Cover-Bild Ich, Santa
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17,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Magischer Realismus
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 324
  • Ersterscheinung: 30.07.2018
  • ISBN: 9783752816396
Jay Kay

Ich, Santa

Magischer Realismus für die schönste Zeit des Jahres.

Sagen und Märchen erzählen von Feen und Kobolden, von Nixen und Elfen und von ihm, Santa.
Doch wer weiß schon, dass all die Geschichten, die Sagen und Märchen, aus ihrer Feder stammen. Denn sie leben unter uns, unerkannt.
Und das soll auch so bleiben.
Wäre da nicht ein Unfall und mein Onkel Frank, ein manischer Sammler. Wenn ich ihn nicht stoppe, wird es bald keine Weihnachten mehr geben.

Die Geschichte von einem Jungen und seinem magischen Erbe.
Ein Abenteuer um den Zauber der Jahreszeiten, den Mythos von Santa und die Realität, wenn man zu retten versucht, was von der Vergangenheit noch zu retten ist.

EIN PHANTASTISCHES ABENTEUER IN DER TRADITION
DER GROSSEN FANTASYERZÄHLER.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.10.2018

Eine Mischung aus Weihnachtsgeschichte und Märchen

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"Ich, Santa" von Jay Kay ist ein ganz besonderes Weihnachtsmärchen.

Ein 16- jähriger Waise lernt auf einem Jahrmarkt einen ungewöhnlichen Mann kennen. Diese Begegnung öffnet dem Jungen ein Tor zu einer ...

"Ich, Santa" von Jay Kay ist ein ganz besonderes Weihnachtsmärchen.

Ein 16- jähriger Waise lernt auf einem Jahrmarkt einen ungewöhnlichen Mann kennen. Diese Begegnung öffnet dem Jungen ein Tor zu einer neuen, fantastischen Welt, die er zuvor nicht kannte.

Der Roman begann traurig. Der Junge verliert seine Mutter und muss deswegen zu seinem ungeliebten Onkel ziehen. Ich finde die Emotionen des Jungen sind gut eingefangen und beschrieben. Auch im Verlauf des Romans wurde viel Wert auf die Beschreibung der Emotionen gelegt: So erlebt der Leser die Ganze Bandbreite der Emotionen von Trauer bis hin zur Freude.
Nach der Szene auf dem Jahrmarkt nimmt die Geschichte an Fahrt auf. Sie wird zunehmend bunter und fantasievoller. Mir hat das gefallen. Jedoch sollte man sich im klaren darüber sein, dass dieser Roman keine klassische Weihnachtsgeschichte ist. Es geht zwar um Santa Claus, jedoch nicht in der Art, wie man es aus amerikanischen Erzählungen kennt. Mich erinnerte der Roman eher an ein Märchen (womit ich die Originale meine, nicht die Kinderversioen von Disney)

Veröffentlicht am 16.10.2018

Titel und Gestaltung sind irreführend

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Inhalt:

Ein Buch über die Macht der Erinnerung und die Zeit, die uns bindet.

»Manchen ist es vergönnt, zahllose Jahre im Licht ihrer Jugend zu verbringen. Andere müssen schneller erwachsen ...

Inhalt:

Ein Buch über die Macht der Erinnerung und die Zeit, die uns bindet.

»Manchen ist es vergönnt, zahllose Jahre im Licht ihrer Jugend zu verbringen. Andere müssen schneller erwachsen werden.«

Ich war 16 und hatte ein Idol. Sein Name war Jules. Ein hagerer Mann mit weißen, zurückgekämmten Haaren, in schwarzer Lederhose und ebensolchen Stiefeln. Er konnte Motorrad fahren wie kein anderer; an einer Steilwand, gegen die Gesetze der Schwerkraft. Damit tingelte er durch die Lande und erfreute das Publikum mit seiner Show jeden Abend aufs Neue. Aber auch er erfreute sich an etwas. Denn in Wirklichkeit hatte Jules noch einen ganz anderen Job. Das erfuhr ich, als er verschwand. Und mit ihm die Kinder der Erde. Jetzt ist es an mir, ihn zu retten. Nicht nur sein Schicksal liegt in meinen Händen.

