Cover-Bild This stupid Thing called Love
Band 1 der Reihe "Cambridge Dreams"
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 296
  • Ersterscheinung: 30.05.2025
  • ISBN: 9783492508421
J. Gerhardt

This stupid Thing called Love

Roman | New Adult College Romance über einen Rollentausch an der Elite-Uni

Knisternde New Adult Romance am Elite-College: Liebe fragt nicht nach arm oder reich 

Clara hat ihre Familie schon in früher Kindheit verloren. Nach dem Tod ihrer Großmutter vollführt sie täglich einen Spagat zwischen College und ihren beiden Jobs, um ihre Schulden zu begleichen. Als sie ihre Wohnung verliert, schwindet die Hoffnung, jemals aus dem Schuldenkreis herauszukommen. Doch dann lernt sie Stella kennen, die Clara zum Verwechseln ähnlich sieht und ihr einen Deal vorschlägt: Clara soll für ein halbes Jahr an ihrer Stelle nach Cambridge gehen, um dort an der Universität zu studieren. Dafür begleicht Stella Claras Schulden. Clara willigt ein, denn was sind schon sechs Monate, wenn es um ein schuldenfreies Leben geht? Doch mit einem hat sie dabei nicht gerechnet: Stellas Verlobtem Alexander. Der reiche Playboy darf auf keinen Fall Claras wahre Identität herausfinden. Leider schlägt Claras verräterisches Herz in Alexanders Nähe wie verrückt … 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.06.2025

Verwechslung, verbotene Gefühle und ein Hauch Cambridge

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J. Gerhardts This Stupid Thing Called Love ist eine Geschichte, die direkt ins Herz geht. Die Welt der Elite-Universität Cambridge bildet die perfekte Kulisse für eine Story, die Romantik, Drama und Spannung ...

J. Gerhardts This Stupid Thing Called Love ist eine Geschichte, die direkt ins Herz geht. Die Welt der Elite-Universität Cambridge bildet die perfekte Kulisse für eine Story, die Romantik, Drama und Spannung gekonnt verbindet. Claras Leben könnte kaum chaotischer sein, Studium, zwei Jobs und der Verlust ihrer Familie lassen kaum Luft zum Atmen. Als sie dann auch noch ihre Wohnung verliert, scheint alles den Bach runterzugehen, bis Stella auftaucht. Eine Fremde, die Clara wie aus dem Gesicht geschnitten ist, und mit einem Deal, der alles verändern könnte: Für ein halbes Jahr soll Clara Stellas Identität übernehmen. Im Austausch dafür würde sie ihre finanziellen Probleme loswerden. Klingt perfekt, bis Alexander, Stellas Verlobter, ins Spiel kommt und Clara plötzlich mehr riskiert als nur ihren Studienabschluss.

Die Handlung bringt klassische Themen wie Identitätswechsel und verbotene Liebe auf frische Weise ein. Claras Konflikte, zwischen moralischen Zweifeln und den unerwarteten Gefühlen für Alexander, sind nachvollziehbar und emotional packend. Die Chemie zwischen den Charakteren knistert auf jeder Seite, und die Entwicklungen fühlen sich authentisch an. Cambridge selbst spielt fast wie ein eigener Charakter, eine beeindruckende Kulisse voller Tradition und Charme, die der Geschichte eine besondere Tiefe verleiht. Dazu kommt ein flüssiger, gefühlvoller Schreibstil, der es leicht macht, in Claras Welt einzutauchen und bis zum offenen Ende mitzufiebern.

Ein aufregender Auftakt, der Lust auf mehr macht, emotional, romantisch und mit genau der richtigen Prise Drama.

Veröffentlicht am 19.06.2025

Rollentausch

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„This Stupid Thing Called Love“ von J. Gerhardt ist der erste Band ihrer Cambridge Dreams Dilogie, in der ein Rollentausch zu Gefühlswirrwarr führt.
Clara studiert in Köln und hat seit dem Tod ihrer Großmutter ...

