Die Nordlicht-Saga 2: Fate and Ice

Zum Cover/Stil:

Das Cover hat mir sehr gut gefallen und finde das es sehr gut zum Titel sowie auch zum Inhalt passt. Der Schreibstil war wieder sehr angenehm zu lesen und ich fand es zudem sehr fesselnd und spannend zugleich vom Anfang bis zum Schluss. Mir waren einige Charaktere sehr sympathisch und einige hätte ich am liebsten in die nächstbeste Rakete gesetzt.

Zum Inhalt des Buches:

ACHTUNG

In Band 2 geht es weiter mit Emma Smith und Marc.

Emma musste sich nun damit anfreunden das sie die Gabe von Freya in sich trägt. Aber wie kam sie überhaupt dazu?! Und wie ist das passiert? Sie hatte immer noch weiterhin Gefühle für Marc, nur hatte sie noch nicht die 3 Worte ausgesprochen: ILD.

Denn Tay hatte sie gefragt ob sie auch wirklich was für Marc empfindet. Nach einigen Tagen wurde sie von Tom eingeladen zu einem Essen, aber dann teilte er ihr mit das er noch jemand anderen eingeladen hat und zwar Declan. Schon beim Betreten des Diners spürte sie das er anders ist und sie fühlte sich sehr unwohl, denn sie spürte diese Anspannung und das war ihr nicht sehr geheuer. Sie würde am liebsten verschwinden, nur wollte sie das Tom nicht antun. Und dann musste sie auch noch erfahren das Declan die Zeit vorspulen kann. Denn Declan sorgte irgendwie dafür das Tom rausmusste zum telefonieren! Obendrein lädt Declan Emma zur Akademie ein.

Sobald Tom aber wieder zurück war vom Telefonat ging sie auf die Toilette weil ihr schlecht war, aber nicht aufgrund des Salates. Später berichtete sie Marc davon das Declan, der neue Freund von Tom ein Myx ist und die Zeit manipulieren kann und eine gewisse Spannung spürt, aber das erzählte sie allen Walküren: Tay, Faey und Caulder.

Etwas später feierten sie einen vorgezogenen Abschluss, aber dann muss Emma erfahren das ihr Outdoor-Laden den sie mit ihrem Vater betreibt abgebrannt ist! Auch trotz dieser Zwischenfälle geht Emma weiter zur Schule um ihren Abschluss zu machen. Auch wenn sie herausfindet das ihr Englischlehrer zu der Gruppierung der Myx gehört ohne eine Gabe.

Die Walküren hatten in der nähe des abgebrannten Outdoor-Ladens ein Notizbuch gefunden das der LFoD gehört. Nur können sie was mit dem Notizbuch anfangen? Aufgrund dessen fährt Tay mit Emma zur Akademie um mehr herauszufinden. Nur ist das nicht so leicht, aber können immerhin was mitgehen lassen aus Declans Auto. (Wer wissen will was das ist, lest den zweiten Band!)

Ich ging davon aus das Marc darauf nicht sehr gut reagieren würde.

Mein Fazit:

Das Buch hat mir sehr gut gefallen und empfehle es weiter. Und finde es schade das es nur eine Dilogie ist.

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"Fate & Fire" ist der erste Band, den ich gelesen und geliebt habe. Nun durfte ich endlich Band zwei lesen und war gespannt auf die Story, die mich erwartet hat. Erstmal muss ich sagen das ich Einstiegs Schwierigkeiten hatte. Der erste Band war schon etwas länger her und die Story geht, mit ein paar kleineren Rückblicken, weiter. Das hat mir Schwierigkeiten bereitet, die aber nach den ersten 50 Seiten wieder weg waren. Ich war wieder vollkommen in der Story drin und gebannt. Schon im ersten Band erfährt man viel über Emma und Marc. Dadurch das der zweite Band etwas auf sich warten lassen hat, ist es umso besser geworden. Im ersten Band wurden schon die Kräfte von Emma angesprochen, die in ihr schlummern. Niemals hätte sie damit gerechnet, das sie ausgerechnet solche starke Kräfte hat. Da ist der Titel genau passend zur Story. Denn Marc und Emma sind wie Feuer und Eis. Zwei Gegensätze die sich anziehen. Allerdings kann Emma seine Welt retten oder gar zerstören. Wären da nicht noch andere Gefahren und Überraschungen. Schon im Klappentext steht, das Emma vor die Wahl gestellt wird. Auf diese Entscheidung war ich gespannt und am Ende konnte mich das Buch noch mehr überraschen.

