Unterzeichnung der Papiere in Rätseln und gibt ihm nur 2 Botschaften mit auf den Weg.
"1. Das Gebäude muss im Familienbesitz bleiben. Du darfst Haus und Grundstück nie verkaufen!
2. Öffne nie die Tür im Keller!"
.
Aber Arthur's Neugier siegt und er öffnet die Tür.
Plötzlich kommt ein eisiger Windstoß, die Tür fliegt zu und Arthur fühlt sich als würde er durch den Erdboden verschwinden. Er taucht im nächsten Jahr auf ohne zu wissen wo er ist und wie er hierhin gekommen ist. Er ahnt das er sich auf eine Reise begeben muss. Aber keine gewöhnliche Reise.....
Arthur trifft auf die Schauspielerin Lisa. Mit ihrer Hilfe befreit er während seiner Reise seinen Großvater Sullivan aus einer psychiatrischen Klinik. Sullivan begleitet Arthur auf seiner Reise und unterstützt ihn so gut er kann. Denn auch Sullivan hat diese Reise schon hinter sich.....
Eine 24 jährige Reise mit  nur einem Tag pro Jahr.
Und auch Lisa spielt durch Zufall jedes Jahr wieder eine Rolle auf seiner Reise.....
.
Dieses Zitat beschreibt Arthur's Lage sehr gut:
"Ich war dazu verdammt, die Puppe eines Marionettenspielers zu sein, der mir die schönsten Jahre meines Lebens nehmen würde. "
Mein Fazit:
Man ist von Seite 1 an gefesselt. Teil 1 des Buches ist so voller Spannung und es endet angsteinflößend.
In den darauffolgenden Teilen erfährt  Arthur das Geheimnis und somit wird alles aufgeklärt. Im Laufe der Geschichte kommen aber noch mehr Hürden und Rätsel dazu
Als Leser ist es erstmal unvorstellbar und angsteinflößend was Arthur widerfährt, wenn man die Hintergründe noch nicht erfahren hat. Dies wandelt sich dann aber um in Faszination und Neugierde
Das Buch liest sich sehr schnell und die Handlung ist sehr interessant, trotz der übernatürlichen Aspekte.
Ich bin eigentlich kein Fan von übernatürlichen & Fantasie Geschichten, aber Guillaume Musso ist einfach ein Künstler was solche Geschichten betrifft Die Verwicklungen und das Geheimnis, sind gut gewählt und ausgearbeitet.
Was mir wieder mal sehr gut gefallen hat, sind die detaillierten Ortsbeschreibungen. Ich fühlte mich beim Lesen als würde ich erneut durch die Straßen von New York spazieren oder als würde ich direkt vor dem 24 Winds Lighthouse stehen Das liebe ich an den Büchern von Guillaume Musso so sehr. Diese feinfühlige Art zu Details <3
Auch der geschickte Spannungsaufbau den man von Guillaume gewohnt ist, ist in diesem Buch sehr gut. Manche Passagen sind zwar stellenweise ein wenig seicht aber dennoch hat er immer wieder geschickte Spannungsbögen eingebaut
Was mich aber gestört hat, das manche Sachen sehr widersprüchlich waren. Sullivan (Arthur's Großvater) erzählte Arthur von seinen Fehlern in den 24 Jahren und den unaufhaltsamen Konsequenzen die nach den 24 Jahren kommen und Arthur macht aber genau die gleichen Fehler :-|:-/
Allerdings konnte mich die Geschichte zwischen Lisa und Arthur nicht wirklich begeistern. Der Anfang war noch interessant und leidenschaftlich, aber zum Ende wurde mir das zu dramatisch, vorraussehbar und kitschig.
Das ist wieder mal ein Buch aus dem man irgendwie nicht so ganz schlau wird und wo man nicht hinter die Fassade blicken kann. Hinter dem ganzen mysteriösen steckt irgendwie nicht viel  und auch das Ende hat mich ein wenig enttäuscht, weil ich viel mehr erwartet hatte :-/
Aber dennoch finde ich die Geschichte sehr lesenswert und auch die Botschaft die es vermittelt finde ich toll
Ich vergebe 3/5 Sterne

Veröffentlicht am 06.05.2018

Hat seine Schwächen

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Mein zweites Buch von Guillaume Musso hat mich nicht mehr ganz so sehr begeistert. Musso kann sehr gut schreiben. Man liest die Geschichte in einem Rutsch durch. Auch die Idee der Geschichte an sich fand ...

Mein zweites Buch von Guillaume Musso hat mich nicht mehr ganz so sehr begeistert. Musso kann sehr gut schreiben. Man liest die Geschichte in einem Rutsch durch. Auch die Idee der Geschichte an sich fand ich gut. Ein Mann, der durch die Jahre fällt und stets nur einen Tag pro Jahr bei der Familie leben darf. Die Verwicklungen und das Geheimnis, welches sich dahinter verbirgt, sind gut ausgedacht. Jedoch hat mich die Liebesgeschichte zwischen Lisa und Arthur nicht begeistert. Der Anfang war noch gut, aber zum Ende wurde sie mir zu weinerlich und kitschig. Auch wiederholt sich Musso und schafft damit etwas langatmige Phasen, die der Geschichte nicht so gut getan haben. Am Besten hat mir noch der Großvater gefallen, der das Leben noch einmal so richtig schön in die Hand genommen hat. Der Rest ist Geschmackssache.

Veröffentlicht am 01.04.2021

Mein letzter Musso

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Diesen Roman habe ich gelesen als ich noch ein bekennender Musso Fan war. Dieser war jedoch 2016 mein letzter Roman von ihm.

Es mag daran liegen, dass ich das Buch in meine New York Reise mitgenommen ...

Diesen Roman habe ich gelesen als ich noch ein bekennender Musso Fan war. Dieser war jedoch 2016 mein letzter Roman von ihm.

Es mag daran liegen, dass ich das Buch in meine New York Reise mitgenommen habe und dort dann kaum etwas lesen konnte, doch auch als ich wieder in Deutschland war und das Buch gelesen habe, war ich enttäuscht. Die Handlung war einfach nur platt. Ihc habe das Romantische vermisst. Letztlich schreibt er immer über eine seltsame, schicksalsbestimme Begegnung zweier Menschen, die eine Krise gemeinsam bewältigen müssen. Aber hier konnte er mich einfach gar nicht mitreißen. Und dass ich auch noch live vor Ort in New York war und theoretisch all die Wege mitverfolgen hätte können und es mich dennoch nicht gereizt hat, na ja. Das war mein persönlicher Todesschuss bisher für Musso. Die vorigen Romane jedoch hatten mir wirklich sehr gut gefallen.

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