„This Stupid Thing Called Love“ von J. Gerhardt ist der erste Band ihrer Cambridge Dreams Dilogie, in der ein Rollentausch zu Gefühlswirrwarr führt.
Clara studiert in Köln und hat seit dem Tod ihrer Großmutter vor einem Jahr überhaupt keine Familie mehr. Als sie jetzt auch noch das Zimmer bei ihrer besten Freundin zu verlieren droht, sind ihre finanziellen Mittel mehr als erschöpft. Bei ihrem neuen Job als Hundesitterin lernt sie jedoch die wohlhabende Stella kennen, die Clara eine ungewöhnliche Möglichkeit bietet, aus ihrer Schuldenfalle zu entkommen. Clara soll sich im nächsten Semester in Cambridge als Stella ausgeben, da sich beide unglaublich ähnlich sehen. Im Gegenzug begleicht Stella Claras Schulden und zahlt ihr ein hohes Taschengeld. Leider lebt auch Stellas Verlobter in Cambridge, denn die Heirat mit Alexander ist bereits seit ihrer Kindheit arrangiert. Und obwohl Clara unbedingt Abstand halten sollte, schlägt ihr Herz immer stärker für ihn.

Die Grundidee klingt unterhaltsam und so war ich sehr neugierig auf diesen ungewöhnlichen Rollentausch. Ich habe schon ein paar Bücher von J. Gerhardt gelesen und mag ihren leichten und lockeren Schreibstil. So ganz hat mich ihre Story aber diesmal nicht überzeugen können, denn es gibt einfach zu viele Lücken, die ich nicht nachvollziehen konnte.
Clara hat seit dem Tod ihrer Großmutter ihre Probleme komplett ausgeblendet, was sich nun rächt. Das konnte ich zum Großteil nachvollziehen. Ihr spontaner Rollentausch mit Stella wirkt ziemlich unvorbereitet, auch wenn Stella seit fünf Jahren nicht in Cambridge war. Das wäre auch alles noch in Ordnung, aber ihre Beziehung, die sie zu Alexander aufbaut, konnte mich so überhaupt nicht catchen. In mir sperrt sich einfach alles, wenn sie ernsthaft in Stellas Leben schlüpft, obwohl dies total gelogen und unrealistisch ist. Alex dann noch Lügen vorzuwerfen, ist dann einfach absurd. Ich fand es fast schon ein wenig gruselig, wie überzeugt Clara in die Identität von Stella schlüpft, so als würde sie wirklich glauben, es ginge um sie.
Der Cliffhanger dreht die Handlung aber dann, so dass vielleicht doch noch alles einen Sinn macht. Ich würde die Fortsetzung auf jeden Fall lesen, da ich gern wissen will, wie es weitergeht. Es bleiben einige spannende Fragen offen und hoffentlich gibt es auch mal die Perspektive von Alex, die mich wirklich interessieren würde.

Mein Fazit:
Ich gebe trotz meiner Kritikpunkte im Hinblick auf eine Fortsetzung vier Sterne!

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Veröffentlicht am 30.05.2025

Toller Start

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Zum Cover:
Schön schlicht. Es gefällt mir persönlich gut.

Zum Inhalt:
In dem Buch „This stupid Thing called love“ geht es um Clara, die Hauptprotagonistin, die ihre Familie schon in sehr frühen Jahren ...

Zum Cover:
Schön schlicht. Es gefällt mir persönlich gut.

Zum Inhalt:
In dem Buch „This stupid Thing called love“ geht es um Clara, die Hauptprotagonistin, die ihre Familie schon in sehr frühen Jahren verloren hat und nun den Spagat zwischen ihren beiden Jobs und dem College meistern muss, um ihren Studienkredit abzubezahlen. All das, nachdem auch noch ihre Großmutter stirbt. Weil dies ja alles noch nicht genug war, verliert sie auch noch ihre Wohnung und gerät in Panik, da sie ja immer noch ihren Kredit abbezahlen muss. 
Plötzlich lernt sie Stella kennen, die ihr total ähnlich sieht und ihr einen Deal vorschlägt. 
Carla soll für ein halbes Jahr zum Studieren nach Cambridge gehen, anstelle von Stella. Als Ausgleich zahlt sie ihr den vollen Studienkredit. Nach kurzem Überlegen willigt Clara dem Deal zu. Zu anfangs scheint alles glattzulaufen, allerdings hat sie da noch nicht mit Stellas Verlobten Alexander gerechnet.  Dieser darf auf gar keinen Fall die wahre Identität von ihr herausfinden und sie muss auf ihr Herz aufpassen.

