Cover-Bild Tom Tolliver und die Zauberkrautinsel
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: 360 Grad Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 232
  • Ersterscheinung: 20.07.2022
  • ISBN: 9783961858101
  • Empfohlenes Alter: bis 14 Jahre
Jacoby Toni M.

Tom Tolliver und die Zauberkrautinsel

Tom Tolliver ist gerade elf geworden, als sein Leben von einem Moment auf den nächsten völlig durcheinander gerät. Er erfährt, dass er in großer Gefahr ist und sich deshalb bei seinem Großvater verstecken muss, den er noch nie zuvor gesehen hat und der allein auf der geheimnisvollen Zauberkrautinsel lebt. Dort angekommen findet Tom heraus, dass die Luxa, ein uralter Hexenbund, auf dieser Insel ihren Nachwuchs in der Zauberei ausbilden, und dass Toms Mutter, die direkt nach seiner Geburt auf mysteriöse Weise verschwand, ebenfalls eine Luxa war. Noch ehe Tom all das überhaupt richtig begreifen kann, steckt er auch schon mittendrin in einem Kampf auf Leben und Tod zwischen der hellen und dunklen Seite der Magie. Gemeinsam mit der jungen, rebellischen Luxa Suki und weiteren Freunden stellt er sich einem abgrundtief bösen Zauberer entgegen. Ein Abenteuer, das Tom nicht nur all seinen Mut abverlangt, sondern ihn, den Sohn einer Luxa, außerdem dazu zwingt, Fähigkeiten in sich selbst zu wecken, von denen er bislang nichts wusste.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.03.2023

Wer von Magie und Zauberei nicht genug bekommt, der kommt um die bis dato noch unentdeckte Zauberkrautinsel nicht herum

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Bei Toni M. Jacobys Romandebüt "Tom Tolliver und die Zauberkrautinsel" sprühen nur so die magischen Funken wie bei einem bunten Feuerwerk vor sich hin.


Gleich eingangs warnt Jacoby mehrmalig sehr eindrücklich, ...

Bei Toni M. Jacobys Romandebüt "Tom Tolliver und die Zauberkrautinsel" sprühen nur so die magischen Funken wie bei einem bunten Feuerwerk vor sich hin.


Gleich eingangs warnt Jacoby mehrmalig sehr eindrücklich, es sich wirklich gut zu überlegen, ob man echte Abenteuergene in sich hat und vor allem auch mutig sei, denn die Geschichte ist schlichtweg nicht für schwache Nerven und bürdet den Lesenden dann einiges auf.


Ich hatte echt Schiss, was mich bei diesem so besonderen Buch dann erwarten mag, wenn das Lesen auf eigene Gefahr geschieht.


Ich habe mich schlussendlich aber doch nicht von den sehr eindringlichen Warnungen des Autors einschüchtern lassen und blätterte die entscheidenden Seiten dann frech um und der sprichwörtliche Ritt auf der Rasierklinge begann für mich und Tom Tolliver.


Gleich zu Beginn kam bei mir persönlich sofort Narnia-Feeling auf.


Ein sprechender Biber, ein Menschenskind, das sich mit einem gewöhnlichen Ruderboot in eine fremde Welt aufmacht und (noch) nichts von seinen ganz besonderen Fähigkeiten und seiner Bestimmung zu wissen scheint. Die ganze magische Idee hinter dem Plot ist superb ausgedacht und auch umgesetzt.


Mit TomTolliver, der sich urplötzlich mit einem gewöhnlichen Ruderboot zu seinem ihm unbekannten Großvater zur Zauberkrautinsel aufmacht, den ganzen anderen magischen Wesen und anderen Charakteren wurde ich persönlich sehr schnell warm.