Emma, die ich schon im ersten Band sympathisch fand, ist es immernoch geblieben. Sie weiß nicht wie sie ihre Kräfte einsetzen soll oder sogar kontrollieren soll. Sie war durchaus wissbegierig und wollte lernen, wie sie ihre Kräfte kontrolliert. Das auf sie gleichzeitig neue Herausforderung zu kommen, damit hat sie nicht gerechnet. Tatsächlich hat sie sich auch weiterentwickelt. Aber nicht nur sie, auch Marc hat sich weiterentwickelt. Wo er Anfangs noch so geheimnisvoll und düster war (Band eins), so ist er liebevoll geworden und beschützt die, die er liebt. Beide ziehen sich einfach magisch an, obwohl deren Schicksal etwas anderes sagt.
Neben den beiden gibt es noch so einige Nebencharakter die auftauchen. Manche hat man ebenfalls ins Herz geschlossen aber andere hat man mehr als gehasst. Aber darauf will ich nicht genauer eingehen, sonst würde ich zu viel verraten.

Der Schreibstil der Autorin war flüssig und leicht zu lesen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten bin ich dann nur noch flüssig durch das Buch gekommen. Die Story hatte dabei viel in sich und konnte die Spannung nicht mehr überbieten. Man begleitet die Charakter auf eine Reise, zwischen Wendungen und Überraschungen. Es ist absolut unvorhersehbar was als nächstes passiert und was auf einen zu kommt. Ich habe mitgelitten mitgeliebt und mitgefiebert. Es wurde auch alles bis zum kleinsten Detail beschrieben und die Kulissen waren dabei auch sehr bildgewaltig. Ich kann nur sagen, es ist fantastisch geworden und das bis zum Schluss. Man merkt einfach, das die Story der Autorin sehr am Herzen liegt und sie sich Zeit genommen hat. Also für mich hat das Buch beziehungsweise die Dilogie definitiv eine Leseempfehlung verdient.

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Leseerlebnis:
Fate & Ice" ist der zweite und finale Band der Nordlicht-Saga Dilogie von Ivy Leagh. Erzählt wird zum größten Teil aus der Perspektive der Protagonistin Emma in der Ich-Form.
Nach einigen Anfangsschwierigkeiten habe ich wieder gut in die Geschichte hinein gefunden. In diesem Band mochte ich vor allem, dass alle Charaktere wieder mehr zum Vorschein treten und natürlich auch das Setting im White-Mountains-Nationalpark bzw Lincoln.
Manchmal hatte ich das Gefühl, dass der Fokus etwas verloren gegangen ist. Andere Szenen fand ich dann herausragend. Insgesamt wirkte es für mich einfach nicht ganz stimmig - zu sehr zusammengestückelt. Auch die Liebesgeschichte zwischen Marc und Emma kam bei mir nicht mehr ganz so gut rüber, wie im ersten Band. Nichtsdestotrotz fand ich das Buch im Großen und Ganzen trotzdem sehr interessant und ich habe das Lesen genossen. Den Abschluss empfinde ich gelungen.
Fazit:
Etwas schwächer als der Auftakt, aber ein schönes Ende für die Dilogie mit teilweise sehr beeindruckenden Szenen.

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Marc und Emma sind wie Feuer und Eis. Zwei Pole, die sich abstoßen und doch unwiderruflich zusammengehören. Und das obwohl in Emma eine ungeahnte und gefährliche Macht schlummert, die Marcs Welt retten oder … ein für alle Mal zerstören kann. Doch ein Schicksalsschlag verändert alles und Emma kann die Augen nicht mehr vor der Wahrheit verschließen. Sie muss sich entscheiden: zwischen dem, was sie liebt, und dem, was für sie bestimmt ist. (Klappentext)

Schon nach wenigen Seiten ist man wieder in die magische Welt der nordischen Mythologie entführt. Es geht spannend weiter man kann das Buch eigentlich nicht mehr aus der Hand legen. Die Charaktere sind wieder sehr real beschrieben und sehr gut vorstellbar. Es entsteht wieder eine wunderbare Leseatmosphäre, der man sich nicht mehr entziehen kann. Die Handlung ist gut aufgebaut und durch interessante Ereignisse und Wendungen bleibt auch die Spannung wieder gut erhalten. Der Schreibstil ist sehr gut lesbar, ist verständlich und vor allem sehr bildgewaltig. Alles läuft fast wie in einem Film im Kopfkino ab. Trotzdem hat mir der Vorgängerband etwas besser gefallen.

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Direkte Fortsetzung des ersten Bandes. Daher sollte dieser unbedingt vorher gelesen werden. Emma und Marc versuchen mithilfe von Marcs Familie herauszufinden, was die LFod ist und plant. Auch Emmas Fähigkeiten müssen analysiert werden. Dabei verschwinden wieder Jugendliche. Dieser Teil wird später aufgelöst. Auch muss man sich von dem einen und anderen Charakter verabschieden. Was genau es sich mit den Myx, Fates und Walküren auf sich hat, muss aufmerksam gelesen werden. Gut dass es ein Glossar gibt.

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