Cover-Bild Allein deine Schuld
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3,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beTHRILLED
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 01.01.2019
  • ISBN: 9783732555338
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
J.C. Lewin

Allein deine Schuld

Gerold Hens (Übersetzer)

Die Vergangenheit holt dich immer ein.

Sozialarbeiterin Suzanne Walker widmet ihr gesamtes Leben dem Schutz missbrauchter Kinder. Für sie ist es nicht nur ein Job - es ist ihre Berufung. Doch plötzlich wird einer ihrer Schützlinge tot aufgefunden und kurz darauf ihre Tochter entführt. Suzannes Welt stürzt in sich zusammen. Doch was ist an jenem Tag wirklich geschehen? Suzanne versucht mit aller Macht, ihre Tochter zu finden. Detective Sergeant Anthony Clarke nimmt sich des Falls an und setzt die Hinweise nach und nach zu einem schrecklichen Bild zusammen. Im Laufe der Ermittlungen wird schnell klar: Egal wer du bist, die Vergangenheit holt dich immer ein.

Dank ihrer eigenen langjährigen Erfahrung als Sozialarbeiterin gelingt es J. C. Lewin beim Leser überzeugende, düstere Bilder hervorzurufen. Für alle Fans von psychologischen Spannungsromanen, die unter die Haut gehen.

LESER-STIMMEN

"Mir hat diese Buch außerordentlich gut gefallen, endlich mal wieder ein Thriller, der hält was er verspricht!" (SALTI_79, Lesejury)

"Eine rasant geschriebene Story [...]. Das Buch kann - muss - man in einem Rutsch durchlesen. Unbedingt empfehlenswert." (HABBO, Lesejury)

"Ich war von Anfang bis Ende vom Buch begeistert, und konnte es kaum aus der Hand legen. Das Ende war unerwartet, und mich hat begeistert, dass ich von Anfang bis Ende miträtseln konnte, und am Ende doch falsch lag." (FRANZISKA, Lesejury)

eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung.



Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.01.2019

Gute Unterhaltung

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Zum Inhalt:
Für die Sozialarbeiterin Suzanne kommt es dick: Zuerst stirbt ein von ihr betreutes Mädchen, dann wird sie in einer Fernsehsendung mit einem alten Fall vorgeführt und zum Schluss ist auch noch ...

Zum Inhalt:
Für die Sozialarbeiterin Suzanne kommt es dick: Zuerst stirbt ein von ihr betreutes Mädchen, dann wird sie in einer Fernsehsendung mit einem alten Fall vorgeführt und zum Schluss ist auch noch ihre Tochter, mit der sie am Morgen einen Streit hatte, verschwunden. Da sie dieses Verschwinden wegen einer Verkettung unglücklicher Umstände erst nach zwei Tagen bemerkt, gerät sie in das Visier der ermittelnden Beamten. Und auch in ihr eigenes, denn Suzanne hat Erinnerungslücken, und ihrem Gedächtnis fehlt ein gutes Stück der Zeit nach dem Streit.

Mein Eindruck:
Was Lewin in dem Buch wirklich gut gelingt, ist, ihre Erfahrung als Sozialarbeiterin in die Seiten zu packen. Denn man merkt wirklich bei den Beschreibungen, dass diese stimmig sind und gut den Stress und die innere Zerrissenheit dieses Berufes zeigen. Genervt hat allerdings, dass es anscheinend einen Wettbewerb gibt: „Wer kann sich die größten Probleme bei Ermittlern ausdenken?“ Auch diese Autorin nimmt beherzt mit unter anderem „ermordete Frau und schwierige Situation als dadurch alleinerziehender Polizist“ daran teil. Diese Nebenkriegsschauplätze haben nämlich keinen großen Einfluss auf Fall, Ermittlung und Täter und sind deshalb nur noch störendes Füllmaterial. Da Lewin jedoch eigentlich viele Personen mit Schatten auf der Seele, undurchsichtigem Verhalten und dadurch potenziell als Täter möglich einführt, hätte es das gar nicht gebraucht. Die Ambivalenz ihrer Hauptverdächtigen gelingt ihr dabei großartig, die Verwirrung ist komplett und es macht Spaß, sich daraus zu befreien und zum Schluss zu sehen, wie sich alles zueinander fügt. Einige Teilstücke sind jedoch nicht besonders glaubwürdig; - ein Pakt mit dem Teufel so wider die Natur, dass man als Leser doch eher irritiert als überrascht ist.
Doch trotz einiger Längen unterhält der Krimi mit einem furiosen Finale, in dem sämtliche Register eines guten Thrillers gezogen werden.
Beim Ende scheint dann doch das grundgütige Sozialarbeiter-Gen mit Lewin durchzugehen: Zuckersüß, so dass Diabetes-Gefahr herrscht.

Mein Fazit:
Manchmal ein Kaugummi – ausgelutscht und zäh – meistens jedoch gute und spannende Unterhaltung

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Veröffentlicht am 18.01.2019

Starker Tobak

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Ein Buch, das den ewigen Kampf der Sozialämter und Jugendnothilfen zum Thema hat. Einerseits. Das starke Bedürfnis, sexuell missbrauchten Kindern und Jugendlichen zu helfen, treibt die Protagonistin andererseits ...