Die ganzen Settings und atmosphärischen Eindrücke im Buch laden einfach zum Tagträumen ein. Schnell fingen bei mir im Kopf die projizierten Bilder zu laufen an. Der Spannungsbogen ist vom Anfang bis zum Schluss sehr ausgeklügelt gewählt, ohne dass man auch nur einmal kurz verschnaufen oder ausruhen könnte. Durch die durchweg kurzen Kapitel fliegt man förmlich durch das Buch hindurch wie die Luxa auf ihrem Besen im Buch. Zum Schluss wartet auch ein fieser Cliffhanger, der dann frech auf den nächsten Band verweist.


Die Erzählung bietet unheimlich viele magische Facetten, die sich dann nach um nach zu einem bunten zauberhaften Feuerwerk zusammentun.


Für mich ist dieser Band dann eher zur Einführung der ganzen unterschiedlichen Charakteren gedacht, obwohl auch hier bereits einige spannende Abenteuer auf TomTolliver warten.


Tom Tolliver, der magische Tausendsassa, der vor diesem Werk noch wirklich rein gar nichts von seiner Bestimmung wusste, wird hier einfach ins kalte Wasser geschmissen und muss dann ad hoc schwimmen bzw. besser die ganz besondere Magie erlernen.


Summa summarum ein richtig toller Auftaktband, der auf alle Fälle Lust auf mehr macht. Bereits jetzt sind wir unheimlich auf die Entwicklung von Tom gespannt und welche Abenteuer demnächst auf ihn und seine Gefährten warten mögen.

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Veröffentlicht am 10.03.2023

Mit dem Geburtstag kommt die Magie

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Tom Tolliver ist ein ganz normaler Junge in einer ganz normalen realen Welt, so wie sie du und ich so kennen. Der Vater ist zwar oft lange weg, auf hoher See und seine Mutter ist irgendwann einfach nicht ...

Tom Tolliver ist ein ganz normaler Junge in einer ganz normalen realen Welt, so wie sie du und ich so kennen. Der Vater ist zwar oft lange weg, auf hoher See und seine Mutter ist irgendwann einfach nicht mehr da gewesen, aber jeder hat ja so seine 'Erschwernisse' zu tragen. Dann kommt Toms Geburtstag und was ihm da offenbart wird, das ist schon kaum zu glauben. Und dann soll Tom auch noch auf die Zauberkrautinsel fahren, zu einem Großvater, den er gar nicht kennt.
Zu einer Insel gehört ja bekanntlich Wasser und das ist schon die erste Hürde, die Tom zu überwinden, sprich zu durchrudern, hat, fast ganz allein. Lediglich Fex, ein sprechender Biber, sitzt, sozusagen als Vorbote für all die fantastischen Wesen, die Tom auf der Insel kennenlernen wird, mit im Boot. Und dann, auf der Insel angekommen, tritt er ein in eine Welt, die geradezu sprüht vor Magie. Er, der selbst angeblich ein Magier sein soll, trifft auf Luka, die das Licht beschützen, auf eine fliegende Hängematte und natürlich auf seinen Großvater, der, neben seiner eigenen Magie, Tom auch von der großen Gefahr erzählt, die durch einen bösen Familienahnen droht.
Die Zauberkrautinsel birgt eine tolle Fantasiewelt, in die man mit Staunen und spannender Vorfreude eintaucht und, es wird noch besser, diese Welt ist noch viel magischer und abenteuerlicher als man denkt. Und dank der flippigen Wortmeldungen des Autors selbst, ist, immer mal wieder, auch für lustige Momente gesorgt. Für die einen ist das eine willkommende Unterbrechung, damit man auch vor Spannung das Weiteratmen nicht vergisst, andere mögen es vielleicht nicht so sehr, aber dann ist Überlesen auch kein Problem.
Dieses Buch macht viel Freude und, soviel sei verraten, es geht bald weiter. Das nächste Tom-Tolliver-Abenteuer ist schon auf dem Weg.