Die Geschichte von einem Jungen und seinem magischen Erbe.
Ein Abenteuer um den Zauber der Jahreszeiten, den Mythos von Santa und die Realität, wenn man zu retten versucht, was von der Vergangenheit noch zu retten ist.

Mit seinem Magischen Realismus wandelt Jay Kay erfolgreich auf dem schmalen Grat zwischen U- und E-Literatur.


Meinung:

Im Buch nimmt uns ein 16-jähriger Junge mit auf seine Reise - seinen Namen erfahren wir nicht. Ich habe bereits vor dem Lesen des Buches einen Brief vom Verlag bekommen, dass bei der Gestaltung (uvm.) einige Fehler unterlaufen seien - es handle sich nicht um eine Weihnachtsgeschichte und auch nicht um ein Jugendbuch. Eher um ein modernes Märchen auch für Erwachsene. Natürlich passieren solche Fehler und ich finde das Eingeständnis und die (schriftliche) Entschuldigung vom Verlag sehr bemerkenswert. Mich hat es nicht gestört und mit diesem Wissen hat sich das Buch noch viel leichter lesen lassen. Der Schreibstil ist sehr schön und flüssig. Die Gestaltung des Buches ist wunderschön - ich habe sehr gerne darin gelesen. Ich hoffe dass noch mehr Bücher vom Verlag kommen werden - lasst euch nicht entmutigen, Fehler passieren!

Veröffentlicht am 14.10.2018

Verwirrend

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Ein Junge landet, nach dem Tod seiner Mutter, im Haus seines Onkels. Zusammen mit seinen beiden Cousins genießt er in diesem Haus eine Menge Freiheiten. Es gibt eine wichtige Regeln an die sich die drei ...

Ein Junge landet, nach dem Tod seiner Mutter, im Haus seines Onkels. Zusammen mit seinen beiden Cousins genießt er in diesem Haus eine Menge Freiheiten. Es gibt eine wichtige Regeln an die sich die drei Jungs halten müssen, erzähle niemals jemanden von den Sachen in dem Haus, denn diese Sachen haben eine besondere, magische Vergangenheit.
Auf einem Jahrmarkt lernt er Jules kenne und bald liegt es an dem Protagonisten die Kinder der Erde zu retten.

Dieses Cover ist traumhaft. Es verspricht Weihnachtsstimmung.
Für mich war es selbstverständlich, dass es sich in dieser Geschichte um Weihnachten dreht. Ich wollte den weihnachtlichen Zauber. Leider hat das Buch überhaupt nichts mit dem zu tun, was ich erwartet habe. Titel und Cover führen den potenziellen Leser in eine völlig falsche Richtung.
Es ist mein zweites Buch von Jay Kay und wie schon im ersten Buch wird schnell deutlich, dass der Autor sehr bildhaft schreiben kann.

Bis zu dem Zeitpunkt, wo die drei Jules kennen lernen habe ich mich noch einigermaßen in die Geschichte hineinversetzten können. Danach habe ich nichts mehr verstanden. Ich weiß nicht wer ist Jules eigentlich und es gibt viele Zeitsprünge mit denn ich nicht klar kam.
Bei einigen Stellen musste ich mich echt durchbeißen weiter zu lesen, weil ich so verwirrt war. Ich habe den genauen Sinn von dem Handeln des Protagonisten nicht verstanden.

Von mir gibt es keine Leseempfehlung.

Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde bei lovelybooks bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.

Veröffentlicht am 09.10.2018

Ein Junge lebt die Realität und schreitet hinüber in eine fantastische Welt

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Der 16-jährige Protagonist in dieser Geschichte lebt nach dem Tod seiner Mutter bei seinem Onkel Frank und den Cousins Tobias und Bastian. Es herrschen klare Regeln, nach denen sich ihr Leben ausrichtet ...