Ein Buch, das den ewigen Kampf der Sozialämter und Jugendnothilfen zum Thema hat. Einerseits. Das starke Bedürfnis, sexuell missbrauchten Kindern und Jugendlichen zu helfen, treibt die Protagonistin andererseits um. Sie lässt private Gelder in eine Stiftung einfließen, die ihr sehr am Herzen liegt. Gleichzeitig wird sie aber in den Strudel von Vorwürfen und Selbstvorwürfen hineingezogen, die misslungene, ja furchtbar misslungene Fälle der eigenen Bemühungen als Sozialhelfer nach sich ziehen. Eine intrigante Verknüpfung von verdrängten Taten, ungeheuren Selbstvorwürfen und Beschuldigungen von einer Seite, die die Protagonistin nie erwartet hätte. Eine rasant geschriebene Story mit - fast - überraschendem Ende. Passt gut zur Schnellleserunde. Das Buch kann - muss - man in einem Rutsch durchlesen. Unbedingt empfehlenswert.

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Veröffentlicht am 17.01.2019

Hat mich gefesselt

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Das Buch ist von Anfang an spannungsgeladen. Es ist fließend geschrieben und nimmt einen sofort mit. Mal wird aus der Sicht der Hauptperson, Suzanne Walker und ihrem stressigen Job als Sozialarbeiterin, ...

Das Buch ist von Anfang an spannungsgeladen. Es ist fließend geschrieben und nimmt einen sofort mit. Mal wird aus der Sicht der Hauptperson, Suzanne Walker und ihrem stressigen Job als Sozialarbeiterin, ihrer Tochter Teigan und ihrem Verschwinden in der Ich-Form geschrieben. Im nächsten Kapitel ist man wie ein Zuschauer, der von außen zuschaut. Die Spannung in diesem Buch steigt langsam an. Man kann jede Handlung genau nachvollziehen. Nicht nur, dass Suzannes Schwester plötzlich wieder auftaucht, auch ihr Ex, der Vater von Teigan taucht wieder auf.
Ich konnte das Buch nicht weglegen. Über den Ausgang war ich mehr als überrascht, den diese Wandlung war meines Erachtens nicht voraus zu sehen.
Ein absolut lesenswertes Buch. Würde ich jedem empfehlen, der gern spanndes liest.

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Veröffentlicht am 17.01.2019

Naja

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Erst mal zu den guten Sachen im Buch
Das Cover hat mir sehr gut gefallen. Einen anderen guten Aspekt wäre der Schreibstil. Er war angenehm und die Kapitellänge war gut. Die Story an sich hat mir sehr ...

Erst mal zu den guten Sachen im Buch
Das Cover hat mir sehr gut gefallen. Einen anderen guten Aspekt wäre der Schreibstil. Er war angenehm und die Kapitellänge war gut. Die Story an sich hat mir sehr gut gefallen und Charakter waren mir bis auf einige auch Sympathisch.

Die mir persönlich negativen Sachen sind z.B. dass von einem auf das andere Kapitel auf einmal der Ort und die Person gewechselt wurde, man hätte z.B. hinschreiben können wer gerade was macht und wo. Auch negativ aufgefallen ist mir dass öfter DS dran stand und auf einmal bei der gleichen Person DC. Entweder habe ich was durcheinander gebracht oder es wahr mehrmals ein Fehler.

Im Ganzen hat mit das Buch aber gefallen bis zu der Stelle wo ich gelesen habe, da ich nicht weiterlesen konnte/ wollte da mich der Personen und Ortswechsel so abgehackt zwischen den Kapiteln gestört hat. Vielleicht werde ich irgendwann das Buch zu Ende lesen und ich kann eine bessere Rezension darüber verfassen.

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Veröffentlicht am 17.01.2019

ein super spannendes Buch

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Suzanne, eine Sozialarbeiterin kommt an ihre Grenzen als in ihrem Job alles auf einmal schief läuft und dann auch noch ihre jugendliche Tochter Teigh verschwindet.

Der Autorin ist es gut gelungen mich ...

Suzanne, eine Sozialarbeiterin kommt an ihre Grenzen als in ihrem Job alles auf einmal schief läuft und dann auch noch ihre jugendliche Tochter Teigh verschwindet.

Der Autorin ist es gut gelungen mich an die Geschichte zu fesseln. Sie schreibt flüssig und in die Handlung ziehend. Ich habe mehrere Male geglaubt, dass ich wüsste, wer für Teighs Verschwinden verantwortlich ist. Der Schluss war für mich dennoch überraschend.

Die Geschichte ist glaubwürdig und gut erzählt.
Der Autorin gelingt es so emotional zu schreiben, dass ich mit Suzanne mitempfinden konnte. Auch ihren harten Arbeitsalltag als Sozialarbeiterin bringt sie uns näher, der ziemlich belastende Schicksale beinhaltet.
Suzanne hat relativ wenig Unterstützung bzw. verlässt sich auf die Falsche.

Auch die anderen Charaktäre Teighs Vater, Detective Clarke sowie Suzannes Schwester sind gut durch die Autorin herausausgearbeitet und bringen ihr jeweils eigenes herausforderndes Schicksal mit.

Das Cover passt gut zu der Story und dem Geheimnis, um Teighs Verschwinden.

Zusammenfassend kann ich sagen, von mir gibt es für das Buch eine klare Leseempfehlung. Personen, die Spannung mögen und das innereste einer Person kennen zu lernen, werden das Buch mögen.

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