Veröffentlicht am 16.02.2023

Bezaubernd phantasievolles Märchen

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Starke Nerven brauchen die jungen Leser für diese Geschichte, so warnt der Autor bereits, bevor es so richtig los geht mit dem in der Tat spannenden und durchaus auch erschreckenden und gruseligen, aber ...

Starke Nerven brauchen die jungen Leser für diese Geschichte, so warnt der Autor bereits, bevor es so richtig los geht mit dem in der Tat spannenden und durchaus auch erschreckenden und gruseligen, aber in jeder Beziehung wunderbaren Fantasyabenteuer. Und auch zwischendurch hält er immer wieder inne, kündigt an, dass uns etwas besonders Furchterregendes bevorsteht und man besser nicht weiterliest, sofern man es sich gerade im Bett, mit der Taschenlampe unter der Decke, womöglich noch mit den Eltern außer Haus, gemütlich gemacht hat, und zu warten, bis es heller Tag ist. Besorgt ist er um seine Leser, stets darauf bedacht, sie nicht unvorbereitet in einen Abgrund des Bösen stürzen zu lassen, das in seinem Roman die Herrschaft über das Gute, das Licht zu erringen versucht.
Die Leser während einer Romanhandlung direkt anzusprechen, informierend, Fragen stellend, zum Nachdenken, zum Innehalten bringend, oder, wie hier, sie vorwarnend, kannte ich bisher nur von Erich Kästner, der in all seinen Kinderbüchern mit den Lesenden in einen Dialog trat; es war sozusagen ein Markenzeichen des großen Kinderfreundes und Moralisten. Dieses sehr ansprechende Stilmittel nun auch hier wiederzufinden, so viele Jahre nach der Erstveröffentlichung der Kästnerschen Kinderromane, hat mich außerordentlich gefreut und mich sofort für Toni M. Jacobys phantasievolles Märchen eingenommen! Und obschon 'Tom Tolliver und die Zauberkrautinsel' ein gänzlich anderes Genre bedient als Kästners Jugendbücher, so gibt es doch noch eine weitere, unübersehbare Parallele: die Botschaften ähneln sich, überschneiden sich. Hier wie dort geht es um Tapferkeit, um Freundschaft und Aufrichtigkeit. Hier wie dort auch schreibt jemand, der sich mühelos in Kinderseelen hineinversetzen kann, dem seine jugendlichen Leser am Herzen liegen, der sie und ihre Träume, wie auch Ängste ernst nimmt, der auf Augenhöhe zu ihnen spricht – und dies durchaus mit einem Augenzwinkern, gerade dann, wenn es so richtig ernst und erschröcklich zur Sache geht.
Und das genau ist der Fall in Toni M. Jacobys Roman; ganz anders ernst freilich geht es zu als bei Herrn Kästner, den ich nunmehr verlasse, um mich ganz der Besprechung des ersten Bandes um Tom Tolliver zu widmen. Nicht explizit erfährt man vor Beginn der Lektüre, dass es eine oder mehrere Fortsetzungen geben wird, wobei gegen Ende klar wird, dass es schon eine Zeit und einige haarsträubende Abenteuer mehr dauern wird, bevor – und davon dürfen die jungen und auch die nicht mehr ganz so jungen Leser ausgehen – die Hüter des Lichts, die Luxa, über die furchterregenden dunklen Mächte, verkörpert durch einen Urahnen unseres Titelhelden, siegen werden.
Sympathischerweise – und so entwaffnend aufrichtig habe ich das auch noch nicht in einem Nachwort gelesen – verrät uns der Autor, dass er selbst noch nicht weiß, wohin die Reise geht, dass er auf Inspirationen wartet, die ihm von überallher zufliegen können. Und, so verspricht er, sobald sich etwas tut, wird er das für seine Leser niederschreiben. Und darauf freue ich mich jetzt schon, denn die Vorfreude … - nunja, den Rest der tröstlichen Weisheit kennt man schließlich aus eigener Erfahrung!