Meine Meinung:
Mir hat das Buch echt richtig, richtig gut gefallen.
Der Schreibstil war auch echt super, dadurch bin ich nur so durch das Buch geflogen. Aber auch die Charaktere, vor allem Clara, fand ich auch echt gut gemacht. Bei Stella bin ich mir noch etwas unsicher. An einigen Stellen fand ich sie eher etwas unsympathisch 🙈.
Und das Ende, ahhhhh. Will unbedingt wissen, wie es weitergeht. Kann es bitte sofort Oktober sein. 

Insgesamt ein echt super tolles Buch, das noch etwas Luft nach oben für Band 2 lässt, aber „trotzdem“ echt richtig gut.
Empfehlung!! 

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Veröffentlicht am 06.09.2025

Ich habe dieses Buch sehr genossen

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Die Charaktere waren wundervoll durchdacht und lebendig. Clara und Stella könnten im ersten Moment nicht unterschiedlicher sein und der männliche Protagonist ist nach seiner anfänglichen Sturheit schnell ...

Die Charaktere waren wundervoll durchdacht und lebendig. Clara und Stella könnten im ersten Moment nicht unterschiedlicher sein und der männliche Protagonist ist nach seiner anfänglichen Sturheit schnell sehr sympathisch geworden. Wir lernen schon zu Anfang viel über Clara und man versteht auch direkt wie sie funktioniert und denkt. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass sie eine sehr alltägliche Person ist und sich sicher jeder von uns ein Stück weit in ihr wiederfinden kann. Stella hingehen hat den großen Wunsch nach Selbstbestimmung und mir brennt es unter den Nägeln im zweiten Band mehr von ihr zu erfahren. Mit ihrer liebenswürdigen Art hat sie mich mehr als nur von sich überzeugen können. Außerdem hat sie einen wundervollen Humor und weiß es Leute zum Lachen zu bringen. Sie ist daher mein heimlicher Held des Buchs. Alex blieb lange unnahbar und ein Fragezeichen für mich, aber auch er hat sich recht schnell einen Weg in mein Herz gebahnt. Nur zu anfangs fand ich Clara zu naiv. Sie hätte ihn meiner Meinung nach mehr zappeln lassen müssen.

Die Handlung ist weniger emotional als ich anfangs angenommen hätte, was ich super fand. Ich bin selber kein allzu gefühlvoller Mensch und fand es schön, dass Action und Spannung vor den Gefühlen stand. Natürlich fühlen die Charaktere viel und vor allem Clara hat schon mehr als genug durchmachen müssen, aber sie reden mehr in der wörtlichen Rede als im Text beschrieben wird. Der Schreibstil hält sich im Allgemeinen nicht an Details auf und will das Geschehen voranbringen, was wieder ein großer Pluspunkt ist. Zumindest war das mein Eindruck. Wenn man bedenkt, dass es ein New Adult Buch ist, dann sind die vielen wörtlichen Reden sicher auch interessanter so.

Mein Fazit ist: Ich habe dieses Buch sehr genossen und würde am liebsten direkt mit Band 2 weitermachen. Das Warten auf den Erscheinungstermin ist wegen des offenen Endes unerträglich.

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Veröffentlicht am 02.07.2025

Der Anfang war lahm, aber mit jedem Kapitel wurde es besser

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✨ This Stupid Thing Called Love von J. Gerhardt

Dieses Buch hat mich wirklich positiv überrascht!
Der Einstieg war eher ruhig, fast ein bisschen lahm – ich habe mich ständig gefragt: Wie soll diese Geschichte ...

✨ This Stupid Thing Called Love von J. Gerhardt

Dieses Buch hat mich wirklich positiv überrascht!
Der Einstieg war eher ruhig, fast ein bisschen lahm – ich habe mich ständig gefragt: Wie soll diese Geschichte bitte enden? 🤯
Aber dann kam das letzte Drittel … und BOOM! Plot-Twist, Spannung, Emotionen – ich war plötzlich voll drin! 🙌✨

Besonders spannend: Ich wusste zwischendurch wirklich nicht mehr, ob Alex jetzt der Gute oder der Böse ist. Die Autorin spielt so gekonnt mit den Erwartungen, dass ich total verunsichert war – aber genau das macht es so gut! 😵‍💫💘

Definitiv eine absolute Kaufempfehlung – und ich kann es kaum erwarten, wie es weitergeht! 😍📚

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