Der 16-jährige Protagonist in dieser Geschichte lebt nach dem Tod seiner Mutter bei seinem Onkel Frank und den Cousins Tobias und Bastian. Es herrschen klare Regeln, nach denen sich ihr Leben ausrichtet und dann gibt es da noch die große Leidenschaft des Onkels für ungewöhnliche kuriose Dinge. Eines Tages besucht der Junge einen Jahrmarkt und lernt dort Jules, einen Motorradartisten kennen. Dieser eröffnet ihm den Eintritt in eine Welt der Mystik und Phantasie. Und dann beginnt sie, die Fantasygeschichte, in einer Mischung aus fantastisch gelungen und verworren in ihren Wegen und mit Figuren, die sich nicht wirklich fassbar und sehr eigen in ihrer Persönlichkeit darstellen, wobei sich aber letztendlich dann doch wieder alles zu einem 'richtigen Ganzen' zusammenfügt. Die durchaus vorhandenen Schwächen in dieser ab und zu etwas zusammengebastelten Geschichte werden jedoch durch den sehr angenehmen leicht zu lesenden Schreibstil des Autors aufgefangen und insgesamt ist es ein durchaus unterhaltsamer Roman geworden, der mitten hinein führt in eine andere Welt. Auf jeden Fall mal ausprobieren.

Veröffentlicht am 04.10.2018

Fantasygeschichte

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Magischer Realismus für die schönste Zeit des Jahres.
Sagen und Märchen erzählen von Feen und Kobolden, von Nixen und Elfen und von ihm, Santa.
Doch wer weiß schon, dass all die Geschichten, die Sagen ...

Magischer Realismus für die schönste Zeit des Jahres.
Sagen und Märchen erzählen von Feen und Kobolden, von Nixen und Elfen und von ihm, Santa.
Doch wer weiß schon, dass all die Geschichten, die Sagen und Märchen, aus ihrer Feder stammen. Denn sie leben unter uns, unerkannt.
Und das soll auch so bleiben.
Wäre da nicht ein Unfall und mein Onkel Frank, ein manischer Sammler. Wenn ich ihn nicht stoppe, wird es bald keine Weihnachten mehr geben.
Die Geschichte von einem Jungen und seinem magischen Erbe.
Ein Abenteuer um den Zauber der Jahreszeiten, den Mythos von Santa und die Realität, wenn man zu retten versucht, was von der Vergangenheit noch zu retten ist. (Kurzbeschreibund vom Buchrücken)

Eine interessante Fantasy-Geschichte eines 16 jährigen Jungen ohne Namen, geschrieben in ich Form. Bitte beachten es ist kein Weihnachtsbuch, das ich als ich das Buch angesehen habe erst gemeint habe, da es durch Cover und Buchtitel dazu verleitet.
Der Text ist gut und flüssig geschrieben. Die Personen sind gut dargestellt, so dass man sich gut in die Situation hinein versetzen kann. Ein 16 jährige Junge kommt nach dem Tod seiner Mutter zu seinem Onkel Frank und dessen beiden Söhnen. Er erlebt eine ganz andere Welt mit bestimmten Regeln, die unbedingt eingehalten werden müssen.
Eines Tages lernen die Jungs auf einem Jahrmarkt den Steilwandfahrer Jules kennen, durch ihn beginnt der Kontakt mit der Fantasiewelt. Ab da an ändert sich das Leben des 16 jährigen Jungen total und die Geschichte beginnt für mich ab diesem Zeitpunkt erst richtig. Zwar hatte ich nicht immer den Eindruck das ich alles in der Fantasywelt verstehen würde, aber sie ist interessant geschrieben und eine erfrischende neue Idee für mich.

Ich kann die Geschicht jedem empfehlen der sehr gerne neue Arten von Fantasybüchern lesen und kennenlernen will. Mich hat das Buch gut unterhalten. Aber es dauerte mir etwas zu lang bis wir in der Fantasywelt angekommen sind.