Bei der Unzahl der Fantasy-Romane, die sich auf dem Büchermarkt tummeln und von denen die meisten, man verzeihe mir diese Einschätzung, sich ständig wiederholende Massenware sind, ist es gewiss nicht einfach, sich etwas Pfiffiges, ganz Neues einfallen zu lassen. Aber genau das ist Tom Tollivers geistigem Vater gelungen! Nicht nur seine sympathisch-empathische Schreibweise nimmt auf Anhieb für sich ein, sondern ebenso die Geschichte selbst mit seinen nicht alltäglichen Charakteren, die entweder abgrundtief böse oder bezaubernd und warmherzig und ganz und gar liebenswert sind. Dass ein Junge, kaum hat er die magische Altersgrenze 10 überschritten, entdeckt, dass er keineswegs so ist, wie die Kinder seines Alters, ist natürlich nicht neu. Harry Potter war da richtungsweisend! In der Regel aber sind die zauberisch-zauberhaften Eigenschaften, die da plötzlich zu Tage kommen, etwas Positives, was bei dem Jungen Tom, der ohne Mutter und mit einem selten anwesenden, weil als Kapitän die Weltmeere befahrenden, Vater in einem Fischerdorf bei Freunden der Familie aufgewachsen ist, gar nicht klar ist, ganz im Gegenteil! Zunächst!
Nachdem er den Vater allein durch seine Gedanken teleportiert hat, ist letzterem klar, dass nun Handlungsbedarf besteht und der Junge, dem nun Gefahr droht, so schnell wie möglich in Sicherheit gebracht werden muss. Nicht wenig verwundert ist man dann, wenn man erlebt, wie Tom in ein Fischerboot gesetzt wird mit der Anweisung, den See zu überfahren, um zu seinem ihm bis dato unbekannten Großvater auf der Zauberkrautinsel zu gelangen. Alleine! Ein elfjähriger Junge? Nun, um es positiv auszudrücken, wie gut, dass man dem Knaben so viel Eigenständigkeit zutraut, zumal er nicht gerade mit Zuwendung verwöhnt worden ist in seinem bisherigen Leben, wie man mutmaßen darf... Wie dem auch immer sei, Tom erreicht mit viel Mühe und der unschätzbaren Hilfe des munter plappernden Bibers Fex die Insel – und kommt von da an aus dem Staunen nicht mehr heraus! Da begegnet ihm nicht nur ein nicht alltäglicher Großvater, sondern gar sprechende Tiere, die sich verwandeln können – in wieder andere Tiere oder in Menschen -, ein geheimnisvoller Frauen-Orden, eben jene Luxa, die Hüterinnen des Lichts, und ein schon vor über dreihundert Jahren verstorbener Superbösewicht, der bereits erwähnte Urahne Toms, der wieder aufzuerstehen droht aus seinem doch nicht so hermetisch versiegelten Grab auf der kleinen Nachbarinsel, und der nicht nur nach Toms Leben trachtet, sondern auch danach, das Böse über die Welt kommen zu lassen, was um jeden Preis verhindert werden muss!
Und dann ist da noch, beinahe das Wichtigste, auf jeden Fall aber das Rätselhafteste, Toms verschwundene Mutter, eine einst überaus begabte und mächtige Luxa, die sich aber, um ihren Sohn zu schützen, selbst mit einem Fluch belegt hat und zur dunklen Magika geworden ist. - Wie genau sich das verhält, soll hier selbstverständlich nicht verraten werden! - Und, wie weiland Harry Potter, ist auch Tom Tolliver derjenige, der die Welt retten muss, der Auserwählte, wenn man so möchte. Aber da hören die Ähnlichkeiten mit dem Jungen mit der gezackten Narbe auf der Stirn auch schon auf, wie man alsbald sehen wird!
Ein Feuerwerk an originellen, auch wenn es ernst und düster wird, humorigen Ideen entzündet sich über den Lesern, reißt sie mit in einen Strudel von Schlag auf Schlag aufeinanderfolgenden Abenteuern, eines gefährlicher, spannender, erstaunlicher als das vorherige. An Aufhören ist wirklich nicht mehr zu denken, hat man denn die Warnungen des Autors gleich zu Beginn in den Wind geschlagen! Dann nimmt man auch das wohlig-gruselige Gefühl, nachts, allein, mit der Taschenlampe unter der Bettdecke, gerne in Kauf....

Veröffentlicht am 15.02.2023

Rasante und fantasievolle Abenteuergeschichte

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Gerade elf Jahre alt geworden, wird Tom Tolliver von seinem Vater an einen See gefahren, von dessen Ufer er zu seinem Großvater auf der Zauberkrautinsel rudern soll. Tom weiß gar nicht wie ihm geschieht ...

Gerade elf Jahre alt geworden, wird Tom Tolliver von seinem Vater an einen See gefahren, von dessen Ufer er zu seinem Großvater auf der Zauberkrautinsel rudern soll. Tom weiß gar nicht wie ihm geschieht und warum er plötzlich bei seinem unbekannten Großvater wohnen soll. Schon die Überfahrt bringt ihn an seine Grenzen, aber was dann alles passiert, damit hat er in seinen kühnsten Träumen nicht gerechnet.

Tom ist ein sympathischer Junge, der ein wenig schüchtern und zurückhaltend ist. Aber wenn es erforderlich wird, ist er mutig, gibt nicht so schnell auf und wächst über sich hinaus. Ich habe ihn sofort in mein Herz geschlossen. Aber auch seine Mitstreiter mochte ich sehr. Besonders ins Herz geschlossen habe ich den in Plappersaft gefallenen Biber Flex und das wandlungsfähige fliegende Tuch Flatter. Nicht alle mitspielenden Kreaturen sind liebenswert, aber lest am besten selbst.

In einem rasanten Tempo geht es für Tom von einer Aufregung zur nächsten. Er trifft auf unterschiedliche Wesen, von denen er noch nie gehört hat und gerät dabei auch in große Gefahr. Zum Glück muss er da nicht allein durch.

Jedes Kapitel beginnt mit einer kleinen Schwarzweiß-Zeichnung und einer Überschrift, die den Leser auf die Geschehnisse einstimmt, ohne zu viel zu verraten. Aufgrund der großen Schrift und nicht zu langer Kapitel eignet sich das Buch sowohl zum Vor- als auch Selberlesen. Mir hat sehr gut gefallen, dass der Erzähler den Leser zwischendurch direkt anspricht und teilweise sogar warnt, weil es so gruselig wird.

Ein tolles und sehr fantasievolles Abenteuerbuch, das ich gerne weiterempfehle.

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Veröffentlicht am 14.02.2023

Zauberei und Hexenwerk

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Sehr fantasievoll und spannend geschrieben ist dieses lesenswerte Buch über Tom Tolliver, seine Mutter, seinen Großvater und vieles mehr.

Tom begibt sich notgedrungen auf eine gefährliche, lehrreiche ...

Sehr fantasievoll und spannend geschrieben ist dieses lesenswerte Buch über Tom Tolliver, seine Mutter, seinen Großvater und vieles mehr.

Tom begibt sich notgedrungen auf eine gefährliche, lehrreiche und magische Reise. Seine Mutter ist vor Jahren auf mysteriöse Weise verschwunden. Außerdem geschieht noch einiges, das nicht nur ihm Rätsel aufgibt. Nur sein Großvater kann helfen, aber er lebt leider auf der weit entfernten Zauberkrautinsel.

Zum Glück ist Tom doch nicht ganz allein, denn der sprechende Ziegenbock Mecker und andere zauberhafte Wesen begleiten ihn auf seinem steinigen Weg. Jetzt muss er schnell ein guter Magika werden.

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